Zitate zum Stichwort Nicht Leben Ohne

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Freund

Ohne Bruder kann man leben, nicht ohne Freund.

Bewerten Sie dieses Zitat:

313 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Moshe FeldenkraisSchlagworte: Bewegung, Leben, Fortschritt

Leben ist Bewegung und ohne Bewegung findet Leben nicht statt.

Moshe Feldenkrais

Bewerten Sie dieses Zitat:

383 Stimmen: –

[Sprüche - Künstler & Literaten]

François de La RochefoucauldSchlagworte: Liebe, Feuer, Antrieb, Hoffnung

Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne ständigen Antrieb bestehen; sie hört auf zu leben, sobald sie aufhört zu hoffen oder zu fürchten.

François de La Rochefoucauld

Bewerten Sie dieses Zitat:

365 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Arthur SchopenhauerSchlagworte: Männer, Frauen, Frauenarzt

Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.

Arthur Schopenhauer

Bewerten Sie dieses Zitat:

383 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Heinz RühmannSchlagworte: Hunde, Leben

Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.

Heinz Rühmann

Bewerten Sie dieses Zitat:

568 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Einsicht, Macht

Wer die Einsicht besitzt, ist auch maßvoll; wer maßvoll ist, auch gleichmütig; wer gleichmütig ist, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen; wer sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, ist ohne Kummer; wer ohne Kummer ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich, und die Einsicht reicht aus für ein glückliches Leben!

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Epistulae morales 85, 2)

Bewerten Sie dieses Zitat:

330 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Jean de la BruyèreSchlagworte: Intrigen, Dasein

Ein Mensch, der eine Zeit lang das Leben eines Intriganten geführt hat, kann ohne Umtriebe nicht mehr bestehen: Jede Form des Daseins scheint ihm schal.

Jean de la Bruyère

Bewerten Sie dieses Zitat:

320 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Angst, Furcht, Veränderung, Glück

Ich hätte mit 16 gern gewusst, dass das Einzige, was zwischen uns und dem Leben steht, die eigene Angst ist, und das man sie nicht füttern darf, indem man ihr nachgibt. Ich hätte gern gewusst, dass es keine Veränderung gibt, ohne das man dafür mit Angst bezahlen muss, und wie wunderbar glücklich und frei es macht, Dinge zu tun, vor denen man sich fürchtet.

Cornelia Funke

Bewerten Sie dieses Zitat:

366 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Zuletzt gesucht