Schlagworte: Weitsicht
„Wenn ich weiter als andere gesehen habe, dann nur deshalb, weil ich auf der Schulter von Giganten stand.“
358 Stimmen:
H. Smidt 18.01.2008, 22:47 Uhr
wenn wir nicht in der Lage wären auf das Wissen und die Erkenntnisse unserer Vorväter und -mütter aufzubauen, würden wir immer noch den Faustkeil benutzen oder immer wieder das Rad neu erfinden.
Elfe_ch 05.04.2009, 13:55 Uhr
und der Name dieser Giganten: Die Illuminaten!
Neumann 05.04.2009, 15:55 Uhr
@Elfe_ch: Welches Mittel haben sie Dir gegeben?
Neumann 05.04.2009, 16:00 Uhr
Irgendwo gibt es bei Proust ("Auf der Suche nach der verlorenen Zeit") noch eine Stelle, in der das Ganze präzisiert wird..., etwa dahingehend, dass es tote Giganten sind, auf denen wir - wie auf Stelzen - dahinhinwandern im Leben.
Neumann 05.04.2009, 16:01 Uhr
...dahin wandern...
Ralf 19.07.2009, 17:30 Uhr
@Elfe_ch, habe auch mal versucht, Dan Brown zu lesen. Gott, war das langweilig! Übrigens: Als der Illuminatenorden gegründet wurde, war Newton längst tot. Auf den Schultern dieser "Giganten" wird er also nicht gestanden haben.
Ingrid Z 19.07.2009, 23:05 Uhr
1. Mai 1776 wurde betr. Orden gegründet. - Als kleines Kind wurde ich von meinem Vater auch immer auf die Schulter genommen, um ein besonderes Ereignis besser sehen zu können. War echt 'gigantisch'!
elfe_ch 04.08.2009, 00:52 Uhr
@Ralf:Isaac Newton hatte grosses Wissen was die Alchemie betrifft; aber diese Info findest Du natürlich nicht in der BLÖD äh BILD. Alchemie war seine erste Liebe, noch vor Physik und Mathematik; Er hatte das Wissen der Tempelrittter, und glaubst Du wirklich, dass das Wissen mit der Hinrichtung von Jacques de Molay verloren ging? Woher hatte wohl Illuminaten Gründer Adam Weisshaupt sein Wissen? Aus dem Hut gezaubert? Träum weiter....
Die Illuminaten 04.08.2009, 01:10 Uhr
Jawoll.
Herr Kunft 16.05.2013, 01:00 Uhr
Wie ist er denn überhaupt da hoch gekommen...
Ich kenne das aus dem Sportunterricht, da gabs immer die die unbedingt am höchsten hinaus wollten.
delphi 16.05.2013, 21:53 Uhr
... in der Phantasie steht man dem Feinde oft bei Seite oder auf der Schulter (wie hier) "Seite an Seite" damit man einmal seine Sicht einnehmen kann. Meist um ihn besser verstehen zu können...
Herr Kunft 16.05.2013, 22:37 Uhr
Beim' an der Seite stehen mit dem Feind (besonders mit dem), tritt man schon mal schnell ihm auf die Füße, dann kühlt der geplante Schulterschluss heftig ab, die kalte Schulter zeigt sich, sie gleicht dem unbelebbaren Gipfel des Nanga Parbat, keiner will dann mehr auf die kalte Schulter des anderen steigen :( ...hoffen wir auf tollkühne-lebensmüde Reinhold Messners..
ZEN 18.05.2013, 00:19 Uhr
@Neumann >>dass es tote Giganten sind, auf denen wir - wie auf Stelzen – dahin wandern im Leben.<<
Das ist Quatsch. WER es gesagt hat, ist egal.
Es ist die Idee von der eigenen Minderwertigkeit, die „Giganten“ projiziert.
Wir alle gehen – als Kind auch mal auf Stelzen – unseren ganz eigenen Weg, jeder auf seinen Füßen.
Die Idee von „größer als ich“ oder „kleiner als ich“, lösen sich mit wachsender Reife auf.
Was bleibt,
ist gleiche Augenhöhe.
ZEN
ZEN 18.05.2013, 01:02 Uhr
@delphi >>in der Phantasie steht man dem Feinde oft bei Seite<<
Seit wann träumt denn eine (echte) Frau vom Feinde? Sind das nicht eher spleenige Ideen alter Männer, „dem Feinde“ mit List und Tücke zu begegnen?
ZEN
Excision 18.05.2013, 01:46 Uhr
Richtig @Zen, die Ideen der Giganten sind völlig unnötig, bedarf es gar nicht, aber gleichermaßen die Ideen der Minderwertigkeit, das ist ebenso eine projizieren von Minderwertigkeit. Du sagst es selbst Die Idee von „größer als ich“ oder „kleiner als ich“, lösen sich mit wachsender Reife auf., und somit sollten wir bescheidener werden, sie können sich ja in manchen Bereichen auflösen, aber sobald man da (/hier) mit selben Maße mißt, namens Minder-wertigkeit, hat man einem (ob gewollt oder ungewollt) ein solches Maß vorgelegt und angelegt.
Denn warum sollte die Sprache von "Minderwertigkeit", die man in anderen sieht, weniger minderwertig sein, als die, die von "Giganten" erzählt.
Statt nur der psychologisitschen Sprache, läßt sich wohl auch Einfühlsamkeit erwecken mit einer mehr literarischen Sprache.
Ich verteidige gerne das Bild von den toten Riesen oder Giganten, warum auch nicht, es haben sich Menschen ausgedacht, denken sich ähnliches immernoch aus und einige wollen es auch nicht aufgeben, weil sich darauß eine Lehre oder nennen wir es Weisheit ziehen. Desahlb finde ich es gut, wenn wir es nicht als Quatsch abklären.
Somit die "verwesenden übergroßen Wesen am Boden, deren Geruch Versuchungen an uns zurück lassen", durchaus bewusster in uns aufzunehmen wären, so wie sie sich mitteilen und auch fernab von Minderwertigkeits-Komplexen verstanden bleibt.
Diese toten Körper als Geschichte am Boden, drücken einiges aus, über die wir nun mit Stelzen hinweg wandern (also irgendwie durchkommen wollen, aber auch nicht richtig nahe sein), denn es spricht deutlicher aus, wie über-bewertet wir die Geschichte verstehen und zugleich uns zu erhaben dabei begreifen und sie in unser Leben einbauen oder vergessen was (schon bisher) geschah in der Geschichte und dies wiederholend nur wieder einbauen in unser Leben.
Ich habe mir jetzt zur späten Zeit noch mal die Gedanken gemacht und mal hier her geschrieben, denn ich las heute auch genau das Kommentar von @Neumann und dann später das von @ZEN.. und vielleicht reiße ich morgen hier alle meine Gedanken wieder ein und bestreite sie, was ich zwar nicht für sicher halte aber wer weiß... jedenfalls stimmen sie in etwa jetzt.
ZEN 20.05.2013, 01:23 Uhr
@Excision >>somit sollten wir bescheidener werden<<
Warum willst du dich besch(n)eiden? Warum nicht (selbst bewußt) dein Potenzial entfalten?
@Excision >>"Minderwertigkeit", die man in anderen sieht<<
Wer Minder-wertigkeit im anderen sieht, verkrüppelt sich unnötigerweise. Warum nicht die Gleich-Wertigkeit im anderen sehen?
ZEN
Excision 20.05.2013, 13:17 Uhr
@Zen, du schiebst hier Newton somit Minderwertigkeitgefühle zu, also siehst die bei ihm, weil er an Giganten denkt/davon redet?
Nicht dass du ihn so siehst, und er für dich nicht minder- also schlechtwertig ist, dennoch sprichst du aber in gleicher Sprache wie er, er, der da seine Unterschiedlichkeit auszudrücken versucht, so wie du davon sprichst, andere hätten Minderwertigkeit wenn sie von Giganten sprechen.
Oder wollen wir nicht lieber die allg. sprachlichen Schwächen uns eingestehen und drauf bescheiden, dass auch ein Sprechen von Giganten, nicht ein Minderwertigkeitsgefühl in einem entsprechen muss? Ob nun "Minderwertig oder Zwerg", "Gigant oder Überwertig".
..das alles beziehe ich nur auf den Kommentar vom 18.05.2013, 00:19 Uhr
ZEN 20.05.2013, 14:11 Uhr
beantwortest du
meine fragen an dich,
beantworte ich dir deine...
FROHE PFINGSTEN !
ZEN
Pfingsten,
das Christliche Fest der Erleuchtung.
Excision 20.05.2013, 19:59 Uhr
Zen,
da waren und sind doch meine Antworten! Dass ich auch Fragen damit stelle und nicht entgültige Antworten habe, sollte doch einem Antworten an sich keinen Abbruch tun. Aber auch verstehe ich nicht, warum du jetzt meinst, man sollte/könne Fragen nichtt offen lassen um dennoch miteinander ins Gespräch zukommen?!
Nicht deutliche Antworten geben zu können oder zu wollen, wäre zudem nicht mehr Treulosigkeit an der Sache, als sich an die Erwartung seiner ungefragten Fragen anzulehnen.
Dein hier jetziges "Zahn um Zahn Verhältnis/Erwarten", kann ich demnach nicht so ganz nachkommen wie auch verstehen, jedenfalls wenn du nur "auf Fragen muss eine Antwort folgen" zulässt...
wünsche auch FROHE PFINGSTEN !
ZEN 20.05.2013, 21:43 Uhr
Excision>>die Ideen der Giganten sind völlig unnötig <<
Widerspruch:
Es gibt gar keine „Giganten“.
Also gibt es auch keine Ideen von Giganten.
Normale Menschen haben Ideen, das ist alles. Das ist Realität.
Wer jedoch einem Minderwertigkeis-Denken auf den Leim geht, projiziert „Giganten“.
ZEN
ZEN 20.05.2013, 21:51 Uhr
Excision >> du schiebst hier Newton somit Minderwertigkeitgefühle zu, also siehst die bei ihm, weil er an Giganten denkt/davon redet?<<
Wenn
ich weiter als andere
gesehen habe, dann nur deshalb,
weil ich auf der Schulter von Giganten stand.
~ Isaac Newton ~
Hier lese ich Respekt, Achtung, Liebe, Dankbarkeit... gegenüber seinen Lehrern.
ZEN
Excision 21.05.2013, 00:51 Uhr
Hallo @Zen,
"Hier lese ich Respekt, Achtung, Liebe, Dankbarkeit... gegenüber seinen Lehrern."
Sehe ich auch so. Obwohl es bei dir eben hier unter Newton, in deinen Kommentraren anders klang:
"Es ist die Idee von der eigenen Minderwertigkeit, die „Giganten“ projiziert."
da dachte ich dann, er "projiziert", redet von Giganten, demanch hätte er so ein "Komplex"...
Widerspruch:
Es gibt gar keine „Giganten“.
Also gibt es auch keine Ideen von Giganten.
Wie jetzt.. dein ernst... es gibt die Idee der Minderwertigkeit, aber keine Idee der Giganten?
Aha, dann würde mich interessieren was diese "Giganten" sein sollen, von denen du anscheinend ideenlos bescheid weißst und zu diesem wesentlichen Schluss kommst.
Hiermit würde ich auch widersprechen wollen...
Denn es scheint mir nun so, dass du deine Selbstevidenz von der Idee der Giganten leugnen willst, dieser Versuch aber zugleich automatisch erfordert, dass das Axiom/die Idee davon implizit erfordert wird.
"Normale Menschen haben Ideen, das ist alles. Das ist Realität." Entwarnung..aber hier mit renkt sich wieder alles ein, also brauch ich gar nicht zu widersprechen, die Menschen haben ja doch die Ideen von Giganten, mehr noch von gigantisch (Adjektiv)..
(Zu anderem schreibe ich hier gern auch nochmal was)
ZEN 21.05.2013, 01:35 Uhr
Spaziergang mit einem Sophisten:
„Dschuang Dsi ging einst mit Hui Dsi am Ufer eines Flusses spazieren....
Dschuang Dsi sprach: »Wie lustig die Forellen aus dem Wasser herausspringen! Das ist die Freude der Fische.«
Hui Dsi sprach: »Ihr seid kein Fisch, wie wollt Ihr denn die Freude der Fische kennen?«
Dschuang Dsi sprach: »Ihr seid nicht ich, wie könnt Ihr da wissen, dass ich die Freude der Fische nicht kenne?«
Hui Dsi sprach: »Ich bin nicht Ihr, so kann ich Euch allerdings nicht erkennen. Nun seid Ihr aber sicher kein Fisch, und so ist es klar, dass Ihr nicht die Freude der Fische kennt.«
Dschuang Dsi sprach: »Bitte laßt uns zum Ausgangspunkt zurückkehren! Ihr habt gesagt: Wie könnt Ihr denn die Freude der Fische erkennen? Dabei wußtet Ihr ganz gut, dass ich sie kenne, und fragtet mich dennoch. Ich erkenne die Freude der Fische aus meiner Freude beim Wandern am Fluß.«
Selbst das Offensichtliche bleibt uns verborgen,
wenn wir es durch die viel zu enge Röhre der Logik betrachten.
ZEN
Excision 21.05.2013, 21:32 Uhr
Um den uneinigen Ausgangspunkt zu entschärfen, ist es immer noch am besten neue zu schaffen...ich entschärfe ihn normalerweise nicht im Alltag, aber aufgrund der gebrochenen Kommunikation im WWW mach ich das:
"Normale Menschen haben Ideen, das ist alles. Das ist Realität.
Wer jedoch einem Minderwertigkeis-Denken auf den Leim geht, projiziert „Giganten“."
Wenn es so einfach wäre, dass unsre Ideen, unsere Wirklichkeit Realität würden... würde die Welt wohl besser oder schlechter aussehen...
Du beziehst dich, wie ich auch, zurecht auf die reine Wirklichkeit, wie ich finde auch durchaus oft mit größter Sorge um sie. Zwar leben wir letztlich nur in der Wirklichkeit, doch halte ich es nicht immer für klug, an jedem Ort zu jeder Zeit über die Wirklichkeit zu sprechen. Es bleibt einem nichts übrig, als sich mit der Realität zu befassen, die Realität ist ein Konstrukt der jeweils herrschenden Mächte, diese sind bewaffnet, Sie haben die Befehlshoheit über eine Gedankenpolizei, in Großbritannien hat man bereits einen siebenjährigen "Rassisten" (Elliot Dearlove) aufgespürt, es gibt Personen, die in Europa zu mehrjährigen Haftstrafen wegen Gedankenverbrechen verurteilt werden.
Was also nützt es, darauf zu beharren, daß 5 plus 7 gleich 12 sind, wenn einen der Lauf einer Pistole angrinst?
Wann nützt es uns – als politischem Subjekt das wir auch sind – welche Wahrheit über unseren Feind zu welcher Zeit an welchem Ort in welcher Form zu äußern? So bitter es ist: Von der Wahrheit allein kann man sich nichts kaufen.
Damit wollte ich jetzt nur der Weltsicht zu dem Zitateschlagwort etwas realistisches anheften.
ZEN 22.05.2013, 13:35 Uhr
Erkenntnis ist ein
vom Verstand und seiner Logik
unabhängiges und unerklärbares Phänomen.
Das Fahrrad ist ein einfaches, nützliches Hilfsmittel für kleine Unternehmungen. Schon für höhere Geschwindigkeiten oder für tiefere Gewässer, erweist es sich als ungeeignet.
Die Logik ist auch ein primitives Hilfskonstrukt, das für einfache Dienste genutzt werden kann. Sie hat aber nichts mit Intelligenz zu tun, nichts mit Wahrheit und nichts mit Weisheit.
Wenn man das weiß und berücksichtigt – hat man kein Problem. Will man aber die Ebene verlassen und den Raum erkunden, muß man das Fahrrad in die Ecke stellen.
Man muß die Intelligenz nutzen um zu wissen, wann man die Logik benutzen kann und wann man sie in die Ecke stellen muß, weil sie nicht nur nicht nützlich, sondern sogar hinderlich ist - indem sie Erkenntnisse verhindert.
Logik und Urteilen
sind Erkenntnis-Barrieren.
ZEN
ZEN 22.05.2013, 15:17 Uhr
Eine technische Anmerkung:
Lieber Excision, mal vorausgesetzt, daß du eine (leib-)eigene Persönlichkeit bist ;-) Die „toten Giganten“ gehen uns beiden doch gar nichts an.
Es war der „Herr Neumann“, der von diesen sprach; er wiederum hat Marcel Proust bemüht. Und darauf bezog ich mich – wie fast immer – in genauer Zitat-Form.
Das Original-Zitat des Isaac Newton hat eine ganz andere Schwingung, eine der Liebe und Dankbarkeit.
ZEN
Rezensionen des selben Textes
können also ganz unterschiedlich ausfallen.
Sie sind – höchst wahrscheinlich – nicht kompatibel.
Excision 23.05.2013, 00:54 Uhr
@Zen, ich weiß ja dass wir erst über die "Giganten von @Neumann sprachen, ich schrieb dazu "Diese toten Körper als Geschichte am Boden, drücken einiges aus, über die wir nun mit Stelzen hinweg wandern". Danach kam mir dann aber auch der Gedanke, dass ja auch der Newton gemeint sein kann...
Mit der ganz einfach klassischen Logik habe ich ja nur angefangen, weil ich nun deine Logik sah und da mit gang:
Widerspruch:
Es gibt gar keine „Giganten“.
Also gibt es auch keine Ideen von Giganten.
Und darum habe ich eine logische Erkenntnis mit ins Gespräch gebracht und habe auch keine wahre Erkenntnis oder Wahrheit damit behaupten wollen. Aber ich gebe dir recht, ich will auch gar nicht einfach Logik hier verteidigen..Logik kann Gestelle bauen udn ich gehe viel lieber ohne.
Man muß die Intelligenz nutzen um zu wissen ..und die Erkenntnis bereichert das Wissen
Ein solches Phänomen ist sie, dass sie kein Werden ist. Sie ist einfach.
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