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„Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang.“
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21 Kommentare zum Zitat
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Oggy 14.02.2008, 21:08 Uhr
So ist es!
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kiku 22.02.2008, 12:10 Uhr
Wer, Wie, was, Warum ... wer nicht fragt bleibt Dumm!!!!!!!!!stimmt......
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timo 22.02.2008, 18:39 Uhr
Und wenn man ununterbrochen fragt (mindestens jede Minute 1mal), ist man dann ebenso ein Narr sein Leben lang, so wie der, der nicht fragt?
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H. Smidt 22.02.2008, 19:03 Uhr
neee, dann ist man erst 3 Jahre alt und sowohl neugierig als auch wißbegierig!
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Bea78 20.07.2008, 14:46 Uhr
Es stimmt, wenn man nicht fragt, so wird man tausend Fehler machen...man muss jedoch die richtige und kompetente Person erwischen, die einem wirklich hilft. Es kommt auch auf die Fragen an, da muss man abwägen, welchen Zweck die Frage erfüllen soll.
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swea 15.02.2009, 18:13 Uhr
Ich finde dieses Zitat ziemlich passend. Ich frage gerne da ich noch ziemlich jung bin(13).Ich liebe es neues zu erfahren.Und desshalb finde ich dieses Zitat gut.
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Ingrid Z 15.02.2009, 18:18 Uhr
>swea, frage ruhig weiter. Obwohl du meine Enkelin sein könntest, habe ich noch vor 10/15 Jahren gerade bei techn. Sachen nachgefragt, wodurch ich jetzt vieles selbst reparieren kann. Und eine Fragen-Auffrischung tun immer gut.
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Felix 16.02.2009, 09:47 Uhr
Konfuzius meinte wohl die Fragen, um einen Sachverhalt besser zu verstehen. (Ich nenne sie mal reactio-Fragen)
Es gibt aber auch die Fragen, die Interesse signalisieren.(actio-Fragen) Stellt ein Bewerber in einem Bewerbungsgespräch Fragen, signalisiert er dem Arbeitgeber Interesse. Ebenso zwei einander unbekannte Personen, die sich in einem Blind-date treffen. Die richtigen Fragen, zum richtigen Zeitpunkt und die Frauen erzählen ihre Lebensgeschichte wie ein sprudelnder Wasserfall. Mit diesem Wissen und der Weisheit ist derjenige der fragt kein Narr, nicht mal für eine Minute. -
Daniel 22.02.2009, 18:01 Uhr
Genauer kann man es nicht beschreiben.
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Neumann 22.02.2009, 18:10 Uhr
Das scheint mir hier auch die Kehrseite des Konfuzianismus zu beleuchten: Die fragen erstmal lieber nicht, um nicht als blöd zu gelten...selbst wenn es alle andern auch nicht wissen, tun sie lieber so als wissen sie`s. Also halten sie sich wohl alle für Narren (für eine Minute), wenn sie was fragen würdn. Leidliche Erfahrungen mit Koreanern habe ich da...und wenn man selber mal genau nachfragt, können die richtig sauer werden, weil man dann ihre Unwissenheit entlarvt - und sie verlieren ihr "Gesicht".
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sapiently 28.09.2009, 10:10 Uhr
Eine kluge Frage ist die halbe Wahrheit!
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Ingrid Z 15.04.2010, 20:06 Uhr
@Neumann, bei den japan. Touristen in unserer Stadt ist das anders. Wenn sie grübelnd über den Stadtplan herumstehen und ich frage höflich 'Can I help you?', dann sind sie lächelnd sehr dankbar für die Hilfe ;-)
Allerdings war ich selbst heute ein Narr für wenige Minuten, weil erstmals in unserem neuen, hochtechnisierten Bürgerbüro. Musste erst die Gewohnheiten dort erfragen. Jetzt bin ich wissend und kein Narr beim nächstenmal. -
Senftopf 15.04.2010, 20:22 Uhr
Kleine (dumme) Frage: warum sagt masn "Das ist aber eine dumme rage! Aber selten: Das ist aber eine dumme Antwort, wenn es angeblich keine dummen Fragen gibt?
Ich habe mir deswegen schon oft Fragen verkniffen... um nicht einem soöttischen Gekächter ausgesetzt zu sein (passierte mir im Computer-Kurs einmal...!) -
Senftopf 15.04.2010, 20:25 Uhr
Hier eine Frage der "Tippgicht": "spöttisches Gelächter..."
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Ingrid Z 30.08.2011, 00:55 Uhr
„Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang.“
Oder wie eine ägyptische Weisheit sagt:
"Wer mehr fragt, muss weniger laufen." -
H. Smidt 12.06.2012, 22:15 Uhr
Es gibt aber auch Fragen bei denen wir uns uns hinterher am liebsten auf die Zunge beißen würden und wünschten, wir hätten sie nicht gestellt.
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valdok 13.06.2012, 20:13 Uhr
Das entspricht meiner Lebensart und dem Anfang einer meiner Lieblingsprichwörter das heisst; der wagt....... Wenn man nicht weisst oder nicht verstanden hat, ist es besser, direkt Fragestellungen zu wagen. Die Hauptsache ist die personale Entwicklung und nicht was die Anderen von uns denken.
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Ingrid Z 21.06.2012, 00:38 Uhr
@H.Smidt, ich bin gerne ein Narr für eine Minute, was das Nachfragen angeht. Aber danach glaube ich mich als weise zu betrachten, wie ich schon zuvor kommentiert hazte. Es ist doch eine Tatsache - dass z.B Männer es unter ihrer Wüde empfinden, nach einem Wege zu fragen und lieber ihrem Navi in sie Irre folgen, als nach dem richtigen Weg zu fragen. Kenne das ausm eigene Erfahrung :-o
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ZEN 17.04.2015, 08:32 Uhr
@Konfuzius >> Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang. <<
Lieber Konfuzius,
deiner Diffamierung der Narren kann ich nicht folgen.
Wieso bist du ein Narr, wenn du etwas wissen möchtest, das du nicht weißt?
Es gibt soo vieles, das du dein Leben lang nicht weißt,
nicht wissen kannst und noch mehr, das du auch gar nicht wissen willst.
Wir sollten dich deshalb
nicht einen Narren nennen.
Alles hat seine Zeit.
Die wichtigste Zeit, Fragen zu stellen
ist die Kindheit (2): Wer? Wie? Wo? Was? Warum?
Im Laufe der natürlichen geistigen Entwicklung
legt sich mit der Zeit die Fragerei dann allmählich.
Um mal deinem Sprachgebrauch zu folgen,
sind es die Narren, die mit dieser Albernheit nicht aufhören können.
Der Reifegrad des Lehrers (5) steht für die Umkehrung
des Verhältnisses von Fragen stellen und Antworten geben.
Spätestens mit dem Eintritt in die Reife der Weisheit (6) ist es vorbei mit der Fragerei.
Der Mystiker (7) fragt nicht.
Er gibt allenfalls Antworten.
Du wendest dich also an Kleinkinder
oder an Menschen in der Reife-Etage von Kleinkindern.
Das ist in Ordnung; aber wir müssen noch die Diffamierung loswerden :-)
ZEN
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Rose 17.04.2015, 10:19 Uhr
@ZEN...
"Alles hat seine Zeit."
Ja. Ein friedvoller Ort ist das - ein Ort über der Vergänglichkeit, die aber doch erst den Ausdruck aller Lebendigkeit auf der Erde ermöglicht.
Würden wir manche Konsequenzen im Voraus auch nur ahnen – wir hätten bloße Antworten ohne Fragen und lernten dennoch nichts. Vielleicht unterscheiden sich ein Mystiker und ein Kind in puncto Fragen lediglich durch ihren Umgang mit ihnen...
Lebendigste Frühlingsgrüße! :)
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ZEN 19.04.2015, 13:50 Uhr
@Rose >> Vielleicht unterscheiden sich ein Mystiker und ein Kind in puncto Fragen lediglich durch ihren Umgang mit ihnen <<
Der
Mystiker
hat keine Fragen.
Damit eine Frage überhaupt entstehen kann,
müssen wir erst die entsprechende Abteilung des Verstandes aufsuchen.
Kleine Kinder müssen sehr viele Fragen stellen!
Das ist eine wichtige Phase in ihrer Entwicklung und besonders
auch für die Ausformung des zuständigen Bereichs des Verstand-Komplexes.
Der Intellektuelle und „der Denker“ sind heillos in den Wirren
des Verstandes verstrickt: Sie haben keinen Abstand zum Verstand.
Der Mystiker ist kein Denker.
Du kannst es selbst
in deinen mystischen Momenten erfahren:
In tiefer Meditation produziert dein Verstand keine Fragen – ist viel zu anstrengend.
– Das Kleinkind befindet sich noch unterhalb des Verstandes. Es muß da erst durch.
– Die Leser und Denker befinden sich mitten in den Gespinsten des Verstandes.
– Der Mystiker weilt als „watcher on the hill“ oberhalb des Verstandes.
ZEN
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