Schlagworte: erziehung, Eigenständigkeit
„Der größte Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt.“
393 Stimmen:
Reinhard Knoppka 24.04.2009, 09:12 Uhr
Sehr richtig, und was Hänschen nicht lernt. lernt Hans nimmermehr: liegt es daran, daß so viele Erwachsene so wenig nachdenken?
Kasper Grimm
ich selbst 24.04.2009, 11:26 Uhr
@Reinhard Knoppka: vermutlich ja. dies habe ich zumindest jetzt auch so aus dem zitat herausgelesen. so ist es denn eine spätfolge, daß menschen unselbständig und hörig sind und bleiben, weil eltern häufig aus bequemlichkeit nichts andees wollen als kinder, die "gehorchen", also pflegeleicht sind. und das vererbt sich eben von generation zu generation weiter.
wie gut aber, daß es ausnahmen von der regel gibt. daß sich also menschen schon frühzeitig TROTZ dieser erziehung lernen, sich abzusetzen und selbständig zu sein und auch zu denken.
Felix 24.04.2009, 11:38 Uhr
Es ist das "Unvertrauen" der Eltern/Erwachsenen in ihre Kinder. Die Kinder werden nicht auf das eigene Denken gefördert, sondern bekommen Handlungsweisen vorgeschrieben, mit dem Hinweis: "Wir wollen doch nur das Beste für dich."
Generell ist es die stetige Eigenüberschätzung, die uns dazu bringt immer alles besser zu wissen und zu können. Das Eingeständnis etwas nicht zu wissen oder zu können würde uns ja angreifbar machen, also Abwehrhaltung in der Form etwas vorzugeben (blenden), was nicht vorhanden ist.
"Mein Kind, ich habe für dich nachgedacht, dass es das Beste für dich ist, wenn du es so machst wie ich es will, auch wenn ich selber davon keine Ahnung habe, es dir aber nicht zugebe, weil du in deiner geringen Lebenserfahrung es nicht einzuschätzen vermagst."
Katja 24.04.2009, 21:25 Uhr
Eine Medaille hat immer zwei Seiten, aber dieses Zitat kann man gleich von mehreren Seiten "auseinandernehmen".
Ingrid Z 11.02.2011, 19:48 Uhr
Ich stimme dem Zitat zu und wiederhole meinen Kommentar zu einem ähnlichen Ausspruch:
Dem Kinde helfen, eine mündige und selbständige Person zu werden, die den Kopf zum Denken und nicht nur zum Nicken und Schütteln benutzt, die selber zu entscheiden wagt und die kommunikativ mit ihren Mitmenschen umgehen kann.
Knut Hacker 11.02.2011, 20:04 Uhr
Den von Lessing zu Recht beklagt Fehler übernehmen heute die Medien.Das führt so weit,dass die Leute immer weniger mit sich selbst anzufangen wissen,deshalb nicht mehr allein sein können und sich daher, sobald sie allein sind, in die Handy-Kommunikation flüchten.
Die menschliche Kultur beruht überwiegend auf Leistungen, die einzelne allein in Ruhe erbracht haben.
Auch mit dieser Ruhe ist es dahin. Überall wird man mit sogenannter Musik berieselt. Und in der entlegensten freien Natur gibt es keinen Moment, in dem nicht Flugverkehr zu hören ist.
Ingrid Z 11.02.2011, 20:20 Uhr
@Knut Hacker, da du gerade den Lärm ansprichst:
Es soll Mitmenschen geben, denen die ganz normalen Tierlaute in der Natur die Ausgeglichenheit rauben und es so mehrfach vorkam, dass gegen Nachbarn mit einem Teich geklagt wurde, wegen der Froschlaute - dem Hahnenschrei...
Und wenn sie könnten, würden sie alle lärmenden Krähen abschießen, Möwen, Enten und anderes Getier.
Und jetzt soll sogar gegen Kinderlärm auf Spielplätzen vorgegangen werden :-o
Ingrid Z 11.02.2011, 20:30 Uhr
Tja @Knut Hacker, die Zeiten sind vorbei, wo du dich noch auf einer Wiese ausruhend noch das Gras wachsen hören konntest ;-D
Knut Hacker 12.02.2011, 15:08 Uhr
Hallo Ingrid,
natürlich ist Lärm eine subjektive Empfindung.Mich stört natürlicher "Lärm" überhaupt nicht,empfinde ihn zum Teil sogar als stimmungsaufhellend wie zum Beispiel beim Sichaustoben von Kindern.
Aber unangenehmer Lärm, wie der künstlich und überflüssig erzeugte,bedarf der Verdrängung, wenn die Konzentration nicht darunter leiden soll.Diese Verdrängung mindert die Tiefe der Konzentration wie erst jüngst Forschungen zum Multitasking bewiesen haben.
Während man dem Verkehrslärm ausweichen kann, kann man dem Flugverkehrslärm nicht entkommen. Der Bergsteiger Messner hat daher schon vor 25 Jahren beklagt, dass der eigentliche Reiz des Bergsteigens, nämlich das Einssein mit der ursprünglichen Natur, selbst im Himalaja verlorengegangen sei, weil sich nicht nur am Himmel ein apokalyptisches Kondensstreifenmuster zeige, sondern Tag und Nacht ohne jegliche Unterbrechung der Fluglinienverkehr zu hören sei.
In Deutschland kommt noch der menschenverachtende Extremtieffluglärm hinzu,den sich kein anderes NATO-Land gefallen lässt.
Aber zurück zum Thema: Ich wollte eigentlich darauf hinaus,dass die ständige Medienberieselung und der passive Mediumkonsum schon zu einer Abstumpfung geführt hat,dass die meisten Leute sie überhaupt nicht mehr bemerken, ja sie vermissen würden.Ich denke hier zum Beispiel an die früher stillen Weihnachtsmärkte, die heute durch ein ohrenbetäubendes Faschingsgedudel beschallt werden. Oder daran, dass viele ohne Walkman nicht mehr spazierengehen oder joggen können.Wo soll da noch Raum zur Besinnlichkeit und zum Denken verbleiben?
Senftopf 12.02.2011, 16:18 Uhr
Lieber qKnut Hacker, ich denke, dass Du mit Deiner Veranschaulichung genau den Nerv der von qIngrid erwähnten "Misanthropen" triffst. Genau das wolte sie ja (nach meinem Empfingen) damit betonen - und ich gebe Euch absolut recht. Früher war alles "Gedämpfter" zumindest, was die Akustik anbelangt ...;-)
Ingrid Z 12.02.2011, 20:53 Uhr
Hallo @Knut,
Menschen reagieren auf sog. Lärmbelästigung = relativ, individuell.
Den einen, wie schon erwähnt, stört sogar das Summen der Fliege am Fenster, der abendliche Gesang der Grillen/Heuschrecken, Frösche, Vögel (die Nachtigall und nicht die Lerche ;-))...
Ich wohne an einer verkehrsreichen 4-spurigen Hauptstraße, wo der normale Autolärm durch Martinshörner von Kranken- und Notarztwagen, der Feuerwehr oder Polizei verstärkt wird. Auch der Bahnhof mit der Bahnlinie ist in der Nähe. Trotz schalldichter Fenster, die natürlich im Sommer nicht immer geschlossen bleiben, habe ich mich daran gewöhnt.
Nicht zu vergessen der von dir angesprochene und verhasste Fluglärm. Auch der stört mich nicht, obwohl desöfteren ADAC-Rettungshubschrauber im nahe gelegenen Klinikum landen und von dort wieder starten.
In unserem Garten (außerhalb des Wohnhauses und der City) ist die Flugschneise für Kleinflugzeuge, Segelflieger, Hubschrauber usw., weil es in der dortigen Nähe den Flugplatz 'Schenkenfeld' gibt. Das hat mich noch nie gestört.
Übrigens, mein Sohn ist Hubschrauberpilot der Deutschen Luftwaffe und z.Z. als Rettungsflieger unterwegs - Ich liebe dieses Geräusch!
Korrektur deines Kommentares: Weihnachtsmärkte werden nicht von Faschingsgedudel beschallt. - Bei uns gibt es nur in den Kaufhäusern diese lästige Beschallung, aber nicht auf Weihnachtsmärkten. Da musizieren nur Gruppen nach Ansage.
Es ist möglich, lieber @Knut, auch in der lärmenden, 'hektomatischen' Zeit Besinnlichkeit zu finden. Ich habe damit keine Schwierigkeit, das eine mit dem anderen zu verbinden oder auszuschalten. Versuch es einfach einmal!
Viel Erfolg dabei!
Ingrid Z 12.02.2011, 21:04 Uhr
@Senftopf - Korrektur: Früher war nicht alles viel gedämpfter. Ich erinnere mich an die Deutsche Schlager-Hitparade im Radio mit den 10 besten Songs.
Als Jugendliche wohnte ich mit meinen Eltern in einem anderen Stadtteil, aber ab 19°° h ertönte überall in den Straßen betr. Songs dieser Hitparade.
Auch Autos machten mehr Krach mit oftmaligen Fehlzündungen. Und ja, da gab es noch die guten alten Dampfloks, die auch nicht zu überhören waren mit ihrem Zischen und Getöse.
Ich bin ein Stadtkind gewesen und habe mich diesen Geräuschen niemals verschlossen, sondern mich mit ihnen arrangiert und habe deshalb bis heute auch keine Schwierigkeiten, abschalten zu können.
Knut Hacker 12.02.2011, 21:26 Uhr
Also der Lärm vermiest weder mich noch lässt er mich diejenigen Menschen, die er nicht stört vermiesen.
Aber beruflich muss sich äußerst scharf und konzentriert denken, und privat ist das meine Lieblingsbeschäftigung. Da leidet natürlich schon die Konzentration, da wie gesagt, durch das Verdrängen viel Energie verlorengeht.
Der Nürnberger Christkindlesmarkt ist auch noch beschaulich geblieben.Aber hier in Amberg und in Regensburg ist es auf den Weihnachtsmärkten schlimmer als in den Kaufhäusern. Hier wird sogar auf einem eigenen Podium zur Musik getanzt. Ältere Leute haben sich in Leserbriefen beklagt. Von den Veranstaltern wurde jedoch darauf hingewiesen, dass sich das Verständnis von Weihnachten als einem besinnlichen Fest zum angelsächsischen Verständnis überschäumender Freude verlagert habe.Dieses Verständnis hat sich zum Beispiel auch in Länder ausgebreitet, die, wie die christlich- orthodoxen Länder und zum Beispiel Japan das Weihnachtsfest ursprünglich nicht kannten beziehungsweise erst am 6. Januar feiern.Das alles stört mich weniger. Dass man aber die Lautsprecher bei uns bis hinauf auf den Mariahilfberg und bis in unser Stadtrandviertel hört, ist Grund dafür, dass sich dieses Thema überhaupt angeschnitten habe.
Lärm "schön und gut" Ich bin in der Fast-Millionenstadt Nürnberg aufgewachsen.Aber dazwischen sucht man halt auch Ruhe. Und wo findet man die noch? Nicht einmal im tiefsten bayerischen Wald!
Knut Hacker 12.02.2011, 21:28 Uhr
Bayer.Wald
Knut Hacker 12.02.2011, 21:34 Uhr
Was soll all das Klagen? Wir haben nichts Besseres als unser Leben. Also damit aufhören oder weitermachen! Am besten weitermachen, weil aufhören müssen wir sowieso einmal.
Ingrid Z 12.02.2011, 21:37 Uhr
Hallo @Knut, jetzt verstehe ich dich besser. Meine Tochter aus Regensburg und deren Freundin meinten, dass unser W.-Markt viel schöner und besinnlicher sei. Kann da nicht mitsprechen, denn ich kenne die anderen Märkte nicht.
Übrigens, hatte am letzten Donnerstag Freunde von mir in Neumarkt in der Oberpfalz besucht. Wäre herrlich für dich gewesen! Kein Fluglärm usw.
Nur im Haus der Gastgeber mit Hörgerät und überlauter Musik ;-D
Man bekommt es eben nicht gebacken!!!
Knut Hacker 12.02.2011, 21:46 Uhr
Hallo IZ,
Amberg ist nicht weit von Neumarkt entfernt. Beide Städte liegen im Eurofighter-Testgebiet und zwischen den beiden größten Truppenübungsplätzen der NATO. Da muss es in deiner Heimat aber schon wüst laut zugehen, wenn du in Neumarkt Stille gefunden hast.
Letztlich muss ich mir halt immer wieder eingestehen, dass ich ein unverwüstlicher Romantiker bin.Aber es gibt Gott sei Dank auch lärmresistente Romantik!
Ingrid Z 12.02.2011, 21:49 Uhr
@ Knut Hacker 12.02.2011, 21:34 Uhr
Unbedingt weitermachen! - Es wäre schade um deine interessanten Kommentare ;-)
Ingrid Z 12.02.2011, 21:53 Uhr
Hallo @Knut, am Donnerstag war in Neumarkt kein Lärm - außerhalb - zu vernehmen. Nichts Ungewöhnliches. Wie gesagt, durch die Schwerhörigkeit des Gastgebers waren die von dir verteufelten Medienberieselungen mehr eine Beschallung als Berieselung.
Aber es gibt dort ja noch den Wolfsstein, wo der laut pfeifende Wind alle anderen Geräusche übertönt ;-)
Knut Hacker 12.02.2011, 21:54 Uhr
Danke, aber ich glaube nicht, dass meine Kommentare interessanter als eure sind.Sonst könnte ich mich mit meinen eigenen Gedanken begnügen und würde mich nicht an diesem Forum beteiligen.
Gute Nacht für heute!
Knut Hacker 12.02.2011, 22:05 Uhr
Hallo, IZ,
unsere Beiträge haben sich überschnitten.Die Tiefflüge währen acht Stunden.der Schwerpunkt verlagert sich jedoch wechselweise über die gesamte Oberpfalz und das östliche Mittelfranken.Die Überschallknalle hört man allerdings überall, sogar in Nürnberg.
Aber ich glaube, wir sind vom Thema Erziehung etwas weit abgeschwieft.Aber etwas hat vielleicht noch damit zu tun:Früher befand sich das Tieffluggebiet im südlichen Mittelfranken.Die Gymnasiasten waren daher dort von schriftlichen Schulaufgaben und Abituraufgaben wegen des Lärm befreit. Das Gebiet wurde dann nach jahrelangen Protesten hierher verlagert, allerdings im Vergleich zu damals weetaus harmloser, da nun auch andere Regionen der Bundesrepublik beflogen werden.
Ingrid Z 12.02.2011, 22:23 Uhr
Hallo @Knut,
da haben wir es ja in Unterfranken besser getroffen und ich verstehe deine Abneigung gegen das 'Übergeschalle'.
Eigentlich keine Themaverfehlung, denn
„Der größte Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt.“
Also sollten wir diesen Erziehungsfehler nicht begehen, was auch gewisse Lärmbelästigung betrifft. - Gute lärmfreie Nacht für dich!
Knut Hacker 13.02.2011, 16:39 Uhr
Hallo Ingrid Z,
wahrscheinlich werdet ihr Unterfranken wegen eures für „Nämberrrrchä“ absonderlich anmutenden Dialektes ( „higafall“ statt „higfalllln“) verschont.
Knut Hacker 13.02.2011, 16:41 Uhr
Berichtigung: "higafoll"
Knut Hacker 09.04.2011, 20:47 Uhr
Ingrid Z,
bist du mir wohl sauer wegen meines lokalpatriotischen Witzleins?
Ingrid Z 24.01.2012, 21:59 Uhr
@Knut Hacker,
es sind viele Monate vergangen seit dem letzten Eintrag. Wahnsinn! Nun, ich sitze nicht täglich am PC, eigentlich nur abends, wenn nichts für mich Interessantes im TV kommt oder ich gerade an einem spannenden Buch lese.
Ich bin niemandem böse, geschweige denn sauer, schon gar nicht, wenn es um Dialekte geht ;-)
Hatte in früheren Jahren selbst Gedichte in unserer städt. Mundart verfasst. Die Laute dementsprechend zu schreiben, war gar nicht so einfach.
Nun, bei uns endet beim Singular alles auf 'e' (des Mädle) und beim Plural auf 'i' (die Mädli) und bei uns würde es heißen: "Bist higfalle?".
Dess aufstehe nit vergäss! ;-)
Zoodirektor 25.01.2012, 13:28 Uhr
Knut war gestern, Knut ist tot.
Knut Hacker 21.01.2013, 21:16 Uhr
Sama, ticken sie noch ganz richtig?
ZEN 04.08.2014, 13:31 Uhr
„Der größte Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt,
ist dieser, daß man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt.“
...mahnt Gotthold Ephraim Lessing
Eigentlich...
ist es eine ehrenvolle Aufgabe der Schule,
nach Kräften die Eigenständigkeit der Schüler zu fördern.
Die Eigenständigkeit im Denken gehört selbstverständlich dazu.
Aber nicht nur das Nachdenken;
das Vordenken sollte gleichermaßen gelehrt und trainiert werden und...
Zur
Eigenständigkeit
im Denken gehört voraussetzend
das Wissen um die eigene Konditionierung.
Denn nichts von ihr zu wissen bedeutet, nicht zu wissen,
daß man in festgelegten Spuren – also eben nicht eigenständig – denkt.
Spurendenken...
schließt freies Denken aus.
Es bedarf eines hohen Grades an geistiger Reife, um überhaupt die Notwendigkeit von bewußtem Umgang mit Phänomenen,
wie der Konditionierung und was uns sonst noch alles am eigenständigen Denken hindert, gemeinsam mit den Schülern zu beleuchten.
Daß unsere Lehrer, Schulleiter und Kultusminister diesen Reifegrad aufweisen
und in der Folge Bewußtheit an den Schulen thematisiert und gefördert wird, konnte ich bisher nicht feststellen.
Es stecken also noch einige „größte Fehler“
in dem System, das wir „Schule“ nennen, lieber Gotthold Ephraim.
ZEN
delphi 05.08.2014, 23:40 Uhr
@zen, wer reich werden will, muss sich entsprechende Sklaven halten. Bildung und die Menschenrechte sind automatisch doch das Letzte, was der "Herr" dem Sklaven zukommen lässt?
delphi 05.08.2014, 23:56 Uhr
Was mir sehr weh tut ist "Afrika" und Südamerika. Im Grunde sind sie reich. "Im Grunde" im wahrsten Sinne des Wortes.
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