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Schlagworte: Buch, Kritik, Dummheit
„Jeder ist überzeugt, er könne Bücher kritisieren, nur weil er lesen und schreiben gelernt hat.“
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18 Kommentare zum Zitat
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timo 08.02.2008, 19:15 Uhr
Wieviel mehr erst Bücher schreiben, nur weil sie lesen/schreiben gelernt haben.
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Ingrid Z 08.02.2008, 19:42 Uhr
Es soll Leute geben, die weder lesen noch schreiben gelernt haben, die vielleicht ein Buch vorgelesen bekamen. Warum sollen sie keine Kritik üben? - Timo, du hast recht, nur weil Mitmenschen des Lesens und Schreibens mächtig sind, verzapfen sie Mist und nennen das auch noch Buch!
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Nadine 05.07.2008, 22:55 Uhr
...und genau so ist es ja auch richtig
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Nadine 05.07.2008, 22:56 Uhr
(das war bezogen auf das Zitat, nicht auf die Kommentare vor mir)
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Walnuss 12.04.2018, 15:17 Uhr
Auch wenn ich des Lesens und Schreibens mächtig bin - warum soll ich nicht kritisieren dürfen?
Ich bin nicht jeder, aber es gibt leider auch viel Schund, der nicht lesenswert ist.
Es soll ja auch Kritiker geben, gerade bei Buchbesprechungen, wenn Neues auf den Büchermarkt kommt.
Die Geschmäcker sind eben verschieden - qie überall. -
ZEN 01.08.2018, 19:23 Uhr
„Jeder ist überzeugt, er könne Bücher kritisieren, nur weil er lesen und schreiben gelernt hat.“ – William Somerset Maugham
Warum sollte jemand deine Bücher kritisieren, William?
Dafür müßte er sie zunächst lesen. Lohnt sich das denn?
Das Dutzend dir zugeschriebenen Zitate, die ich mir angese-
hen habe, stellen keine Einladung dar. Ihnen fehlt es an Tiefe.
Oberflächliches Zeugs.
William Somerset Maugham: „Jeder ist überzeugt, er könne...“
Kennst du „Jeden“? Kennst du die Überzeugungen...
eines Jeden? Falls nicht, warum schreibst du´s dann?
Ich kann niemandem empfehlen, dein Gequirle zu lesen. Also:
Zumindest ich selbst... werde keines deiner Bücher kritisieren.
ZEN -
Anders Gheede 02.08.2018, 10:06 Uhr
Dieser Kommentar hier oben drüber ist unfassbar überheblich. Kein Buch von Somerset Maugham gelesen, aber schon festgestellt: Er schreibe "oberflächliches Zeugs".
Kopfschüttelnd steht man ob soviel kindlichem Trotz. -
Sadiki 02.08.2018, 13:17 Uhr
Möchtegernzen's Karma richtet's schon! :-))
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Sadiki 02.08.2018, 13:17 Uhr
Wer liest denn den Schmarren noch, den zen zusammenschreibt?
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Walnuss 02.08.2018, 15:32 Uhr
Ich sehe das so:
@ZEN ist überzeugt, er könne Kommentare kritisieren, nur weil er lesen und schreiben gelernt hat
Alles klar? ;-) -
Walnuss 02.08.2018, 16:25 Uhr
@Sadiki wer das lest? Natürlich alle Fans von @ZEN! Er kommt schon nicht mehr mit dem Autogramm-Schreiben nach! ;-)
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ZEN 05.08.2018, 10:11 Uhr
"Lesen heißt, mit einem fremden Kopf, statt dem eigenen zu denken." – Arthur Schopenhauer
Dazu ist weiter nichts zu sagen, außer: So ist es.
Das sage ich ja auch schon seit ein paar Jahren.
Mit Lesen knipsen wir die Intelligenz aus.
Das heißt jetzt aber nicht, daß man den Schopen-
hauer lesen sollte. Das bringt`s genau so wenig. 😃
ZEN -
hsm 05.08.2018, 10:57 Uhr
Mit Lesen knipsen wir die Intelligenz aus.
Tja, manche Gockel meinen, ohne ihr Krähen ginge die Sonne nicht auf. -
Senftopf 05.08.2018, 12:41 Uhr
...wundert mich ein wenig, dass so ein Schmarrn von einem Arthur Schopenhauer stammt...Dass man ihn nicht lesen muss, ist das EINE, überhaupt nicht lesen zu dürfen/müssen/wollen das ANDERE...
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Walnuss 05.08.2018, 13:32 Uhr
ZEN:
Mit Lesen knipsen wir die Intelligenz aus.
@ZEN muss da schon vieles gelesen haben und bevor meine Intelligenz unfreiwillig ausgeknipst wird, lass ich das Kaiserschmarrn-Lesen.
@hsm - Gut gekräht!!!
@Senftopf - Weswegen beschwert sich @ZEN? Was bei ihm herauskommt, mit seinem eigenen Kopf zu denken, bekommen wir hier doch dauernd vorgesetzt: Geistloses Geschwätz!
Wichtigtuerei!
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ZEN 05.08.2018, 14:27 Uhr
Senftopf 05.08.2018, 12:41 Uhr >> ...wundert mich ein wenig,
dass so ein Schmarrn von einem Arthur Schopenhauer stammt. <<
Dieser Schopenhauer hat eben nicht nur dummes Zeug geschrieben, sondern er
war intelligent genug, um sich neben anderem auch für die wesentlichen Dinge
zu interessieren. So spürte er selbstverständlich auch die Anziehungswirkung
der Mystik. Und nicht nur die der Christlichen Mystik. So beschäftigten ihn auch
die Schriften des Buddhismus und die uralten Texte des Hinduismus (1100-1900
v.Chr. oder älter) wie die Veden und deren mystische Mitte, die auf geheimnisvolle
Weise (esoterisch) übermittelten Upanishaden.
Wer ein wenig mit Meditation in Berührung
kommt, sieht, wie sich die Werte verändern.
ZEN -
hsm 05.08.2018, 15:43 Uhr
Weisst du, ZEN, du magst ja von dem Wunsch beseelt sein mystisch zu wirken
aber mal ehrlich, was dabei rauskommt ist doch eher kryptisch -
ZEN 05.08.2018, 16:04 Uhr
Schlußfolgerung: Einfach nicht lesen. 😉
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