„Den Namen des Rechtes würde man nicht kennen, wenn es das Unrecht nicht gäbe.“
Heraklit (Werk: Fragmente, B 23)
326 Stimmen:
Bennjamin E. 18.10.2007, 11:36 Uhr
Hallo.
ich suche rechtszitate, und finde es sehr schade, dass nicht alle zirtate völlständig und auf einer seite angezeigt vwerden.
Danke, Benjamin E.
H. Smidt 18.10.2007, 13:58 Uhr
Schau doch mal bei 'Liste der Themen' unter 'R' bei 'Recht' findest du 115 Zitate. Ist das genug? :-)
Ingrid Z 21.10.2007, 10:59 Uhr
Dieses Zitat könnte auch lauten: Den Namen der Treue würde man nicht kennen, wenn es die Untreue nicht gäbe.Oder: De Namen des Friedens würde man nicht kennen, wenn es den Krieg nicht gäbe.
Neumann 01.07.2009, 13:47 Uhr
Und die ZEHN GEBOTE hätte man niemals aufgestellt, wenn alle nicht zuvor das Gegenteil gemacht hätten...
Katja 11.02.2010, 07:43 Uhr
wie oben so unten
wie innen so außen
alles ist eins
ZEN 11.02.2010, 08:29 Uhr
>> Den Namen des Rechtes würde man nicht kennen, wenn es das Unrecht nicht gäbe.
In einer
liebenden Gesellschaft
wird man nicht wissen, was ein "Gesetzbuch" ist.
ZEN
ZEN 11.02.2010, 08:40 Uhr
@Ingrid Z
Treue??
Was, bitte, ist Treue?
ZEN
Katja 11.02.2010, 10:19 Uhr
Die gesamte Schöpfung existiert in Dir,
und alles, was in Dir ist,
existiert auch in der Schöpfung.
Es gibt keine Grenze zwischen dir und einem Gegenstand, de dir ganz nahe ist,
genauso wie es keine Entfernung zwischen dir und sehr weit entfernten Gegenständen gibt.
Alle Dinge, die kleinsten und größten,
die niedrigsten und höchsten,
sind in dir vorhanden als ebenbürtig.
Ein einziges Atom enthält alle Elemente der Erde.
Eine einzige Bewegung des Geistes beinhaltet alle Gesetze des Lebens.
In einem einzigen Tropfen Wasser findet man das Geheimnisdes endlosen Ozeans.
Eine einzige Erscheinungsform deiner selbst enthält alle Erscheinungsformen des Lebens überhaupt.
- Kahil Gibran -
FeliXL 11.02.2010, 10:39 Uhr
so verblödet man das Volk.
Kaliol 27.11.2011, 21:58 Uhr
@FeliXL: Wenn es nach dir ginge, würden wir immer noch mit der Keule rumlaufen und in Höllen schlafen. Uhuhuhbauuhuhu dieses Zitat aus der Zeit der Dinosaurier mag dir gefallen, ich bevorzuge lieber Heraklit und Khalil Gibran.
nörgler 27.09.2013, 23:06 Uhr
>>In einer
liebenden Gesellschaft
wird man nicht wissen, was ein "Gesetzbuch" ist.<<
...so ist es @ZEN, deshalb wissen wir auch was eins ist. Und wir wissen auch was eine liebende Gesellschaft sein könnte.
delphi 28.09.2013, 22:16 Uhr
@zen und @nörgler, so ist es. Jupp, und darum wissen wir auch, dass echte Liebe nicht zu verwirklichen ist. Diese hat man nur in sich selbst und muß in der Allgemeinheit/Gesellschaft ziemlich allein damit leben.
Nur gut, dass es dieses kleine Glück, in dem wir uns als "Freunde der Gedanken" wenigstens austauschen können /"zitate online.de" für uns gibt.
delphilieleinchen
ZEN 29.09.2013, 10:32 Uhr
@delphi >> wissen wir auch, dass echte Liebe nicht zu verwirklichen ist <<
Deine Äußerung läßt erahnen, daß du (noch) keine „echte Liebe“ kennst.
Denn
wer Liebe kennt
weiß, daß das nicht wahr ist.
Echte Liebe, bedingungslose Liebe ist
der natürliche Zustand, sie ist die Standardeinstellung.
Ein anderes, als das Feld der Liebe,
muß mit viel Aufwand künstlich (!) aufrecht erhalten werden.
>> Diese hat man nur in sich selbst und muß in der Allgemeinheit/Gesellschaft ziemlich allein damit leben. <<
Jemand, der in Liebe ist, ist niemals allein – auch wenn er allein ist.
Ein Liebender strahlt. Er berührt alles, was ihm begegnet... mit Liebe.
ZEN
Lange Meditationen
können den Weg... ebnen.
Xenia 29.09.2013, 13:31 Uhr
ZEN kommentierte bereits meine Ansicht, alsdann mein Kommentar bereits überflüssig geworden ist. Danke.
Zalda 13.01.2014, 13:08 Uhr
Leider ist die Liebe alleine aber nicht alles.. denn auch ein ganz berühmtes Zitat von Heraklit lautet:
Dem Blöden fährt bei jedem sinnvollen Wort der Schrecken in die Glieder.
& von denen gibt es auch einen Haufen!
Ingrid Z 14.01.2014, 00:26 Uhr
@Zalda ;-D
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