Zitate zum Stichwort Stelle

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[Literaturzitate - Allgemein]

Romain RollandSchlagworte: Demokratie, Volk, Politik, Betrug

Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten, die Wolle abzuscheren.

Romain Rolland

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Galileo GalileiSchlagworte: Wissenschaft, Neugierde, Probleme, Lösungen

Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.

Galileo Galilei

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[Literaturzitate - Allgemein]

Douglas AdamsSchlagworte: Theorie, Universum

Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.

Douglas Adams

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Glocke

Wenn eine Glocke an einer Stelle geborsten ist, ist sie ganzuntauglich.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Prozeß

Wer zuviel Korn hat, stelle sich Mäuse ein, und wer zuviel Geld hat, fangeProzeß an.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Irrtum

Stelle dir eine Quare,
si non vis errare.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Teufel

Der Teufel stelle sich, wie er will, immer ragen ihm die Füße hervor.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Vorzug, Irrtum

Das Alter muß doch einen Vorzug haben,
daß, wenn es auch dem Irrtum nicht entgeht,
es doch sich auf der Stelle fassen kann.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Torquato Tasso III, 4)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Leben, Mensch, Stelle, Gewissen, Leute

In meinem Leben habe ich so oft bemerkt, daß Menschen, die sonst zuverlässig sind, gegen jemand, der eine Stelle zu vergeben hat, gar kein Gewissen haben. Man will die Leute anbringen, und wir mögen nachher sehen, wie wir sie los werden.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Kirms, 19. 9. 1798)

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[Sprüche - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Wissenschaft, Verstand, Phänomene

Theorien sind gewöhnlich Übereilungen eines ungeduldigen Verstandes, der die Phänomene gern lossein möchte und an ihrer Stelle deswegen Bilder, Begriffe, ja oft nur Worte einschiebt.

Johann Wolfgang von Goethe

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