Zitate - Literaturzitate - Allgemein
Schlagworte: Vergänglichkeit, Fröhlichkeit, Leid, Gefühle
„Bedenke, daß die menschlichen Verhältnisse insgesamt unbeständig sind, dann wirst Du im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig sein.“
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8 Kommentare zum Zitat
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lila 28.11.2008, 13:46 Uhr
Dein Mutter ist dein Vater !
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Senftopf 12.12.2010, 09:40 Uhr
@lila -verstehenicht!
Zum Zitat: diese "Balance" scheint mir schon sehr wichtig zu sein, denn, egal ob negative oder positive Erfahrungen, Extreme tun nie gut... -
Tobias 12.12.2010, 23:15 Uhr
Da kann ich dem guten Sokrates nur beipflichten. Lernt man, Veränderungen aller Art zu akzeptieren und hört auf dagegen anzukämpfen, stellt sich Gelassenheit und innerer Frieden ein. Der Fokus verlagert sich auf die eigene innere Mitte und man ist geistig und emotional nicht mehr oder weitaus weniger Opfer der Umstände.
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ZEN 31.10.2019, 17:36 Uhr
Ich glaube nicht, daß das Zitat vom Sokrates stammt und
auch nicht vom Platon, dem Stenographen des Sokrates.
Es entstammt vermutlich
einem RatgeberHeftchen.
ZEN -
Walnuss 01.11.2019, 11:30 Uhr
Tja ZEN, Glauben heißt, nichts wissen!
Das Zitat stammt wirklich von Sokrates! -
ZEN 02.11.2019, 10:22 Uhr
Benenne die Quelle.
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Walnuss 04.11.2019, 11:14 Uhr
https://zitatezumnachdenken.com/sokrates
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ZEN 05.11.2019, 10:58 Uhr
Kolportage ist NICHT gleich = Quelle.
Eine Unwahrheit wird nicht dadurch
wahr, daß sie vielfach wiederholt wird.
ZEN
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