„Wer "nicht in die Welt paßt", der ist immer nahe daran, sich selber zu finden. “
Hermann Hesse (Werk: Demian)
580 Stimmen:
ina 22.10.2009, 16:19 Uhr
Wie ich das kenne..........
Der wahre Wolfgang 22.10.2009, 16:56 Uhr
Wir pfeifen nicht nach ihrer Tanze!
Finna 24.10.2009, 00:16 Uhr
Wer wirklich nicht in die Welt passt ist in dieser Welt nahe daran zu verzweifeln.
Ingrid Z 24.10.2009, 00:22 Uhr
Man sollte das Werk kennen, um zu beurteilen und zu kommentieren.
Finna 24.10.2009, 00:28 Uhr
Ich kenne das Werk, das hatte mich dazu veranlasst, den Kommentar zu schreiben...
karl 02.12.2009, 00:38 Uhr
...der »Demian« von Hesse ist ohnehin sehr gut!
Dieses Zitat von Ihm ist eines der Oberklasse in Reife und Weisheit. Genial...finden kann sich ein »Einzelteil« nur, wenn es sich zwar im Gesamten integriert sieht, aber als absolut einmalig und individuell begreift! Nur wenn es wirklich seinen eigenen Weg geht und nicht der Masse nachläuft, kann es auch das finden, was nur allein in Ihm steckt.
Karl
ZEN 01.02.2010, 10:14 Uhr
@Finna
>> Wer wirklich nicht in die Welt passt ist in dieser Welt nahe daran zu verzweifeln.
...oder: sich selber zu finden.
ZEN
Jennchen 01.02.2010, 11:12 Uhr
Ich wäre auch eher für verzweifeln. :o Auch wenn ich das Werk nicht kenne, aber ich seh's an mir selbst. Ich passe nicht in diese Welt - zumindest die heutige Generation- weil ich mir noch was aus Bildung mache, und werde von fast allen Seiten komisch angeschaut, nur weil ich im Vergleich zu anderen in meinem Alter sehr viel Wissen habe. :D
Der wahre Wolfgang 01.02.2010, 16:00 Uhr
@ZEN, warum dich finden? Hast du dich etwa verloren? Sollen wir beim Suchen helfen? Wer gibt hier sachdienliche Hinweise?
Yukimi 11.03.2010, 22:02 Uhr
Vlt. verzeifelt man ja, wenn man sich selbst findet.( Vlt gibt es da auch nichts genaues zu finden.)
Das Motto in unsere Gesellschaft ist aber doch: "Was nicht passt, wird passend gemacht" – auch wenn das Überstehende
unbeachtet gekürzt wird, und das zu gering geratene Wesen, beim durchrutschen der Form, einen nur kümmerlichen Halt findet..
Finna 19.06.2010, 22:22 Uhr
Und wenn wir uns dann alle gefunden haben, passt keiner mehr in die Welt? Ist das das absolute Chaos? Klingt nach Apokalypse.
weiss 20.06.2010, 01:28 Uhr
Für mich bedeutet es auch ein Mensch zu sein, der Verständnis und Mitgefühl hat, wenn man sich selbst gefunden hat. Andererseits, ist alles im Wandel, so auch wir. Wer findet wird weitersuchen können.
Wären alle auch nur ein wenig fündig und hätten eine Grundvernunft, sähe es aus meinem Blickwinkel wie Nirvana aus, weniger wie Apokalypse.
Clara Hönel 11.12.2011, 18:08 Uhr
Was heißt denn sich selbst finden? Kann man dafür eine Definition geben? Würde mich wahnsinnig interessieren.
Der wahre Wolfgang 11.12.2011, 22:11 Uhr
Der wahre Wolfgang 01.02.2010, 16:00 Uhr
@ZEN, warum dich finden? Hast du dich etwa verloren? Sollen wir beim Suchen helfen? Wer gibt hier sachdienliche Hinweise?
Bei Hermann Hesse hat das "Sich-selber-finden" etwas mit Selbstbestimmung zu tun.
Das angepasste "in- der-Welt-sein" stünde demnach für Fremdbestimmung. Die Deterministen halten diese Art der von Hesse idealisierten inneren Freiheit für eine Illusion. Wir glauben allenfalls frei und unabhängig zu handeln. Für den Deterministen läuft alles nach Plan. Alles hängt mit Allem zusammen. Ähnlich dem Wellenschlag des Wassers. Was wir da sehen,ist nichts Zufälliges oder chaotisch Ungeordnetes. Uns fehlt nur der Blick für diese vorhandene innere Ordnung. Diese folgt allein physikalischen Gesetzen.
Jedes Molekül, ja, jedes Atom bewegt sich, "so und nicht anders", in einem Kontext von interdependenten Funktionszusammenhängen .
Aber, ist nicht auch das Glaubenssache?
weiss 11.12.2011, 23:59 Uhr
@ZEN, warum dich finden? Hast du dich etwa verloren? Sollen wir beim Suchen helfen?
Obwohl ich nicht ZEN bin, möchte ich trotzdem auf deine Fragen antworten :)
Die Idee, dass man sich verliert, ist natürlich seltsam. Das hast du ja andeuten wollen, schätz ich. Wir können nichtmal vergessen wie wir heißen. Wie viel leichter müsste es sein einfach zu fühlen, dass man existiert. Dieses Gefühl ist so tief in uns drin, dass wir es nicht vergessen können. Es ist das Bewusstsein, das alles andere beobachtet und somit das einzige das immer da ist. Alle Konzepte und Charaktereigenschaften können beobachtet werden, wie sie kommen und gehen. Demnach sind wir nichtsanderes, als das Bewusstsein - nicht wahr Wolfgang ? Ein weiter Weg bis dahin ist es nicht!
AlfRed 12.12.2011, 11:05 Uhr
Auf der Suche nach sich selbst sind viele - der eine auf dem Jakobsweg, die andere in ihren Handtaschen. Und die wenigen, die sich auf unserem Planeten selbst fanden, liefen ([nicht nur] vor sich selbst) davon. Und deswegen kennt und trifft "man" keinen von jenen Findern. ;-I
Der wahre Wolfgang 12.12.2011, 20:35 Uhr
@weiss, deine Frage tippt Grundfragen der Philosophie des Geistes an. Es sind auch die Fragen, die das Leib-Seele-Problem ausmachen. Philosophen haben die unterschiedlichsten Auffassungen zur Beziehung zwischen Mentalem und Physischem formuliert.
Mit deinem ausschließlich auf eine mentale Ebene reduzierten Seins-Postulat ("der Mensch ist Bewusstsein" -basta)verkürzt du wirklich einen Weg. Genau genommen hast du dich nicht einmal auf den Weg gemacht. Bitte, @weiss, ein Dogma ist keine Erkenntnis.
Der wahre Wolfgang 12.12.2011, 20:45 Uhr
Unter einem Dogma versteht man eine fest stehende Definition oder eine grundlegende Meinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt. Diese Art der Unabänderlichkeit kennen wir ja hinreichend aus der Theologie.
weiss 13.12.2011, 01:29 Uhr
Woran erkennst du denn den Unterschied zwischen einem Dogma und einer Erkenntnis ? Ich kann dir verraten, dass du die Erkenntnis nicht mit deinem Verstand erreichst. Demnach kann ich dir doch auch keine Erkenntnis geben!
Philosophen und überhaupt, Leute die diskutieren kommen nicht auf die Wahrheit. Erst wenn der Dialog zuende ist, kann man sehen. Selbst der Verstand redet ständig mit dir. Schonmal versucht, nicht zu antworten ?
Hört sich sehr schizophren an, nicht wahr ? :)
Wenn die Stille kommt, schwindet der Lärm von allein. Da kannst du noch so lange versuchen auf den Lärm einzureden, es wird nicht stiller.
Der wahre Wolfgang 13.12.2011, 19:53 Uhr
@weiss, ich möchte hier nicht mit nachlesbaren Definitionen langweilen. Nur so viel zur Abgrenzumng von Dogmen: Zur Erkenntnis gehören Prozesse und Ergebnissse, die vor dem Hintergrund von Einsicht und Erfahrung zu Kenntnis- und Wissensgewinn führen.Der Wahrheitsgehalt muss nicht zwangsläufig allgemeingültig bzw. intersubjektivierbar sein. Im Übrigen: Eine Wahrheit oder Erkenntnis, die nicht selbstreflektorisch gedacht werden kann, gibt es nicht. Eine mental-emotionale Befindlichkeit, zu der ich nicht im Selbstbezug stehe, ist nicht erlebbar. Wahrnehmen setzt Bewussheit und Verstand/Denken/Versprachlichen etc. voraus. Ja, @weiss, dann verrate mir mal deine "Geheimnisse", die sich augenscheinlich um die verstandeslosen Erkenntnisse ranken.
Der wahre Wolfgang 13.12.2011, 20:19 Uhr
In Platons Höhlengleichnis sind die Dinge, die der Mensch real wahrnimmt -Platons Ideenlehre zufolge- nur Schatten und Abbildungen des "wahrhaft Seienden". Platon geht es darum, die Denkkraft nicht auf das sinnlich Wahrnehmbare, der uns umgebenden Welt zu richten, sondern auf das, was "hinter der Welt steht", beziehungsweise auf den ideellen Ursprung dieser Welt.
Die sinnliche Wahrnehmung ist eine subjektive und damit eine trügerische "Weltsicht".
Löst Platon, indem er "hinter die Welt" schauen lassen möchte, die subjektive Wahrheit zugunsten einer objektiver Wahrheit auf? Ja, und wie geht das eigentlich,"hinter die Welt zu schauen" und was genau seh` ich dann? Ich denke mir die Welt zurecht. Oder ist es nicht einmal recht, sich die Welt zu denken? Auch wenn er nicht an das Ziel einer allgemeingültigen Erkenntnis /Wahrheit kommt, ohne Denken gibt es auch bei Platon keinen "Blick hinter die Kulissen".
Der wahre Wolfgang 13.12.2011, 20:27 Uhr
"Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“ Siddhartha Gautama
...und der Buddhismus vebietet das Denken explizit jedenfalls auch nicht.
weiss 13.12.2011, 20:47 Uhr
Eine Wahrheit oder Erkenntnis, die nicht selbstreflektorisch gedacht werden kann, gibt es nicht.
Schonmal versucht einem Blinden zu erklären was Licht ist ? Er mag es vielleicht rational verstehen und sogar eine ziemlich genaue Vorstellung davon haben. Aber was ihm fehlt, ist die Erfahrung, welche einfach nicht übertragbar ist.
Wahrnehmen setzt Bewussheit und [...]
das reicht doch :) Die arme Blume muss doch nicht analysiert werden. Nicht ausgerupft und zerstückelt, damit man sie bis ins Kleinste versteht. Es reicht doch, bei ihr zu sein und ihre Schönheit zu erfahren. Dabei muss nichtmal, 'oh wie schön' gedacht werden.
Der liebe Platon hat durchs Denken nicht viel erreicht. Er versucht die Welt besser zu sehen, indem er über den ideellen Ursprung hinter den Dingen nachdenkt. Meinst du nicht, dass er dabei eher vergisst sich die Blume einfach nur anzuschauen ? Er baut sich nur noch mehr Schatten auf und mehr Modelle und Theorien, anstatt sich einfach die Blume anzugucken. Wirklich wahrnehmen können wir gerade nur, wenn nicht gedacht wird !
Jeder Mensch, wird von klein auf konditioniert und mit Theorien und Konzepten vollgestopft, bis er die Welt nur noch durch einen Filter wahrnimmt. Das Hirn ist wie ein Sieb der Realität. Alles 'unwesendliche' wird einfach nicht mehr beachtet. Aller: Ich sehe, was ich kenne! Die Menschen träumen in ihren Gedanken und laufen einen Weg entlang, ohne wirklich wahrzunehmen, was um sie herum passiert. Ein 'erwachter' Mensch, ist nichts weiter als jemand, der nicht durchs Leben träumt! Vergiss deinen Platon und wer da noch alles ist. Du kannst doch selbst mal gucken. So wenig Selbstvertrauen ?
Schaffen wir es, wie ein Kleinkind, die Welt mit reinen Augen und ganz frisch und unbefangen, immer wieder neu aufzunehmen. Dann sind wir reine Betrachter.
Nimm den Analyseapparat doch nicht immer so ernst.
AlfRed 13.12.2011, 21:27 Uhr
Ist es "denkbar", daß die Imagination ([als] "Eintrittskarte") das Bindeglied zwischen Denken und Materialisation, bzw. (im positivem Falle [also weg von der Materie, hin zum geistig-seelischen "Bereich"]) Denken und jenem (bereits vom Denken "abgekoppelten") Hinter-dem-Vorhang-SEIN-Erleben, das ja auch eine kurze Phase sein kann, ist(?). (Es also darum geht, sich die Situation [eventuell aufbauend auf einem bestimmten intensiven Wunsch] hinter dem Vorhang/Nebel konkret vorzustellen / überhaupt konkret vorstellen zu wollen.) Sodurch wäre der Widerspruch "Mit Denken nicht erfaßbar" und "Denken doch gestattet" / "Mit Denken teilweise erfaßbar" gemildert bis quasi aufgelöst.
Der wahre Wolfgang 13.12.2011, 22:49 Uhr
@weiss: "Vergiss deinen Platon und wer da noch alles ist. Du kannst doch selbst mal gucken. So wenig Selbstvertrauen ?"
@weiss, mir gehört nichts und niemand. Und ich sage ganz selbstbewusst (ich weiß also um mich): Ich bin allein gekommen, ich werde auch allein gehen. Was meine Sehfähigkeit betrifft: Man sagt mir die Âugen eines Luchses nach.
@weiss, du schaust die Blume an. Und dann...?
Mit der Versprachlichung deiner Befindlichkeit fängt das Denken an. Die Befindlichkeit selber verbleibt -und hier wiederhole ich mich- ohne jeden Erkenntnisgewinn.
Der wahre Wolfgang 13.12.2011, 23:06 Uhr
@weiss: "Wirklich wahrnehmen können wir gerade nur, wenn nicht gedacht wird !"
Eine andere, denkende, Wahrnehmung wäre eine unwirkliche?
@weiss, nehme ich Schmerzen gerade dann wahr, wenn ich nicht an sie denke?
Steckt nicht gerade auch in dem lapidaren Satz: "Denk einfach nicht mehr daran", der Rat und die Aufforderung, das möglicherweise belastend Wahrnehmbare auszublenden?
Denken-Wahrnehmen-Erkennen - ist das nicht eine Trias, auf die man sich verständigen könnte?
David 07.01.2012, 16:43 Uhr
Perfekt
Isabelli 20.05.2012, 17:28 Uhr
Nur wer sich selbst verliert, kann sich wieder finden. Wer sich selbst nicht verliert, bleibt immer der der er war, und somit gäbe es keine Entwicklung.
röwrev 06.02.2013, 17:20 Uhr
Hier sehe ich aber Behauptungen des @wahren Wolfgangs mit zu viel von Allgemeinplätze die als fälschlich richtige hingestelt werden:
" 13.12.2011, 19:53 Uhr... Eine Wahrheit oder Erkenntnis, die nicht selbstreflektorisch gedacht werden kann, gibt es nicht. Eine mental-emotionale Befindlichkeit, zu der ich nicht im Selbstbezug stehe, ist nicht erlebbar. Wahrnehmen setzt Bewussheit und Verstand/Denken/Versprachlichen etc. voraus."
"13.12.2011, 22:49 Uhr... du schaust die Blume an. Und dann...?
Mit der Versprachlichung deiner Befindlichkeit fängt das Denken an. Die Befindlichkeit selber verbleibt -und hier wiederhole ich mich- ohne jeden Erkenntnisgewinn."
Das was der Wolfgang hier meint, sehen vorallem strenge Sprachphilosophen so, dass wir ohne Sprache keine Erkenntnis haben können.
Unmittelbares Erleben/Erfahren oder "Transpersonalität" (wie es auch Viktor Frankl nennt) ist nicht selbstreflektorisch.
Sprache ist auch nur nachgeordnetes.
Wahrnehmen setzt Bewusstheit voraus, ja aber nicht zwingend, nur das selbstreflektorische Wahrnehmen, welches aus dem selbstbewussten Zustand/Prozess resultiert vernimmt dieses. Wir nehmen Dinge wahr, auch ganz unbewsst, das ist empirisch ganz gut bestätigt.
Und ist denn nicht auch schon Bewusstheit weit mehr als bloß Denken?
Was hier @weiss wohl meinte, ist die nonverbale Erkenntnis, dazu braucht es kein sich bewusst-gemachtes Theorienkonzept, keine Sprache im weitesten Sinne, keine Symbole. Gefühlserkenntnis und -unterscheidung (Qualia), Riechen, Schmecken, Hören, Fühlen (taktiler Art), all das ist bewusst und einiges unbewusst erkenntlich und wahrnembar.
Können wir den überhaut Gedanken notieren? ich schreibe hier doch nicht meine Gedanken nieder, nein bloß Sätze.
So wichtig die Differenzierung durch Sprache für uns Menschen auch sein mag, es gibt ebenso nonverbale Differenzierungen, die die wenigsten von uns sprachlich benennen können.
Da gibt es leider, in unsrer Kultur üblich, immer noch den nachwirkenden Gedanke, dass das Denken ohne Sprache 'seiner Natur nach' chaotisch sein müsse. Intuition und intuitive Erkenntisse sind z.B. aber schärfer als es viele analytische und logische Berechnungen sind.
röwrev 06.02.2013, 18:56 Uhr
Vielleicht darf ich noch anmerken: Bewusstsein weiß man nicht – man hat es. Es ist ein so essentieller Teil unseres Seins, dass es nicht willentlich kontrollierbar ist.
Der wahre Wolfgang 06.02.2013, 20:38 Uhr
@röwrev, meine "Allgemeinplätze" (z.B.:Eine Wahrheit oder Erkenntnis, die nicht selbstreflektorisch gedacht werden kann, gibt es nicht. Eine mental-emotionale Befindlichkeit, zu der ich nicht im Selbstbezug stehe, ist nicht erlebbar. Wahrnehmen setzt Bewussheit und Verstand/Denken/Versprachlichen etc. voraus.(...)Denken-Wahrnehmen-Erkennen - ist das nicht eine Trias, auf die man sich verständigen könnte?)
sind nicht nur allgemein, sondern auch falsch. Ja, @röwrev dann verrate auch du mir mal deine "Geheimnisse", die sich augenscheinlich um die verstandes- und wortlosen Erkenntnisse ranken. Natürlich nehmen wir "Dinge" auch unbewusst wahr. Nur, welche Prozesse finden statt , um diese unbewusste Spurenlegung zu einer Erkenntnis zu transformieren? Konkretisier doch mal (d)einen Begriff wie "intuitive Erkenntnis" sprach- und gedankenlos. Begriffe sind nun mal kommunizierbare sprachlich-gedankliche Konstruktionen -auch der Begriff "Gedanke".
röwrev 06.02.2013, 23:35 Uhr
@Der wahre Wolfgang, du bist lustig, ich soll nonverbale Erkenntnisse begrifflich konkretisieren, damit Du sie anschaulicher hast, ich weiß gar nicht woher du deine Sicherheit nimmst, dass das diese Erkenntnisform die ich beschrieb leisten sollte.
röwrev 06.02.2013, 23:46 Uhr
Und wie ich schon sagte, viele Sprachphilosophen behaupten, dass wir ohne Sprache keine Erkenntnis haben können, dem bist Du "vermutlich" verhaftet, wenn dir der Begriff Erkenntnis sich nur durch prozesshafte Aussprache erschließt. Und genau das sehe ich ja nicht als zwingend an, ich schließe aber auch nicht solche Erkenntnisse aus, auf die Du dich beziehst, die du vom mir hier jetzt sprachlich forderst.
röwrev 08.02.2013, 21:39 Uhr
Nochmal ein Versuch @Wolfgang, um mich genauer zu fassen. Und ich Entschuldige auch meine etwas forsche Art, die hier bestimmt etwas denunzierend dir gegenüber rüber kam.
Du sagtest ja schon "Geheimnisse", und darum geht es ja sogar, es gibt geheime oder/und nicht-sprachlich kommunizierbare oder/und intuitive Erkenntnisse. Daran zweifelst Du scheinbar, weil ich den Prozess oder die Entstehung der Erkenntnis nicht begründen könne.
Damit machst Du Erkenntnis also fest als "prozesshaftes sich einem darstellen", sehe ich das richtig?
Der Prozess mit dem Ergebnis meiner (geheimen) "Erkenntnis", ist bereits dann benannt mit "das Erkennen" oder "erkennen von ...", wenn ich also sage, ich erkenne intuitiv oder nonverbal...
- erkennen/(das) Erkennen -> Prozess Substantiviert
- Erkenntnis -> Ergebnis
So wie das "Hindernis" das Ergebnis von dem Prozess "hindrern" ist.
"-nis" ist eine übliche Endung (siehe http://de.wiktionary.org/wiki/-nis) die Prozesse derart substantiviert, dass das Ergebnis (das was sich ergibt) beschrieben wird.
Oder wo übersehe ich was. Erkenntnis ist doch nicht Prozess. Prozess bedeutet Vorgang. Also etwas das "vorangeht, fortschreitet, voranschreitet". Wer nun Behauptet irgendetwas (zB Erkenntnis) sei Ergebnis UND Prozess würde auch sagen das etwas voranschreitet und angekommen ist; Etwas dass sich ergibt und Ergeben hat. Logisch betrachtet schreitet etwas das angekommen ist nun aber nichtmehr voran
delphi 09.02.2013, 20:53 Uhr
Na, denke mal die meisten Menschen fühlen sich der Welt nicht angepasst. WER ist die Welt?
Die große Lebensfrage stellt sich doch jedem, zumindest sucht jeder ständig nach seinem Platz in der Welt oder dem Lebenssinn...und findet plötzlich sich SELBST...ist die Welt...
Ich kenne eigentlich keine angepassten Menschen, sondern begegne öfter verdrossene oder überangepasste Menschen
delphi 09.02.2013, 20:55 Uhr
oh tipsel-mistakes
Der wahre Wolfgang 11.02.2013, 19:20 Uhr
Prozess oder Ergebnis?
Beides gehört unabdingbar zusammen: Das Ergebnis (also das, was erkannt wurde)und der Prozess des Erkennens selber.
Die Erkenntnis kann sich sowohl auf die Sache oder den Sachverhalt als auch auf einen Prozess beziehen.
Die Aspekte der Erkennnisgewinnung können im Zusammenhang mit unbewussten oder bewussten (direkte oder indirekte Wahrnehmungen)"Informationen" stehen.
Die unbewussten Vorgänge und "Beiträge" (z.B.Träume, Triebstrukturen, internalisierte Handlungsmuster etc.) allein sind natürlich noch keine Erkenntnis. Dazu müssten sie erst übersetzt, analysiert und vor allem verstanden werden. Nach Kant setzt Erkennen den Verstand voraus. Ein Erkennen ohne unsere kognitiven "Werkzeuge" (Verstand, Gedanken, Sprache etc.), mit denen wir auch selbstbezüglich agieren (das unterscheidet uns ja auch ganz elementar vom Tier), ginge schon begrifflich ins Leere.
röwrev 11.02.2013, 22:39 Uhr
@Der wahre Wolfgang, nur noch ein paar Punkte die ich einbringen möchte.
- Ich behaupte ja auch nicht das intuitive Erkenntnis, nicht "kognitiv" (was immer man und vieles unter denken/kognitiv verstehen kann) stattfindet. (Und ich schreibe hier unter anderem sogar mit einr Intuitiv-Vernunft).
- Erkenntnis ist (abstrakt gesagt) somit also gleichzeitig Erkennen?
- Weiterhin versteht ich doch, wenn man nach dem Erkenntnisprozess fragt, darunter, wie das erkennen ablief.
Daher nehmen wir Sätze wie "Ich mag es neues zu Erkenntnis" zurecht als falsch wahr. Hingegen "Ich mag es neues zu bearbeiten , zu sehen, zu erkennen" wirkt mit jedem richtigen Prozess eingesetzt richtig.
Ich bin auch der Überzeugung, den Begriff Erkenntnis als ein Scheinbegriff aufzufassen; wie Fritz Mauthner meinte “die Adjektive sind weniger trügerisch als die Verben, und die Verben weniger als die Substantive” - und die Erkenntnis oder die Erkenntnisse (oder das Erkennen) sind doch lediglich nur substantivierte Verben oder Adjektive ("erkennbar"/"erkenntlich") von dem fließenden “erkennen”.
- Hingegen Nietzsche zeigt uns jedenfalls wie kein Zweiter (besonders in „Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne“), wie „wir“ die Begriffe (Ideen) in die Dinge (Ursachen) legen.
delphi 20.06.2013, 20:26 Uhr
Aha, ein Begriff ist eine Idee und ein Ding eine Ursache.
Mal anders formuliere und für jeden Menschen hier ein Chance: "Ein Begriff könnte eine Theorie sein und die vorgestellten Dinge eine mögliche Erklärung für diese Theorie...".
Bisserl Luft für die Menschen zum Atmen und Denken mal einräume...
eure delphi
Anders Gheede 02.09.2018, 11:00 Uhr
„Wer nicht in die Welt passt, der ist immer nahe daran, sich selber zu finden.“
Hermann Hesse
Multatuli (Eduard D. Dekker) bemerkt dazu
"Ein Reiter fiel vom Pferd. Seitdem hält sich jeder, der vom Pferd fällt, für einen Reiter."
Christian 02.09.2018, 16:23 Uhr
Eines gleich vorweg,
ich kenne das Werk nicht. Mir ist das Zitat in meinem Postkasten "zugeflogen".
Meine Auslegung des Zitates geht eher in die Richtung das sich Leute die gemerkt
haben das Sie nicht in diese Welt passen,,,,,,, haben ganz einfach schon einen
grossen Schritt hinter sich auf dem Wege der Selbstfindung. Oder sagen wir so. Sie haben
zumindest schon mal den ersten Schritt gemacht. Leider wird es aber immer schwieriger sich
in einer Welt zurchtzufinden in die man "nicht passt",,,,,,,,.
Zweifelsohne ist ein Leben in einer Gesellschaft die man selbst sehr kritisch betrachtet nicht
der bequemste Weg den man gehen kann (oder je nach Charakter gehen muss).
Mir fällt dazu ein Zitat von Graf Stauffenberg ein.
Es ist Zeit, daß jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muß sich bewußt sein, daß er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen.
— Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Das ich hier einen Offizier der Deutschen Armee in einen Zusammenhang mit einem Zitat von Hermann Hesse bringe,,,,,
mag auf den ersten Blick "verwundern". Aber für mich passen die Zitate zusammen. Ein Mann der erst für eine Sache steht. Mit der Zeit die Erkenntis erlangt das der Weg falsch ist. Dann den Mut hat sich seine eigene Fehleinschätzung einzugestehen, und dann auch noch versucht die Ursache zu bekämpfen,,,,,, vor solchen Leuten habe ich Respekt.
Es gibt Leute die möchten sich für sich selbst finden. Praktisch die "Egoisten". :) Und es gibt Leute die finden
sich selbst nicht mehr wieder in der Gesellschaft in der Sie leben, und diese Gesellschaft wollen Sie verändern. Leider werden diese Leute immer weniger. Die meisten,,,,,schwimmen weiter mit dem Strom,,,
Christian 02.09.2018, 16:31 Uhr
Eines gleich vorweg,
ich kenne das Werk nicht. Mir ist das Zitat in meinem Postkasten "zugeflogen".
Meine Auslegung des Zitates geht eher in die Richtung das sich Leute die gemerkt
haben das Sie nicht in diese Welt passen,,,,,,, haben ganz einfach schon einen
grossen Schritt hinter sich auf dem Wege der Selbstfindung. Oder sagen wir so. Sie haben
zumindest schon mal den ersten Schritt gemacht. Leider wird es aber immer schwieriger sich
in einer Welt zurchtzufinden in die man "nicht passt",,,,,,,,.
Zweifelsohne ist ein Leben in einer Gesellschaft die man selbst sehr kritisch betrachtet nicht
der bequemste Weg den man gehen kann (oder je nach Charakter gehen muss).
Mir fällt dazu ein Zitat von Graf Stauffenberg ein.
Es ist Zeit, daß jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muß sich bewußt sein, daß er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen.
— Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Das ich hier einen Offizier der Deutschen Armee in einen Zusammenhang mit einem Zitat von Hermann Hesse bringe,,,,,
mag auf den ersten Blick "verwundern". Aber für mich passen die Zitate zusammen. Ein Mann der erst für eine Sache steht. Mit der Zeit die Erkenntis erlangt das der Weg falsch ist. Dann den Mut hat sich seine eigene Fehleinschätzung einzugestehen, und dann auch noch versucht die Ursache zu bekämpfen,,,,,, vor solchen Leuten habe ich Respekt.
Es gibt Leute die möchten sich für sich selbst finden. Praktisch die "Egoisten". :) Und es gibt Leute die finden
sich selbst nicht mehr wieder in der Gesellschaft in der Sie leben, und diese Gesellschaft wollen Sie verändern. Leider werden diese Leute immer weniger. Die meisten,,,,,schwimmen weiter mit dem Strom,,,
ZEN 02.09.2018, 16:34 Uhr
weiss 20.06.2010, 01:28 Uhr >> Wer findet wird weitersuchen können. <<
Warum denn... sollte jemand weiter-
suchen, wenn er schon gefunden hat?
ZEN
ZEN 02.09.2018, 16:48 Uhr
röwrev 11.02.2013, 22:39 Uhr >> Ich behaupte ja auch nicht das intuitive Erkenntnis, nicht "kognitiv" ... stattfindet. <<
Warum nicht?
Es ist doch so.
Intuitiv heißt = nicht kognitiv, nicht ge- oder erdacht,
nicht mental gefunden, nicht intellektuell ermittelt...
Diese Art von Erkenntnis trifft uns unvorbereitet, wir sind überrascht.
Erst danach, im Nachhinein können wir die Ratio bemühen, können wir
passende oder unpassende Worte suchen und finden.
Der Verstand ist hier auf der Horizontalen nur für das Formale zuständig.
ZEN
ZEN 02.09.2018, 16:56 Uhr
röwrev 11.02.2013, 22:39 Uhr >> Erkenntnis ist ... gleichzeitig Erkennen? <<
Nein, wenn du von Erkenntnis sprichst, sprichst du
1. von einem Moment aus der Vergangenheit und
2. sprichst du aus der Erinnerung.
Das Erkennen... findet nirgends sonst,
als in der unmittelbaren Gegenwart statt.
ZEN
ZEN 02.09.2018, 17:10 Uhr
röwrev 11.02.2013, 22:39 Uhr >> Weiterhin versteht ich doch, wenn man nach dem Erkenntnisprozess fragt, darunter, wie das erkennen ablief. <<
Ein bißchen unverständlich, aber das war wohl beabsichtigt?
Sofern du schon selber die eine oder andere Erkenntnis gewinnen durftest,
weißt du, daß diese Art von Erkenntnis nichts mit einem Prozeß zu tun hat,
sondern daß sie dich eher blitzartig trifft.
Ob Vor- oder Nachdenken, Denken braucht Zeit. – Das Erkennen... nicht.
ZEN
ZEN 02.09.2018, 17:20 Uhr
Der wahre Wolfgang 11.02.2013, 19:20 Uhr >> Prozess oder Ergebnis? Beides gehört unabdingbar
zusammen: Das Ergebnis (also das, was erkannt wurde)und der Prozess des Erkennens selber. <<
Nein, wie schon gesagt:
Die Erkenntnis (als Gedächtnisinhalt) und
der Moment des Erkennens sind zweierlei.
Zwischen beidem gibt es keine Verbindung.
ZEN
ZEN 02.09.2018, 18:01 Uhr
röwrev 06.02.2013, 23:46 Uhr >> viele Sprachphilosophen behaupten, dass wir ohne Sprache keine Erkenntnis haben können <<
Das ist Blödsinn.
So etwas kann nur jemand sagen, der entweder noch keine Erkenntnis
hatte, oder im Augenblick des Empfangs irgendwie weggetreten war. 🤗
Wer soll denn so was Dummes gesagt haben?
Die Erkenntnis erreicht uns zunächst ohne jede Form, also auch ohne Sprache. Mangels
ausreichender Erfahrung in Sprachlosigkeit belegen wir bloß Alles und Jedes sofort (!) mit
unserer Begrifflichkeit, und die besteht vorwiegend aus Sprache, Wörtern, Buchstaben.
Erkenntnisse gewinnen wir in kur-
zen Momenten der Sprachlosigkeit.
ZEN
ZEN 03.09.2018, 10:26 Uhr
Der wahre Wolfgang 13.12.2011, 20:19 Uhr >> In Platons Höhlengleichnis sind die Dinge, die der Mensch
real wahrnimmt -Platons Ideenlehre zufolge- nur Schatten und Abbildungen des "wahrhaft Seienden". <<
Das hat nichts mit der Person Platon zu tun – er weist den Zuhörer nur auf
eine gemeinhin übersehene Tatsache hin. Es geht um die Wirklichkeit, die
jeden Menschen betrifft, aber einen gewissen Grad an Bewußtheit voraussetzt.
Schon weit vor Platon sprach man in Indien von
der Welt als „Maya“, als Schein, Trug..., Illusion.
Der wahre Wolfgang >> Platon geht es darum, die Denkkraft nicht auf das sinnlich Wahrnehmbare,
der uns umgebenden Welt zu richten, sondern auf das, was "hinter der Welt steht" <<
Schön, wenn jemand weiß, worum es Platon geht, 😉 aber das ist nicht möglich.
Du kannst aufgrund deines Verständnisses nur vermuten, worum es ihm geht.
Es geht nicht darum, die Denkkraft auf etwas „was "hinter der Welt steht" zu
richten. Es gibt „Dinge“, die können zwar nicht bedacht, aber gesehen werden.
In manchen Bereichen ist das Denken wie der
Engländer (Werkzeug) in einer Rolex-Werkstatt.
Fehl am Platz.
Wenn Platon dir empfiehlt, durch den Schleier (der Illusion) zu blicken,
motiviert er also nicht deine Denkkraft, sondern... dein Sehvermögen.
Der wahre Wolfgang >> Die sinnliche Wahrnehmung ist eine subjektive und damit eine trügerische "Weltsicht". <<
Nicht weil sie eine subjektive Wahrnehmung ist (es gibt gar keine andere), sondern weil
unsere Sicht auf die Welt eine unbewußte ist, weil wir üblicherweise den Trug nicht als
solchen wahrnehmen. Sobald wir die Lider öffnen, entfaltet sich die Illusion, die wir das
tägliche Leben nennen, oder den täglichen Kampf, oder die tägliche Sorge und halten die
Dinge, die uns begegnen..., für Dinge.
Der wahre Wolfgang >> Löst Platon, indem er "hinter die Welt" schauen lassen
möchte, die subjektive Wahrheit zugunsten einer objektiver Wahrheit auf? <<
Es gibt keine „objektive Wahrheit“.
ZEN
ZEN 03.09.2018, 10:32 Uhr
Der wahre Wolfgang 13.12.2011, 20:19 Uhr >> Ja, und wie geht das
eigentlich, "hinter die Welt zu schauen" und was genau seh` ich dann? <<
Das siehst du, wenn du das Denken an den Nagel gehängt hast.
Denn dann beginnst du zu sehen..., statt mental zu spekulieren.
Der wahre Wolfgang >> Ich denke mir die Welt zurecht. <<
Ja.
Nur ist das keine Einsicht, sondern die Verwurstung eines Zitats. 😚
Der wahre Wolfgang >> das Ziel einer allgemeingültigen Erkenntnis /Wahrheit <<
Das ist Denk-Quark.
Ergebnisse aller Art sind objektivierbar, können also geteilt,
veröffentlicht, gelesen, nachgebaut und vieles andere werden.
Aber Erkenntnis und Wahrheit bleiben subjektiv. Privatsache.
Es herrscht das Mißverständnis vor, eine Erkenntnis wäre, nachdem sie
niedergeschrieben wurde, für jemand anderen... die selben Erkenntnis.
Dem ist nicht so. Der andere liest mental und versteht das Geschriebene
nur auf seiner intellektuell vorgebildeten Weise. – Keine Erkenntnis.
Wer selber für Erkenntnis und Wahrheit offen ist, braucht nichts darüber
zu lesen und wer das nicht ist, kann solche Literatur... eh nicht verstehen.
ZEN
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23.11.2024, 01:39 Uhr
Ein Wehrpflichtige...
hsm:
Solche Aussage kann auch nur einem Mann einfallen!...
16.11.2024, 18:29 Uhr
Die Welt ist so gr...
hsm:
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07.11.2024, 06:13 Uhr
Die Deutschen sind...
hsm:
Doch gemeinsam kommt man weiter....
03.11.2024, 11:48 Uhr
Männer sollen rede...
hsm:
Macho - ein Mann bei dem Lichtgeschwindigk eit die Entdeckung der Langsamkeit is...
29.10.2024, 17:31 Uhr
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hsm:
Recht haben ja oder nein. Das regelt das Gesetz.
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27.10.2024, 18:19 Uhr
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hsm:
Schöne Architektur ist eine Freude für die Augen....
20.09.2024, 07:07 Uhr
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hsm:
Etwas höher, unterhalb der Listen 'Autoren' und 'Themen' findest du den Hinwei...
11.09.2024, 09:36 Uhr
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Helmut König:
Wie kann ich eigene Zitate hinzufügen...
11.10.2021, 10:56 Uhr
Kein tägliches Zit...
hsm:
Ich finde es auch schade, daß es z.Zt. kein tägliches Zitat gibt.
Aber man...
20.07.2021, 15:28 Uhr
Kein tägliches Zit...
Norbert:
Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...