Zitate von Théodore Simon Jouffroy

Théodore Simon Jouffroy, französischer Philosoph

* 06. 07. 1796 - Les Pontets
† 04. 02. 1842 - Paris

Théodore Simon Jouffroy war ein französischer Publizist und Philosoph.

Jouffroy (spr. schufroa) widmete sich auf der École Normale Supérieure in Paris unter Victor Cousins Leitung dem Studium der Philosophie und erhielt nach der Julirevolution eine Anstellung an der genannten Anstalt als Lehrer der Philosophie.

Die besten Zitate des Autors

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Leben, Glück, Hoffnung, Vermissen

Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich das Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen.

Théodore Simon Jouffroy

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Gewohnheit, Böse, Bedürfnis, Sucht

Die Gewohnheit ist so mächtig, dass die uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.

Théodore Simon Jouffroy

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Glück, Welt, Weisheit, Erfahrung

Das Glück in dieser Welt besteht darin, nicht unglücklich zu sein. Man beachtet es nicht mit zwanzig Jahren, man weiß es mit sechzig.

Théodore Simon Jouffroy

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Eifersucht, Eigenliebe, Egoismus, Liebe

Wenn die Eifersucht die Liebe überlebt, so überlebt die Eigenliebe sie gleichfalls.

Théodore Simon Jouffroy

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Geschichte, Verstehen, Rolle, Bedeutung

Wer die Geschichte versteht, wird nie eine Rolle in ihr spielen.

Théodore Simon Jouffroy

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