Schlagworte: Erfolg
„Wer raschen Erfolg hat, muß wenig Persönlichkeit besitzen.“
Jakob Bosshart (Werk: Bausteine)
268 Stimmen:
Knut Hacker 15.09.2010, 17:53 Uhr
Schopenhauer hat ausgeführt, dass Erfolg lediglich der Selbstbestätigung dient und diese diejenigen nicht nötig haben, die eine eigene Persönlichkeit haben und daher nicht auf Anerkennung angewiesen sind, sondern "genug mit sich selbst anzufangen wissen".
weiss 16.09.2010, 02:30 Uhr
Das würd' ich auch unterschreiben @Knut Hacker. Andererseits ist man als Mann oft darauf angewiesen erfolgreich zu sein um bei dem weiblichen Geschlecht Aufmerksamkeit zu erregen, bzw eine Frau zu 'halten'.
*Nach fliegendem Geschirr ausschau hält*
ZEN 16.09.2010, 09:10 Uhr
Wer leichtathletisch erfolgreich ist,
hat keine Angst vor fliegenden Untertassen.
ZEN 16.09.2010, 09:16 Uhr
Die
Freude am Erfolg
ist die Freude am Gelingen.
Erfolg wird aber
meist synonym gebraucht
für die Sucht nach Anerkennung.
ZEN
>> Schopenhauer hat ausgeführt...
Und
was führt der
Hacker-Knut aus?
ZEN 16.09.2010, 09:24 Uhr
@Weiss
>> Aufmerksamkeit zu erregen, bzw eine Frau zu 'halten'.
Wenn du eine
Frau halten mußt,
hast du sie schon verloren.
ZEN
Das,
warum sie
bei und mit dir ist,
ist größer als die Summe
dessen, was du für das Halten unternimmst.
weiss 16.09.2010, 14:15 Uhr
Ich beschreibe nur wie es oft ist. Nicht wie ich mit dem weiblichen Geschlecht umgehe. Mir zu anstrengend..
Bea 16.09.2010, 15:24 Uhr
Vielleicht sollte auch erst mal geklärt werden, was wer unter Erfolg versteht? Bei Wiki findet sich folgender Satz: "Er (Bosshart) trat gegen den materialistischen Zeitgeist an." Er war ein Kind seiner Zeit und eines Bauern, kannte die Härte des Alltags und wie schwer die Arbeit war. Aber ob die Bauern auch "viel" Persönlichkeit haben konnten, wenn sie außer Arbeiten nicht mehr "viel" denken konnten?
Und wieso glauben Männer immer, dass Frauen nur Männer mit "viel" Erfolg haben wollen? Dieser Satz: "Macht (oder Erfolg) macht sexy" stimmt doch nur bedingt. Frauen sind auch berufstätig und möchten Erfolg - leider machen Frauen mit Erfolg Männern Angst . Oder stimmt das etwa auch nicht???
Menschen mit Phantasie langweilen sich nie (auch vom Bosshart) - dieser Satz stimmt jedenfalls!
Knut Hacker 16.09.2010, 16:59 Uhr
Zen,
du fragst mich, was ich ausführe?
Bitte, wenn du es unbedingt wissen willst:
Die Geburt ist eine Unverschämtheit.
Das Leben ist eine Zumutung
und jeder Geburtstag ein Strich
auf der Zählliste des Teufels.
Die Hölle ist auf Erden
und der Himmel ihr Dach.
Bea 16.09.2010, 18:05 Uhr
Das klingt ja sehr trostlos, Knut.... wenn das wirklich Deine Meinung über das (Dein) Leben ist.
Knut Hacker 16.09.2010, 19:05 Uhr
Bea,
ich befinde mich leider in guter Gesellschaft.Hierzu könnte ich hier eine große Liste gesammelter Zitate eingeben.
Ich habe mir aber auch eine Lebensphilosophie des Trostes zurechtgelegt.Auch hierzu könnte ich einen längeren Beitrag eingeben.
Wie ich die Frage des Leides philosophisch und theologisch sehe, habe ich auf meiner Homepage ausgeführt.
Der wahre Wolfgang 16.09.2010, 19:21 Uhr
Nun ja, dazu hätte ich auch allerlei zu sagen.....
Knut Hacker 16.09.2010, 19:52 Uhr
wW,
ist nicht "allerlei" schon gesagt?
Der wahre Wolfgang 16.09.2010, 23:54 Uhr
Der Mensch leistet, weil ihn die Grundmotivation, "Freude am Erfolg", antreibt. Ganz formal und schmucklos betrachtet, ist die erfolgreiche Handlung, die gelungene Handlung. Das Leistungsmotiv kann aber auch auf die "Vermeidung von Misserfolg" angelegt sein. Allenfalls auf diese "Leistungsmotivationsvariante" könnte das obige Zitat zutreffen. "Intrinsisch" motiviertes Handeln zielt weniger auf eine personale Rückkopplung (Lob oder Tadel); vielmehr steht der erfolgreiche (gelungene) Handlungsvollzug und damit die "Sache selbst" im Vordergrund. Beispiel: Den Achtausender besteige ich, weil mich die Bewältigung dieser Aufgabe fasziniert (Anstrengungsbereitschaft, Naturerlebnis,Widerstände überwinden usw.), begeistert, motiviert etc.. Dabei "schnell Erfolg zu haben", könnte auch damit erklärt werden, dass ich möglicherweise ein ausgesprochen talentierter Bergsteiger bin. Vielleicht einer, dem das Klettern schon in die Wiege gelegt worden ist.
Kleinkinder bauen einen hohen Turm, weil sie neugierig auf den Verlauf ihre Handlung (exploratives Handeln) sind und sich am erfolgreichen Tun "an sich" erfreuen.
Vor den Erfolg haben die Götter nicht immer den Schweiß gesetzt. Man muss auch nicht immer nachts hart gearbeitet haben, um am Tag groß rauszukommen. Talente, Begabungen, günstige Rahmenbedingungen oder andere erfolgsfördernde Faktoren beschleunigen eine Erfolgsgeschichte. Hier gleich eine defizitäre Persönlichkeit zu unterstellen, ist -lieber Herr Bosshart- Unsinn.
Nur, wenn der "extrinsisch" motivierte Leistungs- bzw. Erfolgstypus zwanghaft (bis neurotisch )auf Lob und Anerkennung fixiert ist und das Eigentliche eben nur Mittel zum Zweck ist, die Sache selber also beliebig und austauschbar ist, dann wird`s bedenklich mit der Persönlichkeit.
Der wahre Wolfgang 17.09.2010, 00:22 Uhr
Was heißt denn für Schopenhauer "Selbstbestätigung"? Bestätigt sich der Mensch selbst? Wäre das psychologisch überhaupt möglich? Oder benötigt der Mensch für seine psycho-soziale und emotionale Entwicklung nicht auch den sozialen Kontext und damit einen Rückkopplungsbezug? Kurz:Ist demnach "Bestägigung" (Lob oder Tadel) nicht grundlegende Voraussetzung zur Bildung von Persönlichkeit, Identität und Selbstwertgefühl?
Schopenhauer hat die Einsamkeit mit der Freiheit korrespondieren lassen. Damit sind Sozialisationsbedingungen und interdependentes Handeln aber nicht gleichzeitig eliminiert.
Neumann 17.09.2010, 01:35 Uhr
Entschlacke ich mal den möglichen Sinn des Zitats: Wenn jemand auffallend schnell immer wieder Erfolge einfährt, hat das möglicherweise mit seinem Talent, sich an die gegebenen Moden und Unstände anzupassen zu tun - er weiß, was gefordert ist in der Stunde und tut dementsprechend genau das. Dahinter steckt wenig Originalität, die etwas widerständiger den fluktierenden Moden gegenüber sich verhält. Wer also eine besondere Originalität durchgesetzt haben will, muss möglicherweise auch länger darum kämpfen.
Marinne 17.09.2010, 08:35 Uhr
Der wahre Wolfgang zählt zu den Erfolgsbedingungen auch "weitere erfolgsfördernde Bedingungen". @Neumann, beschreibst du nicht auch ein ganz spezifisches "Talent"? Jedenfalls scheint auch dieses allgemein anerkannt zu sein -leider. Der Faktor Glück spielt in diesem Zusammenhang natürlich auch eine wichtige Rolle.
Der wahre Wolfgang 17.09.2010, 14:03 Uhr
Auch der Begriff der "Persönlichkeit" bedarf der Klärung. Wie sollte denn eine Persönlichkeit "ausgestattet" sein, die einem Persönlichkeitsideal, welches zudem einem permanentem historisch-gesellschaftlichem Wandel unterworfen ist, entspricht und welches "Menschenbild" weicht hiervon ab? Sind solche Begriffe überhaupt objektivierbar?@Neumann,die gegebenen "Umstände und Moden" effizient "verwerten" zu können, ist doch für sich genommen noch kein Persönlichkeitsdefizit. Auch dann nicht, wenn es zu Lasten der Originalität geht. Die konkreten Persönlichkeitsdefizite müssten noch etwas klarer "herausgearbeitet" werden. Vielleicht kümmert sich @Marinne Mal darum. Wahrscheinlich haben Frauen auch eine etwas andere "Erfolgs- und Persönlichkeitsphilosophie"?
Marinne 17.09.2010, 18:18 Uhr
Wie wir Menschen wahrnehmen, hängt sehr von unserer Stimmung ab, zum Beispiel ob wir relaxt oder gestresst sind. Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass die Wahrnehmung auch von der Persönlichkeit des Menschen geprägt wird, die positiv oder negativ sein kann.
Wie positiv ein Mensch andere sieht, hängt damit zusammen, wie glücklich, warmherzig und emotional stabil er selbst ist. Das zeigt die neuste Untersuchung eines Psychologieprofessors von der Wake Forest University in den USA.
„Wie wir andere wahrnehmen, offenbart so viel über unsere eigene Persönlichkeit”.
Der Forscher stellte fest, dass die Tendenz eines Menschen, andere positiv zu beschreiben, ein wichtiger Indikator dafür ist, wie positiv seine eigenen Persönlichkeitseigenschaften sind. Der Professor eruiert einen besonders starken Zusammenhang zwischen der positiven Bewertung anderer, und wie enthusiastisch, glücklich, warmherzig, höflich, emotional stabil und kompetent sich ein Mensch selbst beschreibt und von anderen beschrieben wird.
„Wenn wir andere positiv sehen, offenbart das unsere eigenen positiven Charakterzüge”, sagt Wood.
Weiter stellte er fest, wie positiv jemand andere Menschen sieht, zeigt, wie zufrieden er mit seinem eigenen Leben ist, und wie beliebt er bei anderen ist.
Dagegen besteht ein Zusammenhang zwischen einer negativen Wahrnehmung anderer und einem hohen Grad an Narzissmus (Selbstbezogenheit) und antisozialem Verhalten. „Ausgesprochen viele negative Persönlichkeitsmerkmale sind mit einer negativen Sicht anderer Menschen assoziiert”, sagt Wood. „Schon allein die Tendenz, andere Menschen negativ zu sehen, weist auf eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Depressionen und verschiedene Persönlichkeitsstörungen hin.” Eine negative Wahrnehmung anderer könnte mehreren Persönlichkeitsstörungen zugrunde liegen.
Die Untersuchung zeigt, wenn Sie jemanden um seine Einschätzung von der Persönlichkeit eines bestimmten Mitarbeiters oder Bekannten bitten, können Sie genauso viel über den Menschen erfahren, der die Persönlichkeitsbeschreibung abgibt, wie über den Menschen, den er beschreibt. Wie negativ der Bewertende den anderen Menschen beschreibt, kann tatsächlich zeigen, dass der andere negative Eigenschaften hat. Aber es kann aber auch ein Zeichen dafür sein, dass der Bewertende unglücklich, unsympathisch, neurotisch ist – oder andere negative Persönlichkeitseigenschaften hat. Ja, @Bea,was lernen wir daraus?
Knut Hacker 17.09.2010, 18:37 Uhr
Die Betonung des Eingangszitates liegt wahrscheinlich bei „rasch“.Insofern neige ich der Interpretation Neumanns zu.
Der allgemeinere Aspekt Wolfgangs lässt sich noch weiter verallgemeinern: Erfolg ist ein zeitlicher Begriff. Er wird angestrebt oder ist „zufällig“ eingetreten. Jedes Lebewesen ist evolutionsbedingt auf Selbst-und Arterhaltung ausgerichtet.Erhaltung ist ebenfalls ein zeitlicher Begriff.Wir leben in die Zukunft. Ein römischer Rechtssatz (zur Unterhaltspflicht) drückt dies so aus: „In praeteritum non vivitur“(für sich genommen natürlich eine Binsenweisheit).
Schopenhauer wollte dies alles sicherlich nicht in Zweifel ziehen, sondern stellt wohl beim Erfolg auf die subjektive Komponente ab.Er leitet alles Unglücklichsein aus dem Willen, aus dem Streben her.Der Erfolg ist dann immer nur kurzfristig und führt zu weiteren Bedürfnissen. Nur wer am Erfolg die gesellschaftliche Anerkennung als das Glück empfindet, ist persönlichkeitsarm,da er sich von der Beurteilung durch die Mitmenschen abhängig macht.Es handelt sich daher nur um ein Scheinglück, um das Nichterkennen der eigenen Versklavung.
Wie ja Schopenhauer überhaupt Glück und Dummheit gleichsetzt:
„Der, in welchem der Genius lebt, leidet am meisten.“(Arthur Schopenhauer)
Er befindet sich dabei in guter Gesellschaft:
Nur Dummheit macht glücklich: „Ἐν τῷ φρονεῖν γὰρ μηδὲν ἥδιστος βίος “( Sophokles, Ajax, 550 )
„Ubi mens plurima, ibi minima fortuna – Wo am meisten Verstand, da am wenigsten Glück“
(Lateinische Sentenz)
„Fröhliche Menschen sind nicht glücklich, sondern dumm.“ (Voltaire)
„Besser ist Kummer als Lachen, denn bei ernster Miene ist glücklich das Herz.
Das Herz der Weisen ist im Trauerhaus, das Herz der Toren aber ihm Haus der Freude.“( Kohelet 7,3f )
¨ πάντες ὅσοι περιττοὶ γεγόνασιν ἄνδρες, ἢ κατὰ φιλοσοφίαν, ἢ πολιτικήν, ἢ ποίησιν, ἢ τέχνας, φαίνονται μελαγχολικοὶ ὄντες¨ - „Alle Menschen, die sich ausgezeichnet haben, sei es in der Philosophie, in der Politik, in der Dichtkunst oder in den bildenden Künsten, scheinen melancholisch zu sein.“ (Aristoteles, Problémata, 30,1, p.953 a 10)
„Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen.“ (Alexandre Vinet )
ZEN 18.09.2010, 10:16 Uhr
Mr. Phantom
wieder ganz unter sich :-)
ZEN 18.09.2010, 11:04 Uhr
Deine letzten Zitate hier zeigen,
wie dümmlich die vermeintlich gscheiten Leute ausschaun können.
Wenn du die vermilbten Schwarten deines bereits vermoderten Mentors Sir Arthur mal für einen Moment beiseite legen könntest und dein Thema mit der (auch) DIR innewohnenden Intelligenz betrachten würdest, könnte es ganz leicht sein.
ZEN
>> Schopenhauer wollte dies alles sicherlich nicht...
Wen interessiert denn schon, was Schopi wollte??
Ja,
Freude ist Leichtigkeit;
mit ihr schlüpfst du aus der Schwere
und dem Leiden-produzieren des Verstandes in die Einheit.
Wer den Verstand
nicht ganz so wichtig nimmt, kann
seine Umgebung unbekümmert auffordern: "Freuet euch!"
Wer auf den Verstand setzt,
setzt auf Leiden und - hält sich dann auch noch für einen Genius :-)
Knut Hacker 18.09.2010, 18:06 Uhr
Zen,
wenn Zen dies lesen würde, würde er sich im Grab umdrehen. Im Zen- Buddhismus gibt es weder Freude noch Leid!
Vielleicht ziehst du einmal eine bessere Übersetzung zu Rate.Ich empfehle zum Beispiel Richard Wilhelm, der mehrere Übersetzungsvorschläge bringt. Schließlich handelt es sich beim Chinesischen um eine mystishe Sprache wie beim Hebräischen.
Knut Hacker 18.09.2010, 18:09 Uhr
Noch zur Ehrenrettung Schopenhauers: er war bekanntlich Buddhist !!!Das sollte einem im Jubiläumsjahr eigentlich nicht verborgen bleiben.
weiss 18.09.2010, 19:56 Uhr
Knut, schonmal von den vier edlen Wahrheiten gehört ?
Bea 18.09.2010, 21:23 Uhr
Gibt es einen Herrn Zen oder eine Frau Zen, die das lesen könnte? Und was sind die 4 edlen Wahrheiten, weiss? Tät mich interessieren! Ist das Geschichte mit dem Sieb?
Freut Euch, und abermals sage ich: freut Euch!
1 Was auch immer geschehen mag, meine lieben Brüder und Schwestern: Freut euch, weil ihr zum Herrn gehört! Phil. 3,1
Also, Freude ist etwas völlig Normales und Angenehmes und Wichtiges... vergiß die sauertöpfischen Philosophen :-) schönen Sonntag!
Knut Hacker 18.09.2010, 21:46 Uhr
weiss,
die ersten vier sind Diagnose,die Schopenhauer bereits gestellt hatte, bevor er auf den Buddhismus stieß (er bezeichnete sich seitdem als Buddhist, und auf seinem Schreibtisch stand ein Buddha).Nur mit der Therapie ging er erst gegen Lebensende konform,allerdings mit sehr christlichen Anklängen.
weiss 18.09.2010, 22:03 Uhr
Und was steht auf meinem Schreibtisch ?
Knut Hacker 18.09.2010, 22:06 Uhr
Na, schau doch mal nach!
Gute Nacht!
weiss 18.09.2010, 22:10 Uhr
Gute Nacht
Knut Hacker 19.09.2010, 16:54 Uhr
Bea,
ich hatte es ganz vergessen:Du fragtest, ob es eine(n) Zen gegeben hat,der sich im Grabe umdrehen könnte.
Abgesehen davon, dass es sich bei meiner Bemerkung um eine Ironeske handelte – ein Forumsteilnehmer nennt sich Zen, offenbar in Anlehnung an die Zen-Lehre, so dass diese personifiziert wird - , berichtet Platon im „Parmenides“, dass sich Zenon den (hellenisierten) Namen des großen „indischen“ Weisheitslehrers zugelegt habe.Später traf Alexander der Große bei seinem Indienfeldzug mit den Vertretern „des Geschlechtes Zen“ zusammen.Erst in der Aufklärung, als im Westen der Buddhismus sehr in Mode kam (Goethe, Schopenhauer, Rückert u.s.w),erfuhr man, dass „Zen“ ein Begriff der danach benannten Lehre ist und diese von einem Daruma begründet worden war.
ZEN 25.09.2010, 09:40 Uhr
>> Im Zen- Buddhismus gibt es weder Freude noch Leid <<
Das hast du gelesen.
Das schwarze Mantra
sollte von den Tabakschachteln wieder entfernt
und etwas verändert zeitweilig auf alle Buchrücken gepappt werden:
"Lesen schadet Ihrer Intelligenz!"
Wer immer in
seine Mitte, in die Stille eintaucht,
befindet sich jenseits von Freude & Leid.
Diese jederzeit zur Verfügung stehende Möglichkeit
ist nicht abhängig von Staatsbürgerschaft, Rasse oder Religionszugehörigkeit.
Auch ein Zen-Buddhist,
der sich grad nicht in der Mitte befindet, erlebt Freud & Leid.
Leg´s Buch weg
und probier´s aus.
ZEN
Knut Hacker 25.09.2010, 20:55 Uhr
Oh je!
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