Zitate zum Stichwort Nicht Macht

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Freude, Mitleid, Freund

Mitfreude, nicht Mitleiden, macht den Freund.

Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I, Aph. 499)

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[Sprüche - Politiker]

Manuel AzañaSchlagworte: Freiheit, Glück

Die Freiheit macht die Menschen nicht glücklich, sie macht sie ganz einfach zu Menschen.

Manuel Azaña

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[Literaturzitate - Allgemein]

Henry de MontherlantSchlagworte: Ehre, Freude

Wer mich besucht,
erweist mir eine Ehre.
Wer mich nicht besucht,
macht mir eine Freude.

Henry de Montherlant

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[Literaturzitate - Allgemein]

Stephen King

Man kann Dinge nicht mehr rückgängig machen, die man getan hat und sie richtig stellen. Solche Macht ist vielleicht den Göttern gegeben, aber sie wurde nicht den Frauen und Männern gegeben, und das ist wahrscheinlich gut so. Wäre dies anders, würden die Leute wahrscheinlich alt sterben und immer noch versuchen, ihre Jugend umzuschreiben.

Stephen King

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Hermann HesseSchlagworte: Malen

Aber das Malen ist wunderschön, es macht einen froher und duldsamer. Man hat nachher nicht wie beim Schreiben schwarze Finger, sondern rote und blaue.

Hermann Hesse

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[Literaturzitate - Allgemein]

Marcus Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Leben, Eigenverantwortung

Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht; dass ich aber, solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt von mir ab.

Marcus Lucius Annaeus Seneca

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[Literaturzitate - Allgemein]

John NaisbittSchlagworte: Quelle, Macht, Geld, Information

Die neue Quelle der Macht ist nicht mehr Geld in der Hand von wenigen, sondern Informationen in den Händen von vielen...

John Naisbitt

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[Literaturzitate - Allgemein]

Marie von Ebner-EschenbachSchlagworte: Arbeit, Faulheit

Müde macht uns Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.

Marie von Ebner-Eschenbach

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Angst, Furcht, Veränderung, Glück

Ich hätte mit 16 gern gewusst, dass das Einzige, was zwischen uns und dem Leben steht, die eigene Angst ist, und das man sie nicht füttern darf, indem man ihr nachgibt. Ich hätte gern gewusst, dass es keine Veränderung gibt, ohne das man dafür mit Angst bezahlen muss, und wie wunderbar glücklich und frei es macht, Dinge zu tun, vor denen man sich fürchtet.

Cornelia Funke

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