Zitate zum Stichwort Menschen Nicht

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Mensch, Strafe, Gott

Was Menschen nicht strafen, straft Gott.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Mensch

Was Menschen nicht lohnen, lohnt Gott.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Vieh

Vieh und Menschen muß man nicht zusammenrechnen.

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[Literaturzitate - Allgemein]

John RuskinSchlagworte: Geld, Preis, Wert, Verkauf

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.

John Ruskin

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[Literaturzitate - Allgemein]

AnacharsisSchlagworte: Spiel, Ausruhen

Spiele, damit du ernst sein kannst! Das Spiel ist ein Ausruhen, und die Menschen bedürfen, da sie nicht immer tätig sein können, des Ausruhens.

Anacharsis

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[Literaturzitate - Allgemein]

AriusSchlagworte: Übel, Übersicht

Denn dies ist für die Menschen die Ursache allen Übels, daß sie nicht imstande sind, die allgemeinen Begriffe auf die einzelnen Fälle anzuwenden.

Arius (Werk: Epiktetäische Abhandlungen IV, 1)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Freiheit, Gerechtigkeit, Ungerechtigkeit

Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein.

Ludwig Börne (Werk: Der Narr im weinen Schwan 2)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Gemeinsamkeit, Einsamkeit

Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.

Ludwig Börne (Werk: Über den Umgang mit Menschen)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Handwerk, Ausübung, Kunst, Zukunft

Von dem geringsten tierischen Handwerkstriebe bis zur höchsten Ausübung der geistigsten Kunst, vom Lallen und Jauchzen des Kindes bis zur trefflichsten Äußerung des Redners und Sängers, vom ersten Balgen der Knaben bis zu den ungeheuren Anstalten, wodurch Länder erhalten und erobert werden, vom leichtesten Wohlwollen und der flüchtigsten Liebe bis zur heftigsten Leidenschaft und zum ernstesten Bunde, von dem reinsten Gefühl der sinnlichen Gegenwart bis zu den leisesten Ahnungen und Hoffnungen der entferntesten geistigen Zukunft, alles das und weit mehr liegt im Menschen und muß ausgebildet werden; aber nicht in einem, sondern in vielen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 5)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jakob BosshartSchlagworte: Klugheit, Überschätzung, Opfer, Klugheit

Man überschätze die Klugheit nicht! Sind denn die besten Menschen - die sich für andere opfern - klug?

Jakob Bosshart (Werk: Bausteine)

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