Zitate zum Stichwort Tausend

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[Literaturzitate - Allgemein]

Angelus SilesiusSchlagworte: Geist, Glaube, Religion

Schließ mich, so streng du willst, in tausend Eisen ein,
ich werde doch ganz frei und ungefesselt sein.

Angelus Silesius (Werk: Der Cherubinische Wandersmann, Der Geist bleibt allzeit frei)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Waldemar BonselsSchlagworte: Tapferkeit, Mut, Feigheit, Zuflucht

Der Mut hat keine Zuflucht, die Feigheit tausend.

Waldemar Bonsels (Werk: Runen und Wahrzeichen)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Antike, Geist, Natur, Kraft

Der für dichterische und bildnerische Schöpfungen empfängliche Geist fühlt sich dem Altertum gegenüber in den anmutigst-ideellen Naturzustand versetzt, und noch auf den heutigen Tag haben die Homerischen Gesänge die Kraft, uns wenigstens für Augenblicke von der furchtbaren Last zu befreien, welche die Überlieferung von mehreren tausend Jahren auf uns gewälzt hat.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre III, Aus Makariens Archiv)

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[Sprüche - Allgemein]

Kaiser Sigismund von LuxemburgSchlagworte: Wissenschaft, Ritter, Gelehrte

Ich kann an einem Tag tausend adeln und zu Rittern machen. Aber so mächtig bin ich nicht, daß ich in tausend Jahren einen Gelehrten machen könnte.

Kaiser Sigismund von Luxemburg

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean-Jacques RousseauSchlagworte: Irrtum, Wahrheit

Tausend Wege führen zum Irrtum, ein einziger zur Wahrheit.

Jean-Jacques Rousseau

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[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Jugend

So gib mir auch die Zeiten wieder,
da ich noch selbst im Werden war,
da sich ein Quell gedrängter Lieder
ununterbrochen neu gebar,
da Nebel mir die Welt verhüllten,
die Knospe Wunder noch versprach,
da ich die tausend Blumen brach,
die aller Täler reichlich füllten!
Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug!
Gib ungebändigt jene Triebe,
das tiefe schmerzenvolle Glück,
des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
gib meine Jugend mir zurück!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Vorspiel)

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[Sprüche - Allgemein]

Friedrich RückertSchlagworte: Hoffnung

Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen.

Friedrich Rückert

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