„Ich nahm die Wahrheit mal aufs Korn
und auch die Lügenfinten.
Die Lüge macht sich gut von vorn,
die Wahrheit mehr von hinten!“
Wilhelm Busch (Werk: Spricker)
560 Stimmen:
Senftopf 05.10.2010, 01:10 Uhr
Der Busch,der hat`s geschafft, der Gute
liest man von ihm mit frohem Mute
er ist ein richtig "Unicum"
seine Poite wirft dich um
du lachst und schmunzelst ohne Ende
Wilhelm, wir klatschen ind die Hände!auch er ist
Senftopf 05.10.2010, 01:11 Uhr
...Pointe...
Muttzier 05.10.2010, 01:25 Uhr
„Ich nahm den @Wolfgang mal aufs Korn
und auch die Lügenfinten.
Die Lüge macht sich gut von vorn,
@Marinne mehr von hinten!“
Ich nahm den @Buddhi mal aufs Korn
und auch die Lügenfinten.....
Bea 05.10.2010, 11:17 Uhr
:-)
H. Smidt 05.10.2010, 13:20 Uhr
:-D Jau!!!
Muttzier 05.10.2010, 20:08 Uhr
Bevor ich zum Dämmerschoppen gehe, noch die Fortsetzung:
Ich nahm den @Buddhi mal aufs Korn
und auch die Lügenfinten.
Die Lüge macht sich gut von vorn,
der @Fuchs schleicht an von hinten.
Bea 05.10.2010, 20:27 Uhr
Leider schleicht er nicht von hinten an, sondern voll vor vorne.
Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob Fuchs - Buddhi eine unselige Allianz eingangen sind....
Bea 05.10.2010, 20:27 Uhr
Ach ja, einen genußreichen Dämmerschoppen wünsche ich Dir :-)
Zenpoetin 04.04.2018, 14:50 Uhr
Herrlich - geistreich, erheiternd und in schönem Versmaß - Herz, was willst Du mehr?
Walnuss 04.04.2018, 17:31 Uhr
Den Donald Trump seh' ich nicht gern
weder von vorne noch von hinten.
Gottseidank ist er so fern
mit allen seinen Finten.
Anders Gheede 05.04.2018, 08:18 Uhr
Beruhigt
Zwei mal zwei gleich vier ist Wahrheit.
Schade, daß sie leicht und leer ist,
Denn ich wollte lieber Klarheit
Über das, was voll und schwer ist.
Emsig sucht ich aufzufinden,
Was im tiefsten Grunde wurzelt,
Lief umher nach allen Winden
Und bin oft dabei gepurzelt.
Endlich baut ich eine Hütte.
Still nun zwischen ihren Wänden
Sitz ich in der Welten Mitte,
Unbekümmert um die Enden.
Wilhelm Busch
ZEN 06.04.2018, 10:27 Uhr
Sie ist immer da,
die Weltenmitte.
Aber wir müssen erst mal suchen und forschen und
rennen und stürzen, bis wir sie neu entdecken, die Mitte.
ZEN
Anders Gheede 07.04.2018, 08:45 Uhr
Nein, genau das meint Busch eben nicht:
"suchen und forschen und rennen und stürzen müssen"
- darauf verzichtet er, ganz zen-mäßig setzt er sich in seine Hütte und ist unbekümmert.
Friedrich Nietzsche stimmt mit folgenden Zeilen zu, unter dem so klaren Titel:
Mein Glück
Seit ich des Suchens müde ward,
erlernte ich das Finden.
Seit mir ein Wind hielt Widerpart
Segl' ich mit allen Winden.
- die Mitte ist -
ZEN 07.04.2018, 11:52 Uhr
Meine Zeilen waren eine Ergänzung, kein Widerspruch zum 12-Zeiler des Herrn Busch.
Anders Gheede 07.04.2018, 08:45 Uhr >> darauf verzichtet er,
ganz zen-mäßig setzt er sich in seine Hütte und ist unbekümmert <<
Aber erst, nachdem...
Emsig sucht ich aufzufinden,
Was im tiefsten Grunde wurzelt,
Lief umher nach allen Winden
Und bin oft dabei gepurzelt.
Und auch der Friedrich Nietzsche mußte in
seinem 4-Zeiler erst „des Suchens müde werden“.
(Wobei ich nicht glaube, daß die Zeilen ursprünglich vom Friedrich sind.
Er wird sie wohl abgekupfert und für´s Poesie-Album umformuliert haben.)
Anders Gheede >> darauf verzichtet er <<
Wo Verzicht ist, war
noch keine Einsicht!
Die starke Bruder des Verzichts heißt Frust und nicht Zufriedenheit.
Still nun zwischen ihren Wänden
Sitz ich in der Welten Mitte,
Unbekümmert um die Enden.
Das ist die Folge von Einsicht,
von irreversibler Erkenntnis.
Die Enden..., die Peripherie der Welt hat ihre Sogwirkung verloren.
Die Stille hat übernommen.
– Fernab allen Verzichts –
ZEN
Anders Gheede 08.04.2018, 10:30 Uhr
@Zehn
Falsch. Natürlich folgt Verzicht einer Erkenntnis. Ich kann mich täuschen, aber es scheint mir, als sei "Verzicht" zur selben Wortgruppe zugehörig wie "Verzeihen", welches ebenso eine Kenntnis voraussetzt.
Wenn für Dich Verzicht mit Frust verbunden ist, so hast Du ein großes Problem. Du kennst offenbar nicht die Freuden des Maßhaltens welche zur Bestimmung, zur Stimmigkeit führen. Deine Zeilen sind keine Ergänzung zu Busch oder Nietzsche sondern stehen im Widerspruch. Die herablassende Art wie Du Friedrich Nietzsche duzt und die Urheberschaft an seinem Gedicht (1881) in Zweifel ziehst, spricht Bände für Deine Überheblichkeit. In diesem Zusammenhang steht auch die "irreversible Erkenntnis", welche Du so hoch schätzt. Eine Erkenntnis, die unumkehrbar ist, nennt man im allgemeinen Fanatismus.
ZEN 08.04.2018, 16:24 Uhr
Anders Gheede 08.04.2018, 10:30 Uhr >> @Zehn Falsch. <<
Jeder versteht die Dinge, wie er sie versteht. Da ist kein Problem.
Verzicht aufgrund von Anraten, aufgrund einer Forderung oder aus Gründen der Notwendigkeit, ist nicht die Art
Verzicht, die ich (weiter oben) meine, nämlich die natürliche Folge einer Erkenntnis.
Anders >> "Verzicht" zur selben Wortgruppe zugehörig wie "Verzeihen" <<
Was in irgendwelchen Büchern über Wörter steht, ist
nicht relevant, wenn eine Gruppe sich verständigen will.
Erforderlich ist... die Verständigung über die aktuelle
Bedeutung, die jeweils den Begriffen zugeordnet wird.
Anders >> Deine Zeilen sind keine Ergänzung zu Busch oder Nietzsche sondern stehen im Widerspruch <<
Sehe ich nicht, aber o.k. Kein Problem.
Anders >> ...so hast Du ein großes Problem. Du kennst offenbar nicht die
Freuden des Maßhaltens welche zur Bestimmung, zur Stimmigkeit führen <<
Dann bist du also ein Glück-strotzender Mensch? Fein. ✔️
Gehört zum Maßhalten nicht auch das gelegentliche „über die Stränge schlagen“?
Ein Pendant zum ständigen Maßhalten bewirkt eine gewisse Balance.
Übertriebenes Maßhalten könnte schließlich zum Fanatismus führen!
Anders >> Eine Erkenntnis, die unumkehrbar ist, nennt man im allgemeinen Fanatismus. <<
Erkenntnisse mit Fanatismus 😳 in Verbindung zu
bringen, ist schon ein bißchen mehr als wunderlich.
Den Fanatismus sehe ich eher in Vermählung mit
dem Glauben, mit engen Denkstrukturen, Doktrinen.
Wirkliche Erkenntnisse sind einschneidend. Sie selbst bewirken nichts.
Aber unser Denken ist niemals wieder das selbe wie vor der Erkenntnis.
Hattest du schon mal eine, weißt du das.
Beispiel: Du stellst als Halbstarker fest, daß dein Vater doch nicht der Stärkste ist
und du nicht der Schwächere, wie du immer dachtest. Eine solche Feststellung ist
unerwartet, verändernd und irreversibel. Eine plötzliche Metamorphose.
Anders >> Die herablassende Art wie Du Friedrich Nietzsche duzt... <<
1. So kommen wir mal wieder ins Gespräch.
2. Ich duze dich doch auch. Soll ich dich lieber siezen?
3. Du duzt mich auch. Beleidigst du mich damit?
4. Friedrich Nietzsche darf mich auch duzen.
5. Ich spreche mit dem Friedrich ganz normal (also auch „herauflassend“).
6. Der Friedrich pellt sich wohl ein Ei darauf, auf welche Weise wir mit ihm und über ihn reden.
Friedrich Nietzsche war vielleicht ein Spießer, aber sicher nicht der Größte unter ihnen. 😉
Heiteren Sonntag,
ZEN
Katja 08.04.2018, 19:58 Uhr
>Eine Erkenntnis, die unumkehrbar ist, nennt man im allgemeinen Fanatismus.<
Eine Erkenntnis, bewirkt ein Loslassen
und es geschieht etwas Neues.
Indem ich loslasse, mich dem hingebe,
bekomme ich Zugang zu diesem "Neuen".
Stille - Freiheit - Frieden.
Eine Erkenntnis, die unumkehrbar ist, hat mit Fanatismus nichts zu tun.
Anders Gheede 09.04.2018, 10:55 Uhr
@Zehn @Katja
Da ist wie oft soviel Unsinn in euren Beiträgen, daß Hopfen und Malz verloren ist.
Das Maß - übrigens die apollinische Grenze, aus der auch das "Erkenne Dich selbst kommt", das rechte Maß ist und kann niemals "übertrieben" sein. Sonst wäre es kein Maß.
Die Duzerei von Menschen, mit denen @zehn nicht persönlich spricht und die nicht antworten können, ist sowas von unhöflich und überheblich, es wundert mich, daß man das erklären muss.
Eine Unumkehrbarkeit - von was auch immer - ist einseitig, hat eine Richtung, sonst keine. Eine unumkehrbare - oder wie @Zehn vornehm schreibt "irreversibele" Erkenntnis hat nur eine Richtung des Erkennens, meist die eigene oder die einer einer Gruppe. Die Weltreligionen, die Sozialdarwinisten oder Wirtschaftsliberalen wurzeln in unumkehrbaren, absoluten, identitätsstiftenden Wahrheiten. Sie behaupten, ganz wie @zehn, die Erkenntnis zu besitzen - irre versibel.
Das nennt man Verblendung.
Eine Erkenntnis zu finden ist edel, keine Frage. Allein der Versuch ist wünschenswert und birgt Freude in sich. Die gefundene Erkenntnis für unumkehrbar zu halten, ist dumm. Das Beispiel mit Vater versus halbstarker Sohn ist nicht in Stein gemeißelt. Abwarten, bis der Sohn Vater wird. Das ist alles dämliche einseitige lineare Logik.
Aber kein Problem, verstehst es halt anders, gell. Kein Wunder, wenn man die Begriffe lieber in ihrer "aktuellen" Gebräuchlichkeit handhabt, anstatt sie in ihrer Bedeutung zu begreifen. Ein Beispiel nur soll das verdeutlichen: "Arbeit" (bedeutet Mühsal und Plage, aus dem Indogermanischen) wird aktuell wie "Beruf" (-> Berufung) oder "Werk" (-> werg) verwendet. Das Ergebnis ist @zehnfaches Durcheinander und großes Unglück. Wenn die Worte nicht richtig sind, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Und ja, Worte sind immer trügerisch, das ist aber kein Grund ihnen falsche Bedeutungen zuzuordnen um damit ein - vorläufiges! - Erkennen zu erschweren.
Hopfen und Malz verloren.
Ach ja, danke: strotzend zufrieden bin ich meist, nur die @zehntausend Kommentare hier nerven ein bissel.
Schöne Woche noch! :))
Drei
Katja 09.04.2018, 17:01 Uhr
@A.Gheede
> strotzend zufrieden bin ich meist
Genauso liest sich auch dein Kommentar.
>Eine Erkenntnis zu finden ist edel, keine Frage. Allein der Versuch ist wünschenswert und birgt Freude in sich.
Eine Erkenntnis findet man nicht und was ist an einer Erkenntnis edel?
Also zusammen gefasst: Ich versuche eine Erkenntnis zu finden, der Versuch an sich ist wünschenswert und wenn es nicht klappt mit dem Finden, versuche ich es ein zweites Mal, oder wie?
Und wenn ich die Erkenntnis gefunden habe und sie nicht umkehren kann, ist das dumm. So weit, so...
Vielleicht begegnet dir bei deinem Finden der Erkenntnis auch irgendwann einmal die richtige Perspektive, deren Verlust ich in deinem Kommentar lese.
Gleichfalls schöne Woche.
ZEN 09.04.2018, 17:11 Uhr
Grundsätzlich: Wenn ich auf Anwürfe und Postulate nicht antworte, heißt das nicht,
daß ich damit auch d'accord gehe, sondern nur..., daß ich nicht darauf eingehen will.
Erkenntnis
Anders Gheede 09.04.2018, 10:55 Uhr >> Eine Unumkehrbarkeit -
von was auch immer - ist einseitig, hat eine Richtung, sonst keine. <<
Ja. Mal angenommen, du bist kein Kind mehr, sondern kurz nach der Pubertät körperlich
und mental erwachsen geworden, dann ist das – wenn alles gut geht – eine unumkehrbare
Entwicklung. Für das Küken gibt es keinen Weg mehr zurück ins Ei.
Ähnlich ist es mit Erkenntnissen. – Nicht zu verwechseln mit Verstandes-Konstrukten.
Anders >> Das nennt man Verblendung <<
Du kennst (scheinbar) keine Erkenntnisse, wenn du
sie mit „Verblendung“ und „Fanatismus“ gleichsetzt.
Erkenntnis hat etwas zu tun mit geistigem Wachstum, mit Reife, mit Intelligenz
und geistiger Offenheit, aber nicht mit Ignoranz, Engstirnigkeit und Dummheit.
Anders >> Eine Erkenntnis zu finden ist edel <<
Nein, ist es nicht. Denn es ist kein Tun, welches wir mit „edel“ bewerten könnten.
Erkenntnisse können wir nicht willentlich beeinflussen oder auslösen. Erkenntnisse
kommen (von unserer Seite aus gesehen) zufällig und ungeplant, also überraschend.
Anders >> Allein der Versuch ist wünschenswert und birgt Freude in sich <<
Sie sind dir (scheint´s) tatsächlich fremd. 🤗
In Sachen Erkenntnis können wir nichts „versuchen“. Natürlich kannst du alles Mögliche
versuchen, aber es wird dir nichts nützen. Wir haben nun mal keine Verfügungsgewalt
über das Phänomen Erkenntnis.
Das Fahradfahren, das Schwimmen und vieles andere kannst du versuchen.
Das ist wünschenswert, bringt Erfolg und birgt auch Freude in sich.
Anders >> ...und birgt Freude in sich <<
Nein, eine Erkenntnis hat nicht zwangsläufig Freude zur Folge. Ihr kann auch
der blanke Schrecken folgen! Aber eine Überraschung... ist sie in jedem Fall.
Anders >> Die gefundene Erkenntnis für unumkehrbar zu halten, ist dumm <<
Meinungen, Einstellungen, Weltbilder, Glaubensbekenntnisse und vieles
andere... können wir jederzeit ändern, aber nicht eine einzige Erkenntnis.
Wenn etwas unumkehrbar ist, ist es unumkehrbar.
Es ist nicht sinnvoll, solches zu bewerten.
Es gibt so vieles in unserem Leben..., das meiste ist unumkehrbar. Schon wenn du aus der
Toilette kommst: Alles, was dort gerade eben erst geschah, ist bereits unumkehrbar. Jeder
Atemzug ist – wie eine Erkenntnis – einmalig und unumkehrbar.
Angenommen, jemand hat die plötzliche Erkenntnis, daß es nicht richtig ist, Menschen
oder Tiere zu schlagen. Er kann damit fortfahren, aber er kann niemals die Erkenntnis
rückgängig oder ungeschehen machen.
Anders >> Abwarten, bis der Sohn Vater wird. Das ist alles dämliche... <<
Aber auch der Sohn des Sohnes ist vor irreversiblen Einsichten ⚡ nicht gefeit!
Auch er wird Erkenntnisse gewinnen und sich in der Folge dieser, emanzipieren.
ZEN
ZEN 09.04.2018, 17:18 Uhr
Kommunikation & Sprache
Anders Gheede 09.04.2018, 10:55 Uhr >> Wenn die Worte nicht richtig sind, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte <<
Das ist nicht zwangsläufig so. Sprache und Exaktheit sind nicht so wichtig.
Wichtiger sind das verstehen wollen und auch... das verstehen können.
Wenn die Thematik oder die Ebene nicht verstan-
den werden kann, nutzt die beste Sprache nichts.
Genauigkeit kann auch hinderlich sein. Ein Schweizer war mit einem Kölner im Gespräch.
Sie konnten sich nicht gut verständigen. Dann versuchten sie es beide in ihrem jeweiligen
Dialekt. Dann, hieß es, klappte es hervorragend.
Es ist sinnvoller, zu schauen, was jemand wohl gemeint haben könnte, eventuell sogar noch
weitere Deutungen für möglich zu halten, als Google oder die Sprachgeschichte zu befragen.
Denn solches Verhalten schafft eine freundliche Öffnung und nicht eine
bedrückende Enge, die sich einstellt, wenn auf eine fixe Form bestanden wird.
Es ist eine Art zwar diffuses,
aber aufmerksames Zuhören.
Die Kommunikation und das gegenseitige Verstehen sind das Wichtige,
die Sprache ist nicht so wichtig, sie ist dem Wert untergeordnet, ist nur
das Mittel zum Zweck, eine Art Werkzeug.
Anders >> strotzend zufrieden bin ich meist, nur die @zehntausend Kommentare hier nerven ein bissel <<
Einfach ignorieren. 🌿
ZEN
Anders Gheede 10.04.2018, 03:12 Uhr
was meinst Du mit "verstehen"? Meinst Du damit "erkennen" oder eher "geistiges Wachstum"? Ist solches im Ei oder eher außerhalb? Kann ein Küken auch mal ein Ei legen? Riecht das dann streng? Oder bist Du dafür nach allen Seiten offen? Irgendwie undicht sozusagen? Wie ist das mit dem Atemzug (inkl. Express-Zügen)? muss man Deinem System gemäß nach erst Ein- oder zuvor Ausatmen? Ist das unumkehrbar? Küken oder Ei, nein: zuerst die geistige Reife, stimmt's? Darf man Mücken schlagen? Und wie sieht's aus mit der "richtigen" Perspektive? Die ist bestimmt irre versibel, oder ist das nur ein Aspekt von vielen? Könnte es sein, daß Eier und Küken sich abwechseln - so im Kreislauf des etwas eiernden Ganzen gesehen? Doch, nein, oder? Was hast Du gesagt?
So viele Fragen, hoffentlich keine Antworten.
Anders Gheede 10.04.2018, 03:30 Uhr
Kann man Erkenntnis mit End- nee Ver- oder Wadenwicklung, verwäschen, velwechsern! also Entwicklung, verstehste nich wa?
Horst Bilkenroth 23.10.2019, 11:21 Uhr
Recht hat er:
Der Wahrheit ins Auge sehen ist oft unangenehm, in der Retrospektive ist es unabänderlich, daher leichter;
bei der Lüge haben wir da kaum Probleme. Ist oft recht angenehm ...
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