Schlagworte: Mensch, Furcht, Verlust, Angst
„Niemand muss das Unbekannte fürchten, weil jeder Mensch das erreichen kann, was er will und was er braucht. Wir fürchten uns lediglich vor dem Verlust dessen, was wir besitzen, fürchten um unser Leben oder die Felder, die wir bestellt haben. Aber diese Angst vergeht, wenn wir begreifen, dass unsere Geschichte und die Geschichte der Erde von derselben Hand geschrieben wurden.“
Paulo Coelho (Werk: Der Alchimist)
498 Stimmen:
Ibrahim 24.06.2008, 14:20 Uhr
Es ist das, der Sinn des Lebens. Wir sind alle da, auf dieser wunderbaren, herrliche Erde um diesen Erkenntnis zu gelangen.
Pat 24.06.2008, 17:08 Uhr
naja...haut mich jetzt nicht vom hocker...
weil jeder Mensch das erreichen kann, was er will und was er braucht????? naja wahrscheinlich hab ich zu wenig fantasie und denke zu realistisch aber ich glaub nicht dass ein gelähmter wieder sich bewegen kann nur durch seinen willen.der zweite teil ist gelungen....und der letzte teil hört sich für mich zu sehr nach glaube an und dass er sich auf gott bezieht oder ein anderes überirdisches wesen und ich leider nicht gläubig bin.
Walnuss 06.01.2015, 14:38 Uhr
Eine sehr zeitnahe Aussage!
@Ibrahim: Es ist das, der Sinn des Lebens. Wir sind alle da, auf dieser wunderbaren, herrliche Erde um diesen Erkenntnis zu gelangen.
So ist es, dann könnten wir auf Demonstrationen verzichten und kein Kölner Dom müsste im Dunkeln erscheinen...
ZEN 06.01.2015, 15:31 Uhr
Paulo >> Niemand muss das Unbekannte fürchten <<
So ist es.
Wer das weiß, befindet sich in diesem Augenblick auf einer sehr hohen Warte (7)
seiner Geistigen Reife. Hier halten wir uns aber meist nur selten und kurzfristig auf und – bemerken es nicht mal.
Paulo >> weil jeder Mensch das erreichen kann, was er will und was er braucht. <<
Wir haben kaum eine Ahnung von unseren Möglichkeiten.
Und wenn doch, schleicht sich meistens die Angst ein und blockiert uns wieder.
Paulo >> Wir fürchten uns lediglich vor dem Verlust dessen, was wir besitzen, fürchten um unser Leben oder die Felder, die wir bestellt haben. <<
Die Angst vor Besitzverlust ist groß und stark.
Es ist die Angst vor Existenzverlust, vor Tod.
Im Zustand dieser Angst verlieren wir jegliche Intelligenz
und sowohl die Weisheit, als auch das Mitgefühl... bleiben auf der Strecke.
Dieses primitive, archaische Gehabe
haben wir mit den Tieren gemeinsam.
Es gibt dazu eine schöne kleine Episode in einem lustigen Tierfilm
(spielt in der Kalahari-Wüste, wenn ich richtig erinnere).
Sie zeigt, wie ein Ortskundiger die Dummheit eines kleinen Affen ausnutzt:
Der Mann legt etwas für den Affen Interessantes in eine kleine Baumhöhle,
die gerade groß genug ist, daß seine ausgestreckte Hand gerade noch hinein paßt,
er die - das Objekt der Begierde umschließende - Faust aber nicht mehr heraus kriegt.
Der Mann kann nun mit dem Affen machen, was er will,
denn diesem ist sein neues „Eigentum“ das Allerwichtigste, wichtiger noch, als sein Leben.
Trotz aller Angst..., er läßt SEINEN Besitz jetzt nicht mehr los!
Und so verliert dieser dumme Affe
schließlich sowohl "sein Eigentum", als auch seine Freiheit...
Ja,
wir sind
mit ihm verwandt.
ZEN
Thomas 06.01.2015, 16:40 Uhr
Ich würde sagen, der Affe geht raus, und versteht das zu Hause nichtmal.
Ähnliche Vermutungen habe ich bei Dir Zen und Deinem min. 500.000€ Haus, natürlich mit flexiblen Wandverschiebungen. :D
Thomas 06.01.2015, 17:15 Uhr
Übrigens, Menschen mit fremdgemachten geistigen Behinderungen, halten sich normalerweise im Bett auf, in der Hoffnung, der großzügige ZEN, gibt Ihnen die entsprechende finanzielle Zuneigung, die ZENs Großzügigkeit entsprechen. Die Geschichte mit der Büchse kommt mir bekannt vor, die hat mir IRGENDWER schon als ich sieben war erzählt. Man kann gemeint geglückte, aber fremdumgesetzte anderweitiggelungende Planung immer als alleinigen Verdienst verkaufen, wenn man schon immer sicher war. "Geglückt" ist es dann irgendwie im sichtbaren näheren Umfeld, so kann man es machen und auch weitertreiben, eigentlich ewig. Insoweit ist die Büchsengeschichte für dich doch irgendwie ganz schön nett und zum Wohlfühlen.
delfin 06.01.2015, 18:35 Uhr
Vorwärts auf dem Pferd sitzen und rückwärts reiten - so ist er, der buddhistische Dampfplauderer @ZEN.
Spießbürgerliche "Schöner -Wohnen" -Phantasien auf der einen Seite und pseudobuddhistische "Loslass"-Parolen
laufen da ganz schön verquer durcheinander.
Hoffentlich ist sein zum Ausdruck gebrachtes Pessimumm: "Und so verliert der dumme Affe schließlich sowohl sein Eigentum, als auch seine Freiheit", in erster Linie auch eine Selbsterkenntnis.
Jedenfalls könnte dieser Erkenntnisweg erheblich kürzer sein als von seiner Sozialwohnung zur 500.000 € -Immobilie. Nun ja, aber heimlich Phantasieren darf auch ein Buddhist. Nur sollte er damit nicht allzu oft hausieren gehen.
delfin 06.01.2015, 18:37 Uhr
Korr.: Pessimum
Thomas 06.01.2015, 18:47 Uhr
Ich hätte mich gefügt bei würdigem intelligenten Umgang. Zen und seine Kompanen benötigen Lügen. Sie hätten jederzeit das Telefon dazu gebrauchen können, wozu es da es. Auf Kinder einschlagen ist halt immernoch einfach. Ich habe ihm mehrmals angeboten sich mit mir zu treffen...
delfin 06.01.2015, 19:00 Uhr
@Thomas,ach, @ ZEN ist demnach als Kinderpfleger in einer KiTa beschäftigt? Er hätte sich eben nicht so gehen lassen sollen...und hoffentlich sind die Kopfverletzungen nicht nachhaltig.
delfin 06.01.2015, 19:28 Uhr
Den "wahren Wolfgang" (hat er mir persönlich "gesteckt")wollte @ZEN mal zum Frühstück einladen (2008). Allerdings sollte dieser Eier, Brötchen, Kaffee, Marmelade, Müsli, Eintrittskarte und Freundin mitbringen. Besteck und Geschirr natürlich auch...
Im Zusammenhang mit Besteck und dessen Freundin sprach ZEN auch von Handschellen.
"Der wahre Wolgang" -so die Überlieferung- ist dann allerdings schleunigst weiter zum Mittagessen in den Nachbarort gesaust - mit Dame auf Kawasaki(1000er) aber ohne Handschellen...
delfin 06.01.2015, 19:36 Uhr
...natürlich nicht die Freundin vom Besteck, sondern vom "wahren Wolfgang"
Mike 06.01.2015, 21:52 Uhr
Ich moechte etwas sagen und dazu waehle ich die Methode des Schweigens.
Aber zwischen den Zeilen, steckt meine Meinung zum obigen Dialog zwischen einer gespaltenen Seele...!
Ob nun in zwei Koerpern oder in einem, ist nebensaechlich!
Thomas 06.01.2015, 21:59 Uhr
Dazu bräuchts dann auch die Vorgeschichte, ich weiß jetzt nicht ob du die so richtig zugetragen bekommen hast.
Katja 06.01.2015, 22:13 Uhr
Vorstehende pathologischen Selbstgespräche interessieren hier niemanden ,also erspare Dir und den anderen diesen Mist!
Einst wandelte Sokrates durch die Strassen von Athen.
Plötzlich kam ein Mann aufgeregt auf ihn zu. „Sokrates, ich muss dir etwas über deinen Freund erzählen, der…“
„Warte einmal, „unterbrach ihn Sokrates. „Bevor du weitererzählst – hast du die Geschichte, die du mir erzählen möchtest, durch die drei Siebe gesiebt?“
„Die drei Siebe? Welche drei Siebe?“ fragte der Mann überrascht.
„Lass es uns ausprobieren,“ schlug Sokrates vor.
„Das erste Sieb ist das Sieb der Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das, was du mir erzählen möchtest, wahr ist?“
„Nein, ich habe gehört, wie es jemand erzählt hat.“
„Aha. Aber dann ist es doch sicher durch das zweite Sieb gegangen, das Sieb des Guten? Ist es etwas Gutes, das du über meinen Freund erzählen möchtest?“
Zögernd antwortete der Mann: „Nein, das nicht. Im Gegenteil….“
„Hm,“ sagte Sokrates, „jetzt bleibt uns nur noch das dritte Sieb. Ist es notwendig, dass du mir erzählst, was dich so aufregt?“
„Nein, nicht wirklich notwendig,“ antwortete der Mann.
„Nun,“ sagte Sokrates lächelnd, „wenn die Geschichte, die du mir erzählen willst, nicht wahr ist, nicht gut ist und nicht notwendig ist, dann vergiss sie besser und belaste mich nicht damit!“
delfin 06.01.2015, 22:49 Uhr
Immerhin so interessant, dass hier Sokrates zu Wort kommen muss.
@Katja, meine Geschichte wird dich schon nicht dauerhaft belasten. Nur temporär -allenfalls. Versprochen.
Wahrscheinlich,@Katja,bist du in Sachen Realsatire wirklich erschreckend infantil...(kindlich, blöd).
Wer sich nicht für meine Geschichten interessiert, der lässt mich einfach links liegen. So einfach ist das.
Aber nein, da ist er wieder, dieser seltsame Magnetismus -nicht wahr @Katja?
delfin 06.01.2015, 22:56 Uhr
Was das imaginäre ZEN-Frühstück angeht: @Katja da bist du sogar Zeitzeugin.
Katja 06.01.2015, 23:00 Uhr
Das Niveau in diesem Forum ist erheblich gesunken
und um den noch tieferen Fall zu verhindern,
sollte der Betreiber dieser Seite ( wer auch immer das hier ist)
dich mit einem Mausklick sperren. SO einfach ist das.
Mike 06.01.2015, 23:08 Uhr
Hier noch eine Geschichte:
>> Einst wandelte Jesus durch die Wueste in begleitung seines Lieblingschuelers Johannes.
Dabei verdursteten sie fast zu tode und suchten verzweifelt nach Wasser.
Als es nicht mehr weiter ging, sahen sie auf ein mal einen stinkenden Hund-kadaver vor sich, voller Fliegen und Wuermer, aber aus seinem Maul sprudelte klares Wasser!
Johannes ekelte sich vom stinkenden Kadaver und kontewollte, das Herliche, lebenspendente Wasser, gar nicht wahr nehmen und wendete sich ab, aber Jesus sprach:
>>Mein lieber Johannes, was kuemert dich der kadaver, wo es uns doch nur um das lebenspendende Wasser geht...?
Darauf hin tranken sie und kammen wieder zu kraeften..!
Dann gingen sie erfrischt weiter.
delfin 07.01.2015, 07:31 Uhr
@Katja, das Niveau ist erheblich gesunken? Genau, weil du den Ball sehr flach hältst. Etwa 10cm unter der Grasnarbe.
delfin 07.01.2015, 20:58 Uhr
WENN EINER FORTGEHT
Wenn einer fortgeht, muss er den Hut
mit demn Muscheln, die er sommerüber
gesammelt hat, ins Meer werfen
und fahren mit wehendem Haar.
Er muss den Tisch, den er seiner Liebe deckte, ins Meer stürzen,
er muss den Rest des Weins,
der im Glas blieb, ins Meer schütten, er muss den Fischen sein Brot geben
und einen Tropfen Blut ins Meer mischen,
er muss sein Messer gut in die Wellen treiben
und seinen Schuh versenken,
Herz, Anker und Kreuz,
und fahren mit wehendem Haar!
Und Delpine werden seinen Weg kreuzen
und sie werden sein Blut und sein Brot nehmen.
Dann wird er wiederkommen. Wann?
Frage nicht
delfin 07.01.2015, 21:52 Uhr
Hut genommen, Account gelöscht und...tschüss!
Teflon 08.01.2015, 18:58 Uhr
Der eine geht, der andere kommt.
Ganz ordentliches Gedicht da oben. Aber bitte: "Delphin". Deinem Gedicht folgend warst du bestimmt in Eile oder auf der Flucht.
Fast verständlich, bei den Krankheitsbildern, die man dir hier ferndiagnostisch andichtet.
@Katja sieht Pathologien. Wahrscheinlich sieht sie auch weiße Mäuse.
Wer "Mist" schreibt,muss ausgesondert werden und was "Mist" ist,das weiß die @Katja -natürlich, wer sonst?
Glück gehabt, dass Paris weit weg ist....
So`n "Mist" aber auch, @Katja. Die Kranheiten, die sie gerufen hat, wird sie nun selber nicht los.Das kann einfach nicht gesund sein und buddhistisch ist das auch nicht.
delphilein 11.01.2015, 00:52 Uhr
@delphin Du hast auch gar keine Möglichkeit am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, weil nur Du den Standard bestimmst...
lass uns doch mal teilnehmen und nicht als Beschimpfte dastehen...
Teflon 11.01.2015, 12:34 Uhr
@delphilein, soll @delfin dich etwa auch zum Frühstück einladen?
Das gesellschaftliche Leben findet doch nicht einer digitalen, virtuellen Welt statt. Das wäre ja trostlos.
Vom realen Leben der hier Beteiligten wissen wir doch nichts.
Ich beobachte jedenfalls Folgendes:
Die Anzahl der Kommentare wächst erheblich, wenn hier beispielsweise User wie @Delphin aktiv sind.
Sind sie es nicht oder nicht mehr, dann herrscht hier kaum mehr als ödes Schweigen. Diese Seite interessiert dann Niemanden mehr.
Oder gehst du etwa wegen @Katja oder @Senftopf auf "Zitate-Online" ? "Der wahre Wolfgang" hatte seinen Leserkreis und seine "Kommunikation". An digitaler Geselligkeit jedenfalls hat es ihm nicht gefehlt. Nun ist er raus, weil die ihn hier offenbarte Inhaltsleere am Ende schlichtweg langweilte -denke ich... OK, ich bin nur `ne Pfannenbeschichtung und lass nichts anbrennen.
D.h., ich werde hier auch nicht kleben bleiben wollen.
Walnuss 11.01.2015, 16:41 Uhr
@Teflon :-D Das ist wie im Märchen:
Ein Wolfgang scheint von einer bösen Zauberin in einen Delphin verwandelt worden zu sein
und um keinen Schaden dabei zu erleiden, ließ er sich Teflon beschichten.
"Um sich selbst ins rechte Licht setzen zu können, muss man die anderen in den Schatten stellen." (Uhlenbruck)
Teflon 11.01.2015, 17:16 Uhr
Sag ich doch, @Walnuss: Ohne diese Metamorphosen stündest du nicht einmal im Schatten.
"Nur das rechte Licht, verschafft dir rechten Schatten" (Der wahre Wolfgang).
Du solltest den Schatten nicht verteufeln. Licht und Schatten bilden eine duale Einheit (Symbiose).
Mal was von den weißen Nächten in St. Petersburg gehört?
Teflon 11.01.2015, 17:35 Uhr
Korr.: weil die ihm hier offenbarte Inhaltsleere
Oder, um es mit "Teflon" zu sagen: Nichts auf der Pfanne haben..
Teflon 11.01.2015, 18:24 Uhr
In eigener Sache:
Teflon besteht aus gefährlichen fluorierten Verbindungen, die karzinogene (krebserregende) Wirkungen haben können.
Werfen Sie das Teflon-Geschirr in den Müll, denn da gehört es hin. Verwenden Sie stattdessen Koch-Geschirr aus Emaille, Edelstahl oder Gusseisen. Das hat zwar keinen Antihafteffekt wie Teflon und kostet auch beim Reinigen mehr Mühe, aber dafür leben Sie einfach gesünder. Außerdem tun Sie da etwas für die Umwelt.
@Walnuss, diese kurze Ergänzung noch zum oben angesprochenen Licht-Schatten-Dualismus.
Walnuss 11.01.2015, 20:17 Uhr
Mir ist der Roman 'Weiße Nächte' von Dostojewskis bekannt. Von Martina Sahler gibt es die historische Familiensaga 'Weiße Nächte, weites Land' in dem die Weißen Nächte in Sankt Petersburg beschrieben werden.
"Das Leben ist nur ein wandelndes Schattenbild."
(William Shakespeare, Macbeth)
Natürlich mit Lichtblicken als Symbiose.
Schönen Abend noch!
Teflon 11.01.2015, 20:52 Uhr
@Walnuss:
"Ein Wolfgang scheint von einer bösen Zauberin in einen Delphin verwandelt worden zu sein und um keinen Schaden dabei zu erleiden, ließ er sich Teflon beschichten."
Natürlich müssen da Hexerei oder Zauberei im Spiel gewesen sein. Der Administrator hat nur "klick" gemacht -nicht geschossen- und schon war "Der wahre Wolfgang" eliminiert. Einen Trauermarsch gab es nicht. Stattdessen haben @Senftopf,@delphi und @Katja ihn ganz zauberhaft ausgelacht und dem Zauberer applaudiert...Man muss sich eben nicht alles gefallen lassen.
Hier kann man nicht schreiben, was man will. Und das ist gut so. Schließlich ist das hier keine Satire-Seite.
Teflon 11.01.2015, 21:31 Uhr
„Was darf die Satire? Alles!“
Kurt Tucholsky
delphilein 11.01.2015, 22:40 Uhr
Wolfgang...Du bist hier sehr persönlich auf Leute losgegangen. So etwas geht einfach nicht. Warum tust Du das?
delphilein 11.01.2015, 22:58 Uhr
@Wolfgang/Teflon...niemand hat über Dich gelacht. Hast etwas eingenommen oder steht Dir einfach nur der Pubs quer?
Das wollen wir langsam mal wissen.....Du bist doch nicht dumm!?
ZEN 11.01.2015, 23:38 Uhr
William Shakespeare sagt: "Das Leben ist nur ein wandelndes Schattenbild."
Das Leben hier auf der 3D-Ebene ist nicht mehr
als ein sich unentwegt veränderndes Schattenbild.
Wir sind es selbst, die erst so etwas
wie „Realität“ auf die Bilder projizieren.
ZEN
delphilein 14.01.2015, 19:04 Uhr
@zen.....was Shakespeare sagt, kann ich nur folgender Maßen verstehen. Ein eigenes Leben und der Schatten dazu wird geworfen. Es ist doch komplett egal ob in 3-D oder HD....
Ein Schatten entsteht nur durch das, was genau zu diesem Zeitpunkt da ist. Also spielt das "Jetzt des Lebens" im Moment tatsächlichen Augenblicks eine Rolle und nur so ist sein Schatten möglich. Und so ist das Gleiche gemeint.
Wenn jemand um das fürchtet, was es in jahrelanger Kleinarbeit erarbeitet hat, ist es nur verständlich.
Der Verlust wäre gleicher Maßen der Verlust seiner Identität hier im Leben und der Glaube daran, wofür er bisher gelebt hat.....usw.
Niemand lässt dies gerne über sich ergehen...
dei @delphilein
Delphin 17.01.2015, 14:59 Uhr
@Katja, die Kommentarhistorie zeigt, dass du ein ziemlich verlogener Mensch bist. An Demenzoder Erinnerungslücken deinerseits mag ich nicht glauben.
Zur Erinnerung:
ZEN 16.01.2009, 00:58 Uhr
@Wolfgang
> Also: Fühle dich "angerempelt" -zunächst Mal...
Das ist deine Art der Begegnung? o.k. :-)
> zunächst Mal...
Wird doch nicht schlimmer, oder ??
-----------------------------------------------------------
> würdest du mir sogar Leid tun.
Deine Gefühle
sind deine Gefühle.
Was immer du fühlst - ist o.k.
-----------------------------------------------------------
> Wenn der Rahmen hier weniger virtuell wäre,
Was ist mit deiner Antwort auf meine Einladung zu mir zum Frühstück ? ?
Ich warte immer noch...
Hast
du denn Eier
für eine Begegnung,
die dann etwas weniger virtuell wäre ? ?
Also, Wolfgang,
die Einladung steht. Ich warte.
Deinem Wunsch nach Abendessen wird auch entsprochen.
Ein Samstag wäre mir sehr recht.
Also...?
Freut sich, wenn
Wolfgang ihn besucht,
ZEN
Katja 16.01.2009, 13:04 Uhr
...wird bestimmt nett:-)!
Lg
Katja
@delphilein,deine Art zu insistieren ist penetrant. Niemand ist dir hier in diesem Forum/Medium zur Offenheit verpflichtet. Dein Vermutungen ("haste was genommen ?", "Pups quer stehen?" o.ä.) hinsichtlich der persönlichen Befindlichkeiten der Teilnehmer sind deplatziert. Sie gehen dich einfach nichts an.
Offenheit wird gerne mit Selbstentblößung verwechselt -also mit der Preisgabe persönlicher Dinge. Die sozialen Netzwerke unterstützen diese Haltung.@delphilein, hier ist dir niemand zur Offenheit verpflichtet. Das ist ein Missverständnis, weil es sich hier um Exibitionismus handelt. Es gibt eine Selbstdarstellungs- Besessenheit, bei jeder Gelegenheit, das Innerste nach außen zu kehren. Das hat nichts mit Offenheit zu tun.
Jede Offengheit verlangt- bei aller Nähe zum anderen- die Wahrung eines Abstandes. Ansonsten wird es im wörtlichen Sinne, @Katja, @delphilein, unanständig.
delphilein 18.01.2015, 19:26 Uhr
@delphin, ziehe Dich sofort zurück!
Delphin 18.01.2015, 19:43 Uhr
Ach? @delphilein,hast du jemals dein Tun selbstkritisch hinterfragt?
Walnuss 18.01.2015, 20:05 Uhr
@delphin, ziehe Dich sofort zurück!
Welche Anmaßung vom sog. @delphilein!
Vielleicht solltest du mal den Anfang machen! Ich erinnere mich an einen deiner Kommentare, in dem du die 'Mütterrente' betreffend, diese Mütter als dick und faul bezeichnet hast u.v.m.
Ich erwähnte, dass ich diese Aussage der bay. Landtagspräsidentin Barbara Stamm zukommen lassen wollte, was ich auch tat.
Aus Höflichkeit möchte ich hier nicht widergeben, was sie darauf antwortete, denn deftigen Dialekt würdest du eh nicht verstehen ;-)
Warum
Walnuss 18.01.2015, 20:13 Uhr
Das Warum am Ende hat nichts zu bedeuten.
@Delphin verlange doch von @delphilein nichts, was sie nicht versteht, wie Selbstkritik.
Also @delphilein: Ziehe dich sofort zurück! Damit wir nicht alle verblöden!
Delphin 18.01.2015, 20:39 Uhr
Friedrich Nietzsche: "Wer die Menschen zur Raserei gegen sich gebracht hat, hat sich immer auch eine Partei zu seinen Gunsten erworben."
Im Grunde folgt Nietzsche hier dem physikalischen Credo der Energierhaltung durch Energieumwandlung: Der Verlust auf der einen Seite ist der Gewinn auf der anderen Seite.
Thomas 18.01.2015, 20:44 Uhr
Das geht mir zu weit. Wenn es ein physikalisch relevantes Credo ist, muss es auch unterrichtet werden Delph...
Thomas 18.01.2015, 20:57 Uhr
...muss ZEN erst wieder antworten?
ZEN 25.08.2017, 22:25 Uhr
Ja.
ZEN
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