Zitate von Lucius Annaeus Seneca

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Gegenseitigkeit, Eigennutz

Eine Hand wäscht die andere.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Verkürbissung (Apocolocyntosis), 9)

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Schlagworte: Vortäuschung, Zwerg

Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IX, LXXVI, 31)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Zeit, Leben, Nutzen

Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: De Brevitate Vitae - Von der Kürze des Lebens 1, 3)

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Schlagworte: Glück, Übermut, Herz

Glückliche Umstände machen die Herzen übermütig.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Agamemnon)

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Schlagworte: Schmerz

Kein Schmerz dauert lang, wenn er groß ist.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XXX, 14)

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Schlagworte: Rede, Verdacht

Kürze die lange Rede, damit sie nicht verdächtig wirke!

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Medea, 530 / Jason)

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Schlagworte: Schule, Leben, lernen

Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XVII, 106, 12)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Irrtum, Unsinn

Niemand irrt für sich allein. Er verbreitet seinen Unsinn auch in seiner Umgebung.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Vom glücklichen Leben (De Vita Beata), I, 4)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: umtriebig, hektisch

Nirgendwo ist der, der überall ist.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, II, 2)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Aufschub, Verlust, Lebenszeit, Erwartung

Nun aber bringt doch den allergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinausschieben mit sich. Man lässt gerade den bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet. Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet und das Heute verliert.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: De Brevitate Vitae IX, 1)

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