Schlagworte: Ausflucht, Arbeit, Faulheit, Fleiß
„Es gibt nur eine Ausflucht vor der Arbeit: Andere für sich arbeiten zu lassen.“
515 Stimmen:
Ingrid Z 25.06.2008, 16:54 Uhr
So nach dem Motto: "Herr, erhalte mir die Arbeitskraft meiner Frau!"
H. Smidt 06.05.2010, 17:21 Uhr
Die Hamburger fragen: Wie heißt es richtig - 'laß mir arbeiten oder laß mich arbeiten?'
'Laß mich arbeiten.'
'Neeeee - Laß andere arbeiten.'
Walnuss 22.10.2016, 13:49 Uhr
"Wir suchen einen Mann, der sich vor keiner Arbeit scheut und niemals krank wird."
"OK, stellen Sie mich ein, ich helfe Ihnen suchen."
ODER:
Wer viel arbeitet, macht viele Fehler.
Wer nicht arbeitet, macht keine Fehler.
Wer keine Fehler macht, wird befördert ...
ZEN 04.11.2016, 18:40 Uhr
„Es gibt nur eine Ausflucht vor der Arbeit: Andere für sich arbeiten zu lassen.“ – Immanuel Kant
Der Satz hatte seinen Sinn, für lange Zeit und an vielen Orten auf dem Globus.
Aber gerade jetzt befinden wir uns an der Schwelle zu einer gewaltigen Veränderung.
Zunächst vorrangig in industriell erschlossenen Gebieten werden gut programmierte,
selbst-bewegliche Automaten einen Großteil der „Arbeit“ übernehmen.
Zunächst einfachere, dann kompliziertere.
Erst in den Industrie-Nationen, dann auch in den entlegensten Erd-Winkeln.
Also müssen wir jetzt den Begriff Arbeit neu definieren.
Bisher war der Begriff fast immer an Lohn und damit an das Überleben gebunden.
Das wird sich verändern (müssen), da die Wertschöpfung zunehmend nicht mehr an
unsere Hände gebunden ist.
Die zu behandelnden Zauberworte (Begriffe) lauten:
Arbeit, Einkommen, Würde, Wertschöpfung, Eigentum, Gemeinwohl.
Die Voraussetzung für das Gelingen ist... guter Zugang zur Intelligenz.
Das Einkommen muß in Balance kommen mit der Lebenskultur der Umgebung.
Andernfalls kriegen wir ein massenhaftes neues Proletariat und in der Folge große
Auseinandersetzungen, die niemand braucht.
Unser guter oder schlechte Zugang zur Intelligenz (kollektiv)
entscheidet die weise oder eine nicht weise Weichenstellung.
ZEN
Walnuss 24.05.2017, 14:28 Uhr
„Es gibt nur eine Ausflucht vor der Arbeit: Andere für sich arbeiten zu lassen.“
DENN:
Wer täglich arbeitet wie ein Pferd,
fleißig ist wie eine Biene,
abends müde ist, wie ein Hund,
der sollte zum Tierarzt gehen.
Es könnte sein, dass er ein Kamel ist.
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