„Wer weiss denn, ob das Leben nicht Totsein ist und Totsein Leben?“
397 Stimmen:
Muttzier 19.06.2008, 15:22 Uhr
Das ist eine interessante, nachdenkenswerte Frage.
Shiva 06.03.2009, 10:51 Uhr
Ich
Natürlich ist Leben Nichttotsein. Ob Tot sein Leben ist muss er selber wissen...
Der wahre Wolfgang 06.03.2009, 19:22 Uhr
@Shiva, den Diskurs hast du garnicht erst aufgenommen. An der Stelle, wo philosophisches Denken anfängt, hörst du schon auf. Andererseits: Warum auch nicht....Schließlich wartet die Bügelwäsche...
Neumann 07.03.2009, 00:59 Uhr
Da spricht vielleicht ein Mysteriengeweihter...für die Geweihten von Eleusis und Dionysos fingen Saus und Braus ja erst nach dem Ableben an.
Andi 07.03.2009, 11:53 Uhr
er meint damit, dass es ein leben nach dem tot gibt und da hat er auch recht!
es gibt ein leben nach dem tod...such dir die wahre religion aus und du kommst ins paradies nach dem jüngsten tag
ich habe mich für den Islam endschieden und mir geht es besser den jeh =)
www.diewahrereligion.de
Neumann 07.03.2009, 11:59 Uhr
@Andi: Unsinn, im 5. Jahrhundert vor Christus gab es doch keine christliche Paradiesvorstellung...man kam in den Hades nach dem Tod..., aber die Mysteriengeweihten hatten dort - im Gegensatz zu den anderen - ein Leben im ewigen Feiern, Saufen, Singen, Tanzen. Der Islam kam erst glatte 1000 Jahre später. Euripides konnte diesen also nicht gemeint haben.
Der wahre Wolfgang 07.03.2009, 16:18 Uhr
@Neumann, der alttestamentliche "Garten Eden" wird in der griechischen Übersetzung (Tanach) als Paradies bezeichnet.Die Beschreibung der Vertreibung aus dem Paradies kennzeichnet übrigens den Übergang der aneignenden Nahrungsbeschaffung (im Paradies) zur produzierenden Nahrungsbeschaffung. Die ältesten archäologischen Spuren hat der Ackerbau ungefähr 11.000 v.Chr. hinterlassen (am Oberlauf des Euphrats).Die Ursprünge des Begriffs "Pardies" ragen also in diese Zeit hinein. Entsprechende Überlieferungen wurden erst sehr viel später in die christliche Tradition integriert.
Der Islam kam nicht "glatte 1000 Jahre später" , sondern ca. 600 Jahre nach Christi Geburt.
Mohammed erschien der Erzengel Gabriel, der Überbringer der göttlichen Offenbarung, nach islamischer "Mythologie" 610 n. Chr..
Der wahre Wolfgang 07.03.2009, 16:30 Uhr
Wenn du 1000 Jahre nach Euripides gemeint hast, dann ist das richtig.
Neumann 07.03.2009, 16:47 Uhr
@wahrer Wolfgang: Ja, natürlich bezogen sich die 100 Jahre auf Euripides. Glaube auch nicht, dass er die Bibel gelesen hat, der Gute.
Neumann 07.03.2009, 16:48 Uhr
Korrektur: 1000 Jahre...
Neumann 18.06.2010, 01:25 Uhr
Wer weiss schon genau, wie Totsein ist?
Der wahre Wolfgang 18.06.2010, 15:40 Uhr
Schlagzeile in der Boulevard -Presse am letzten Montag: "Sieben Gtünde , warum wir Weltmeister werden." Nach dem Serbien-Spiel fällt mir kein einziger mehr ein.
@Neumann,wie "tote Hosen" kicken, das haben wir immerhin gesehen. Nix mit Wintermärchen in Südafrika. "Laufende Aktienpakete" rummpeln durch den schwarzen Kontinent.
............... 18.06.2010, 15:43 Uhr
rumpeln
Ingrid Z 17.11.2011, 22:55 Uhr
Ich muss da @Muttzier beim ersten Kommentar recht geben. Komme da auch ins Grübeln, nachdem ich längere Zeit 1x in der Woche eine an ALS erkrankte Patientin betreute. Ihr Leben zum Schluss war Totsein: Keine Bewegungs- und sprachliche Mitteilungsmöglichkeit mehr.
Ein wacher Geist gefangen in einem kranken Körper.
Stefan Wehmeier 01.12.2013, 03:34 Uhr
"Eine Lüge, die nicht mit einer Wahrheit anfängt, wird nicht geglaubt."
(Alte jüdische Weisheit)
Die erste Wahrheit ist, dass diese Welt und ihre Bewohner durch den Gott Jahwe erschaffen wurden. Die erste Lüge ist, dass diese "Schöpfung durch das Wort" die physische Welt und den biologischen Menschen betrifft. Davon steht nichts in der Genesis. Die Lüge ist nur eine Fehlinterpretation der Priester, die die kleine Geschichte von Adam und Eva im Paradies, mit der alles begann, gegenständlich-naiv als zwei nackte Menschen in einem Obstgarten darstellen.
…
Die Wahrheit über die Erbsünde ist, dass wir alle in der Erbsünde existieren und dass aus ihr immer weitere Lügen entstehen, bis sich das ganze Lügengebäude am Ende selbst ad absurdum führt und damit auch die Religion verschwindet. Die ursprünglichen Verfasser der originalen Heiligen Schrift (die Bibel nur bis Genesis_11,9) kannten die wahre Bedeutung der Erbsünde, die in Genesis_3,1-24 mit den vor 3000 Jahren zur Verfügung stehenden sprachlichen Mitteln wissenschaftlich exakt umschrieben ist. Weil aber noch niemand wusste, wie die Erbsünde zu überwinden ist, aus der tatsächlich alle Zivilisationsprobleme – oder, wenn man so will, alle bösen Taten – entstehen, musste diese "Mutter aller Zivilisationsprobleme" aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes aktiv ausgeblendet werden, damit "diese Welt" überhaupt entstehen konnte.
Einführung in die Wahrheit
"Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert."
Friedrich der Große (König von Preußen, 1712 – 1786)
Das Leben im Paradies ist nicht ein hypothetisches "Jenseits" nach dem biologischen Tod des Einzelmenschen (davon steht nichts in der Genesis; es ist nur eine Lüge der Priester), sondern das wahre Leben für alle lebendigen Menschen nach dem geistigen Tod. Der geistige Tod entstand aus allen Lügen, die bis heute von Priestern verbreitet wurden, um die wirkliche Bedeutung der Erbsünde aus dem Begriffsvermögen des Volkes auszublenden. Der geistige Tod betrifft die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit bis zum Jüngsten Tag, an dem sich die Wahrheit für alle Menschen enthüllt. Die Überwindung des geistigen Todes ist die Auferstehung. Danach beginnt das ewige Leben; nicht aber ein hypothetisches "ewiges Leben" des Einzelmenschen, sondern das reale Leben der ganzen Menschheit in absoluter sozialer Gerechtigkeit, allgemeinem Wohlstand und ewigem Weltfrieden:
Macht oder Kunkurrenz
Michael Sack 06.01.2014, 22:58 Uhr
Lieber Stefan Wehmeier, Sie schreiben oben:
Die erste Wahrheit ist, dass diese Welt und ihre Bewohner durch den Gott Jahwe erschaffen wurden.Z.E.
Wundert mich echt, daß Sie dies schreiben. Das ist nämlich zentrale Lehre der HEILIGEN SCHRIFT. Glauben Sie dies wirklich? Warum fürchten Sie denn dann nicht GOTT, denn das ist ja deutlich zu erkennen, daß ER zu fürchten ist. Ich war aber auch so. Übrigens gibt es nach den Aussagen der Bibel zwei JHWH. Denn wie der NAME GOTTES ausgesprochen wird, wissen wir gar nicht. Also: Der eine HEILIGE, der Uralte (so der Prophet Daniel) ist der allein wahre GOTT, Joh. 17, 3, der andere ist SEIN SOHN, von dem ER diesen Namen bekommen hat, Joh. 17, 11 + 12, es gibt noch mehr Bibelstellen. ER ist ja auch SEIN SOHN, Abglanz und Ebenbild des VATERS, Abdruck SEINES Wesens, GOTT geoffenbart im Fleisch. JESUS sagte: Wer MICH sieht, der sieht den VATER.
JESUS war also die Offenbarung des unsichtbaren, ewigen GOTTES. (Niemand hat jemals SEIN Angesicht gesehen) (Außer die Engel und der SOHN). Und so haben SIE sich (dem WORT gemäß, also gemeint ist inhaltlich) auch der Welt geoffenbart. In Erweisung göttlicher Kraft.
Aber alles andere, was Sie danach schreiben, ist alles mögliche: Also Spekulation, Fantasie, Irrungen, Verkehrtheiten, vielleicht auch Wahn, ich will dies gar nicht weiter differenzieren und untersuchen.
Vor etwa einem Monat habe ich Ihnen ja schon mal auf einen Kommentar geantwortet. Wenn man doch an den tatsächlichen Dingen interessiert ist, dann sind doch Nachfragen eigentlich obligarorisch. Das sollten sie mal erkennen, wenn ich das so schreiben darf. Es ist ja so total wichtig, die Wahrheit zu erkennen, selbst bei giftigen Pilzen schon.
Und was Friedrich der Große da in dem von Ihnen erwähnten Zitat gesagt hat, ist leider auch nicht richtig, leider ist aber auch falsch, denn würde GOTT nicht SEINE Herrschaft auch mit Gewalt durchsetzen, z.B. den Auszug Israels aus Ägypten, würde wohl alles im Chaos versinken und die Welt wäre schon lange nicht mehr. Denn: ´Nun wird dem Menschen nicht verwehrt werden können, was sie zu tun gedenken` - Ausspruch von GOTT beim Turmbau zu Babel. 1. Mose 11, 5 + 6. Auch hier erkennen wir ohne weiteres, daß die SCHRIFT nicht menschlicher Art ist, selbst bei allergrößter Geisteskraft eines Menschen; denn inhaltlich ist dem Menschen erst seit vielleicht 50 bis 70 Jahren bewußt, was dieser Ausspruch GOTTES aussagt. Logisch war also die Sprachenverwirrung und Zerstreuung der Menschen damals als Maßnahme GOTTES, damit dieser nicht blitzesschnell zur Kernphysik, Gentechnik, Weltraumfahrt, Biotik, Microtechnik, usw. gelangt. Denn die Menschen damals wurden ja auch noch wesentlich älter. Da war noch mehr Potential zur Verwirklichung machbarer Ideen vorhanden. Also noch mehr Potential zum Bösen da. ´Das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf`.
Und wegen den bösen Zungen sei gesagt: GOTT läßt sich nicht spotten. Es ist doch so groß von GOTT, der die Liebe ist, - ja, unsere Herzen sind oft tief sehr verletzt, - daß GOTT für uns sündige Menschen einen Erlöser hat, der Macht und Weisheit und Erkenntnis hat, richtig und geduldig, ja langmütig zu regieren.
Jeder Mensch aber läßt einen Dieb, Räuber oder Mörder gar nicht in sein Haus. Und keine gesunde, gerechte Regierung läßt solche Menschen frei herumlaufen. Und es stimmt auch, wenn solche erkannt und gefangen sind, dann brauchen sie Hilfe, so es möglich ist. Also, ich möchte Gnade haben für mein böses Herz und Leben. Und in Dilemmata sitzen wir alle.
Bei all den Bedrängnissen, dennoch mit freundlichen Grüßen, Michael Sack
.
Michael Sack 06.01.2014, 23:05 Uhr
Hallo,
an einer Stelle muß es 'diese' heißen - da ... damit dieser nicht blitzesschnell
delphi 07.01.2014, 00:07 Uhr
Das eine widerspricht dem anderen, darum stimmt nichts...
Robert Bartha 07.01.2014, 13:08 Uhr
Wichtig ist zu sehen, auf was das Lebendig-Sein und das Tot-Sein bezogen wird. Mir ist die Absicht von Euripides bei dieser Aussage nicht bekannt, habe aber Assoziationen hierzu.
Jesus sagte einmal, als einer der Jünger seinen Vater begraben (und Jesus für diese Zeit nicht folgen) wollte: "Lass die Toten ihre Toten begraben" (Matthäus 8:22). Offensichtlich können keine Toten andere Toten begraben. In seiner feinsinnigen Erklärung, gibt 'Abdu'l-Bahá zu bedenken, dass das Leben des Geistes das wirkliche Leben sei, da dieses Leben nicht endet. Während das körperliche Leben endet und in diesem Aspekt dem Tierleben ähnelt, habe das Leben des Geistes etwas mit Bewusstwerdung zu tun, mit dem Öffnen geistiger Augen, mit dem Verständnis, dass die wirkliche Welt eine geistige Welt sei und unser Tun in dieser Realität von reinen Beweggründen abhängt, die mit dem Geist der Schöpfung in Einklang sein sollen. Die materielle Welt dagegen sei nur wie der vorausgeworfene Schatten dieser geistigen Welt - denn "was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist." (Johannes 3:6)
Abdu'l-Bahá:
»Beachte, dass Menschen, die nach außen hin lebten, von Christus Tote genannt wurden; denn Leben heißt ewiges Leben und Sein ist wahres Sein. Wenn daher in den heiligen Büchern die Auferweckung von Toten erwähnt wird, so bedeutet dies, dass sie ewiges Leben fanden; wenn ein Blinder sehend wurde, so ist jenes Sehen gemeint, das wirkliche, innere Einsicht bedeutet; wenn ein Tauber hörend wurde, so besagt dies, dass er geistiges und himmlisches Hören erlangte. Dies geht aus dem Text des Evangeliums hervor, wo Christus sagt: "Sie sind wie diejenigen, von denen Jesaja sagte, mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; und Ich heilte sie." (Matthäus 13:13-15)«
Michael Sack 07.01.2014, 22:12 Uhr
Hallo Robert,
ja, Assoziationen bekommt man als Bibelkenner zu diesem Zitat von Euripides gewiss. Irgendwie - ich weiß nicht, ob er zu dieser Zeit (gestorben etwa 406 vor Christus) schon Bibeltexte kannte, war der Mann dem Richtigen auf der Spur. (GOTT gibt ja bekanntlich auch verständige Gedanken und lehrt Erkenntnis). Er hatte wohl eine Vermutung, (erster Teil) aber doch noch nicht klare Offenbarung eines völligeren Verständnisses. Das ging ja auch den Propheten Israels teilweise so:
10 Nach dieser Seligkeit haben gesucht und geforscht die Propheten, die von der Gnade geweissagt haben, so auf euch kommen sollte, (Lukas 10.24) und haben geforscht, auf welche und welcherlei Zeit deutete der Geist Christi, der in ihnen war und zuvor bezeugt hat die Leiden, die über Christus kommen sollten, und die Herrlichkeit darnach; (Psalm 22.1) (Jesaja 53.1) 12 welchen es offenbart ist. Denn sie haben's nicht sich selbst, sondern uns dargetan, was euch nun verkündigt ist durch die, so euch das Evangelium verkündigt haben durch den heiligen Geist, der vom Himmel gesandt ist; was auch die Engel gelüstet zu schauen. (Epheser 3.10) Es bewahrheitet sich also immer wieder, wie die BIBEL lehrt: ´Erkenntnis ist Stückwerk`.
Verständlich wird uns eben die Wahrheit nur durch die Bibel mit der Hilfe des Geistes GOTTES. GOTTES Tun und Wollen und SEINE Pläne und Macht, die zurückgehen auch auf die Zeit vor Grundlegung der Welt, übersteigen unser Erkenntnisvermögen und unsere Kräfte. ER hat auch die Macht, SEINE Feinde zum Schemel SEINER (CHRISTI) Füße zu machen.
Das ist wohl auch so bei Abdu'l-Bahá: aber, dieser ist nicht wirklich auf das Evangelium und auf die WORTE JESUS eingegangen. GOTT hat sich auch bei diesem wie beim König Saul sehr bemüht, ihn zu gewinnen, zur Buße zu leiten, an das Evangelium, also an die Gnade zu glauben, so sag ich mal, aber, die Unwahrhaftigkeit mit den religiösen Irrtümern trennt dann doch von GOTT; deshalb ist auch verkehrtes, die Bahahi Religion oder das Bahaitum draus geworden, dem Abdu'l-Bahá wohl diente. Kenne mich da nicht weiter aus. Diese Religion erkennt aber nicht, wer JESUS CHRISTUS wirklich ist und für uns Sünder getan hat nach GOTTES Ratschluß.
Der Irrtum wird offenbar durch die Formulierung:
"Beachte, dass Menschen, die nach außen hin lebten, von Christus Tote genannt wurden;" Z.E.
Die Formulierung, nach außen hin leben, gibt es in der Bibel nicht, aber allerdeutlichst den Begriff des Ungehorsams, der Torheit und des Unglaubens. Und so ist ein Mensch: ´Die Unverständigen glauben noch alles`, wir sollen aber unsere Sünden bekennen und lassen und bei JESUM Vergebung suchen: ´Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist, und was GOTT von Dir verlangt: GOTTES WORT halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem GOTT, Micha 6, 8.
Und diese materielle Welt ist nicht nur (Du schreibst sei?) ein 'vorausgeworfener Schatten', wie Du es schriebst, sondern eine vergängliche, gefallene, ganz reale Welt, die einmal in die unvergängliche Welt verwandelt werden wird. In diese gefallene, sündige Welt wirkte und wirkt aber der Heilige GOTT hinein, um zu retten. Ja, ER kam hinein durch SEINEN SOHN. ´ICH und der VATER sind eins`. Um zu retten aus dem Gericht. Um zu retten aus dem Tod. Um zu retten aus der Finsternis. Und solches wissen wir eben nur durch die Bibel, das können wir uns nicht erdenken, da irren wir uns schnell, wollen wir darüber unsere Gedanken haben. Der Mensch liegt eben schnell daneben, wenn er etwas über oder neben GOTTES WORT anerkennt, wie es ja viele tun.
Das wollte ich Dir freundlich schreiben.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Sack
.
Robert Bartha 08.01.2014, 16:45 Uhr
Hallo Michael,
vielen Dank für deine freundliche Antwort. In der mystischen Schrift "Die Sieben Täler", das die Bahá'í als Offenbarung Gottes anerkennen, schreibt Bahá'u'lláh:
"...das Tal der wahren Armut und des völligen Vergehens. Dies ist die Stufe, auf der das ich stirbt und in Gott lebt, arm in sich selbst und reich durch den Ersehnten."
Das klingt für mich nach dem Totsein, das in Wahrheit Leben ist.
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