Schlagworte: Banken, Bankraub, Wirtschaftskriminalität
„Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“
756 Stimmen:
Reinhard Knoppka 21.01.2009, 09:22 Uhr
Genial! Derade heuttzutage aktueller denn je!
ZEN 21.01.2009, 09:52 Uhr
Es ist das ZinsSystem - das wir alle nach wie vor unterstützen - das dafür sorgt, daß die Kluft zwischen den Vielen, die wenig Geld haben und denen, die nichtmal ihre Zinserträge ausgeben können, weil sie so hoch sind, immer größer wird.
ZEN
Der wahre Wolfgang 21.01.2009, 10:50 Uhr
"Wahre Profis"? Warum nicht "wahre Verbrecher"?
Ingrid Z 21.01.2009, 13:19 Uhr
"...Wahre Profis gründen eine Bank." Und werden dann wieder zu dilletantischen Bankräubern.
maurice 10.02.2009, 17:13 Uhr
ja brecht wusste was die bänker damals gemacht haben und heute immer noch mit uns tun !
eine demokratische diktatur die von wenigen reichen regiert wird die bänker !
Woody 10.02.2009, 21:26 Uhr
Die armen Menschen werden angesprochen. Aber die Versuchung ist ein anderes Problem, es soll gut beraten werden. Eine gute Möglichkeit wäre in der Deutschen Bank dilettantisch zu fragen, falls einer das Gewinnen beim Roulettenspiel nicht möchte...
Stefan Wehmeier 05.06.2011, 19:09 Uhr
Zinseinnahmen der Geschäftsbanken: 420 Mrd. Euro pro Jahr
Zinsaufwendungen für Sparer (vor allem Großsparer): 330 Mrd. Euro pro Jahr
Bankmarge: 90 Mrd. Euro pro Jahr
(Quelle: Deutsche Bundesbank, Stand: Oktober 2007)
Wer sind also die Ausbeuter in der Zinswirtschaft - die "bösen Banken" oder die "lieben Sparer"? Die Summe aller "unverschämten Bankmanagergehälter" beträgt weniger als zwei Prozent der Bankmarge, und im Gegensatz zu den Sparern erbringen die Bankmanager dafür sogar eine Arbeitsleistung, unabhängig davon, wie man diese anderweitig bewerten mag.
Die Liquiditätsverzichtsprämie (Urzins), die den Sparern gezahlt werden muss, damit die Geldersparnisse für Investitionen zur Verfügung stehen, setzt eine Untergrenze für die Rentabilität neuer Sachkapitalien, sodass ein struktureller Sachkapitalmangel bestehen bleibt, aus dem wiederum die Eigenkapitalrendite für alles (noch) unverschuldete Sachkapital resultiert, die zurzeit etwa 120 Mrd. Euro pro Jahr beträgt.
Rechnen wir die private Bodenrente von etwa 100 Mrd. Euro pro Jahr hinzu, beträgt die Summe arbeitsfreier Kapitaleinkommen (unverdiente Knappheitsgewinne) auf Kosten der Mehrarbeit anderer 550 Mrd. Euro pro Jahr, was einem durchschnittlichen Nettolohnverzicht von 1200 Euro monatlich für alle 38 Millionen (noch) arbeitende Zinsverlierer entspricht. Der dadurch bedingte Kaufkraftverlust der breiten Masse destabilisiert schließlich die gesamte Ökonomie (gegenwärtiger Ist-Zustand).
So einfach, wie die systemische Ungerechtigkeit der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz erklärt werden kann, ist sie auch zu eliminieren:
http://www.deweles.de/files/soziale_marktwirtschaft.pdf
Warum ist das so schwer zu verstehen? Fragen Sie die "heilige katholische Kirche":
http://www.deweles.de/files/himmel_auf_erden.pdf
Knut Hacker 05.06.2011, 19:50 Uhr
Brecht hatte es noch deutlicher ausgedrückt als im Eingangszitat: "Was ist der Überfall auf eine Bank gegenüber der Gründung einer Bank!" Er konnte noch nicht voraussehen, dass die Banken einmal sogar im Wege von Zinswetten systematisch Anlagebetrug gegenüber den eigen Kunden begehen würden und nach einem jüngeren BGH- Urteil straffrei " mafiöse Syndikate" genannt werden dürfen!
Enny 05.06.2011, 20:48 Uhr
War wohl ein Missverständnis @Stefan Wehmeier. Ich dachte, du würdest diskutieren wollen aber du kopierst ja nur.
Enny 05.06.2011, 22:48 Uhr
Die von @Wehmeier oben zitierte Zinsumverteilung zugunsten der Kaufkraft der "breiten Masse" ist eine Milchmädchenrechnung. Zum Einen verfügt auch die breite Masse über Zinseinkünfte. Die kann man ihr also nicht zweimal zurechnen. Zum Anderen: Der Gesamtwert der Finanztransaktionen ist von etwa dem 15-fachen des weltweiten BIP - also den realen Wertschöpfungen-im Jahre 1990 auf ca. das 70-fache des weltweiten BIP im Jahre 2007 angestiegen. Die Vervierfachung der Finanztransaktionen ist fast ausschließlich auf Derivate, davon in der Hauptsache Zinsderivate, zurückzuführen. In der zweiten Jahreshälfte 2008 ging der Handel mit Derivaten zurück, jedoch war in der ersten Jahreshälfte 2009 ein erneuter Anstieg zu verzeichnen. Am Verhalten des Finanzsektors scheint sich nicht sehr viel geändert zu haben. Kurz: Die Realwirtschaft und eine teilweise virtuell-imaginär agierende Finanzwirtschaft, die sich praktisch unabhängig von realen Produktiv- und Dienstleistungsgütern entwickelt, sind das Hauptproblem.
Herr Wehmeier, wir können den Menschen nicht die Güter geben, die im realwirtschaftlichen Kontext stehen. Die gibt es nämlich nicht einmal theoretisch.Da müssen andere Konzepte her...
1.2 Im Jahr 2007 erwirtschaftete die Finanzbranche, deren wichtigste Aufgabe die Unterstützung der Realwirtschaft ist, 40 % aller Unternehmensgewinne in den USA, während ihr Anteil am BIP lediglich 7 % betrug. Überdies ist es zu einer Konzentration auf wenige Finanzplätze gekommen, insbesondere London und New York, die mit einer Konzentration auf wenige sehr große Finanzinstitute einherging. Astronomische Summen wurden in diese Branche gepumpt, um den Zusammenbruch dieser Finanzinstitute zu verhindern, was zu Haushaltsdefiziten von beispiellosen Ausmaßen führte.
Enny 05.06.2011, 22:56 Uhr
Letzter Textteil (Im Jahre 2007....) aus: www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a07/.../2010/.../10-DGB.pdf
Ingrid Z 05.06.2011, 23:41 Uhr
Wie behandeln Banker ihre Kunden?
Wie rohe Eier.
Und wie behandelt man rohe Eier?
Man haut sie in die Pfanne!
Stefan Wehmeier 22.07.2011, 22:11 Uhr
"...Zinsumverteilung zugunsten der Kaufkraft der "breiten Masse"..."
Die Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz wirkt nicht "zugunsten", sondern zu Ungunsten der Kaufkraft der breiten Masse.
@ Enny
Es fällt Ihnen offenbar schwer, Wörter nicht nur zufällig hintereinander zu setzen, sondern damit auch etwas Sinnvolles auszusagen.
ZinsSystem 21.01.2012, 10:17 Uhr
ZEN trifft den Nagel auf den Kopf. Bravo!
Evelyn Berger 01.10.2012, 06:41 Uhr
Bei der derzeitigen Finanzsituation wäre es warscheinlich besser,jeder gründet seine eigene Bank :-))
H.Oswald 01.10.2012, 10:48 Uhr
Ein sehr treffender, weitsichtiger Kommentar zur Finanzkrise. Geradezu prophetisch, was Rußland betrifft: Dort hat die Mafia sich Banklizenzen besorgt.
Hans-Peter Oswald
delphi 20.12.2014, 21:24 Uhr
Jepp....das ist es!!! Und so einfache Leute wie Nonnenmacher haben mit ihrer Arbeit als Bankangestellter neben ihren normalen Verdienst gute Prämien kassiert und ca. 4 Millionen erfolgreich eingeklagt. Ganz Nordddeutschland will jetzt einem Geldverleiher/BANK (HSH Nordbank)beistehen und das Ganze retten.
Ich finde das richtig gut. Das Finanzamt erspart sich die Arbeit mit den Arbeitern und Angestellten. Die verdienen eh nichts über dem normalen Steuersatz. Das wird auf dem Wege der Verwaltung schon gestrichen. Jeder Einspruch wegen eines Euros ist zwecklos...Die Klagekosten, der Nervenkrieg der Angestellten übersteigen den Verdienst. Klasse Jobmotor. Wir sind beschäftigt, wie nie zuvor.
Hoeneß ist ja auch nur einfacher Fußballer und Sklave einer Organisation gewesen...läuft in absehbarer Zeit gut frei rum...
den finde ich so richtig gut....27 Mille Steuersünde...nennt er Zockerei...bei einem Steuersatz von 45 % sprechen wir hier über fast 100 Millionen zu versteuernden Einkommens....
delphi 20.12.2014, 21:43 Uhr
....100 Euro zu versteuerndes Einkommen oder 100 Mille zu versteuerndes Einkommen ist ja gleiches Unrecht...nämlich "Steuerhinterziehung". Ich sehe im Geiste schon die Hartz IV-Leute neben Höneß sitzen: Gleiches Delikt jibbet gleiche Strafe, aber nur wegen der Steuer- und Sozialbgabenhinterziehung. Der Hartz IV-Typ hat ja meistens auch noch Leistungsbetrug begangen!
Na den würde ich sofort ganz schwer bestrafen. Höneß hat ja wenigstens noch ne olle Wurschtfabrik gehabt....
delphi 21.12.2014, 00:01 Uhr
Was ist bei Ulli in der Wurscchfabrik eigentlich los...habe Würstel bestellt und nichts kommt?
delphi 21.12.2014, 00:22 Uhr
Scheinselbstständigkeit? Immerhin verdient man sein hauptsächlich dort, wo man sein Geld hauptsächlich verdient.
Ich mag besonders den Müllermeister Herrn Glos CDU auch ganz gerne. Im Job würde er 1200 Euro neto bekommen....aber mit ca. 70 hat er fast 800.000 Euro im Jahr....dann noch ganz einfachere Experten, diesen Mann, der sich über Angela Merkel amüsiert, weil sie nur ca. 200.000 Eur im Jahr an Sold vom Staat empfängt...
....ahja das war doch der von der SPD...der Typ den blauen Augen und wo die Frau auch noch vor der Kamera geheult hat..., weil er ja so lieb ist...der hatte ungefähr 900.000 Euro jedes Jahr...ohne Studium...es war nicht Steinmeier....sondern nur so ähnlich.......ahja "Steinbrück"..gut bezahlt und komplett dumm in der Birne....Bänker!
delphi 21.12.2014, 00:31 Uhr
Bänker kennen nur eine Spielregel....:"Geld bleibt hier!"....Fragst warum...jibbet keine Erklärung. Tja....sind halt zu dumm...nix erlernt mal denke... der Anwalt kitzelt noch bisserl Zinsen raus...UND die Bank hat gewonnen... :-)
delphi 21.12.2014, 00:45 Uhr
Ich mag Herrn Steinbrück so gerne, diesen dummen Menschen. Schade, dass er mir mit seinem hohen Gehalt nicht helfen kann.
Ich möchte, dass er mit seinem hohen Gehalt zu den Flüchtlingen unserer Stadt geht und schlichtet. Er möge den Flüchtlingen erzählen, warum man nur ihn beklauen sollte und nicht unsere Handtaschen. Immerhin ist es ja wohl klar....wer nichts zu essen hat sollte den Müllermeister Glos fressen oder den Steinbrück...das Schlimmste ist der Steinmeier, ein Baby...in der Nachbarschaft habe einen Hartz IV-Empfänger mit echten Fähigkeiten!
delphi 21.12.2014, 00:56 Uhr
...ist ja fürchterlich...aber Angela Merkel--- sehe ich 10 Mal lieber grinsen als so Steinbrück, Steinmeier, Glos....wohl aber den Schäuble, obwohl der schon einaml erschlagen wurde...ist komplett ein korrekter Mann... /der hat sich nicht klein machen lassen...
delphi 21.12.2014, 00:58 Uhr
Schäuble hat den Überblick...
delphi 21.12.2014, 00:59 Uhr
...und Angie auch...
delphi 21.12.2014, 01:48 Uhr
Nun noch einen besten Wunsch von mir: "Wo gibt es eigentlich intelligente Foren, wo man nicht über Politik oder wahre Wolfgangs reden muss?".
euer @delphilein
delphi 21.12.2014, 01:52 Uhr
...jepp bin bisserl verliebt...
delphi 21.12.2014, 02:00 Uhr
Aber den Arsch will ich gar nicht kennen...
Wo ist die Tasta, dass ich ´mich abmelden kann..
Delphin 21.12.2014, 18:33 Uhr
@Stefasn Wehmeier: Die wirklich interessante Frage lautet: Warum hat eine Menschheit, die bereits Raumfahrt betreibt, etwas im Grunde so Einfaches wie das Geld bis heute nicht verstanden?
Die Ursache ist eine künstliche Programmierung des kollekiv Unbewussten, welche die halbwegs zivilisierte Menschheit überhaupt erst “wahnsinnig genug” für die Benutzung von Geld machte (Edelmetallgeld ist immer Zinsgeld), lange bevor diese seitdem grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung wissenschaftlich erforscht war. Anderenfalls hätte das, was wir heute “moderne Zivilisation” nennen, gar nicht erst entstehen können! Das – und nichts anderes – war (und ist noch) der eigentliche Zweck der Religion, die vom Wahnsinn mit Methode zum Wahnsinn ohne Methode mutierte, und die uns – unabhängig vom so genannten Glauben (Cargo-Kult) – alle zu Untertanen machte, die ihr eigenes Programm nicht kennen. Die Bewusstwerdung der Programmierung nennt sich “Auferstehung”.
Andererseits hat die aktuelle Finanzgeschichte die Thematik der "arbeitsfreien" Geldvermehrung doch erheblich relativiert: Mit Niedrigzinsen (unterhalb der Inflationsrate) oder gar "Strafzinsen" ist der Traum der leistungslosen Geldvermehrung erstmmal ausgeträumt.
Wehmeiers einfach gestricktes Geldvermehrungsgeplapper lässt einerseits diese Entwicklung außer Acht, zum anderen haben die weltweiten Finanztransaktionen mit dder Realwirtschaft und damit zurechenbaren Produktionsergenissen nichts zu tun.
Delphin 22.12.2014, 18:45 Uhr
@Stefan Wehmeier,die in "deinem " kopierten Kommentar angesprochene Beziehung zwischen Zinseinnahmen und Zinsausgbaben von Geschäftsbanken ist eine ziemlich milchige Mädchenrechnung:
Problematik "Giralgeld": Verliehenes Banken-"Geld" gibt es nicht.Der Kredit ist ein Buchungssatz der Banken ohne eigenen Wert. Ihm stehen aber regelmäßig wirtschaftliche Werte des Kreditnehmers gegenüber, die dieser als Sicherheiten bereitstellen bzw. an die Bank verpfänden muss. In der Sache ist dies ein System der Enteignung.
Hinzu kommt der ungeheure Gewinn der Banken an Zins und Zinseszins. Gewährt die Bank einen „Kredit“ von 100.000 €, braucht sie nur eine Mindestreserve von 1% (jedenfalls in der EU)an eigenem echten Geld vorzuhalten, also 1.000 €. Erhebt sie von dem aus dem Nichts geschöpften Kredit von 100.000 € einen Zins von nur 3%, ergibt das in einem Jahr einen Gewinn (ohne Zinseszins) von 3.000 €. Das ist das Dreifache des eingesetzten eigenen Geldes. Die Bank macht also einen Gewinn von 300%. Bei einem eingeräumten Kredit aus der Überziehung des Girokontos sind das derzeit mit 9,75% Zins stattliche 975% Gewinn. Ein Kredit aus der darüber hinausgehenden geduldeten Überziehung erbringt mit 13,75% Zins einen schier unglaublichen Gewinn von 1.375 %. Hier von Wucher zu reden, wäre eine Verharmlosung des tatsächlichen Tatbestandes.
Werden diese Kredite nicht bedient, verliert die Bank praktisch nichts. Schließlich hat sie ja aus dem Nichts geschöpftes Giralgeld verliehen.Bei Baudarlehen oder Hypotheken sichert sich die Bank trotzdessen durch konkrete Partizipation am Sachwert ab (in der Regel über Grundschuldeitrag im Grundbuch).
delphi 02.01.2015, 21:42 Uhr
...jibbet doch auch noch andere Möglichkeiten für Kreditanstalten....staatliche Institutionen, wie die KfW....Bund und Länder schröpfen...Zuschüsse aus Steuergeldern! Den Finanzplan legt natürlich die Bank vor....
delphi 02.01.2015, 21:55 Uhr
...und das Firmenkonzept/alleiniges, geistiges Eigentum bekommt die Bank gratis vom Kreditbettler...und verschwindet so in ungeahnte Wege...
Walnuss 13.04.2016, 13:12 Uhr
„Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“
Die Enthüllungen des Rechercheverbundes WDR/NDR/Süddeutsche Zeitung zu den "Panama Papers" haben nicht nur Politiker wie gerade Finanzminister Schäuble in Zugzwang gebracht. Bei vielen Menschen hat sich der Eindruck verfestigt:
Wer als Millionär sein Vermögen in Steueroasen verstecken will, dem helfen die Banken. Normalverdiener dagegen werden nur zur Kasse gebeten: Mit höheren Kontogebühren und bald vielleicht mit Strafzinsen. Verlieren die Sparer in der Nullzinsfalle ihr Geld, weil Bankberater versagen?
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