„Über den Mysterien weiblichen Schaffens hängt ein Schleier, den man am besten nicht zu lüften versucht.“
Louisa May Alcott (Werk: Betty und ihre Schwestern)
325 Stimmen:
Felix 08.08.2008, 11:20 Uhr
Zitat Wikipedia
Mysterium (von griechisch μυστηριον mysterion) wird gewöhnlich mit Geheimnis übersetzt. Gemeint ist dabei nicht eine Information, die nur vorläufig zurückgehalten, prinzipiell aber uneingeschränkt mitteilbar ist, sondern ein komplexer, oft paradoxer Sachverhalt von existenzieller und religiöser Tragweite, der sich der direkten Mitteilung und logischen Analyse wesentlich entzieht.
Frauen sind demnach paradox und unlogisch. Ihr Schaffen ist undurchsichtig. Der Schleier verbirgt ihre Inkompetenz und Unfähigkeit zur rationalen, strukrurierten, konstruktiven Arbeit, obgleich sie Lösungen auf IHREM Weg finden.
Der Versuch ihre Vorgehensweise zu ergründen und sie messbarzumachen, würde sie in eine tiefe Depression stürzen, weil sie nichts mehr hätte hinter dem sie ihre Inkompetenz verschleiern könnte.
"Das Leben findet immer einen Weg"
oder auch
"Frauen finden immer einen Weg, nur nicht den richtigen
H. Smidt 08.08.2008, 11:38 Uhr
LOL - GRIIINS! :-o
irgendwie scheine ich aber doch deinen Geist zu beschäftigen.
Du urteilst - laß das.
Du kennst nicht einmal einen Hauch dessen wer oder was ich bin.
Felix 08.08.2008, 12:26 Uhr
wieso fühlst du dich angesprochen?
Es ist mein Kommentar zu einem vernichtenden Zitat über das Schaffen der Frauen. Das Zitat spiegelt genau meine Erfahrung wieder.
Felix 08.08.2008, 12:30 Uhr
Ich akzeptiere das Unvermögen der Frauen. Der Versuch die Arbeitsweise zu ergründen und das erzielte Ergebnis, würden mich in inen tiefen Schockzustand versetzen, also lasse ich es.
H. Smidt 08.08.2008, 12:40 Uhr
ich habe mich im Thread geirrt und dachte es sei dein Kommentar zur meiner letzten Bemerkung im Shakespeare Thread. Bitte entschuldige.
Wenn das deine Erfahrungen sind, die du mit Frauen gemacht hast.... na, da würde ich mal sagen du hast ein Talent denen zu begegnen, die dir unverständlich sind.
H. Smidt 08.08.2008, 12:46 Uhr
Vielleicht wünscht du sie dir eher so wie Professor Higgins in 'My Fair Lady'? als er den Stoßseufzer ausstieß: 'Kann eine Frau nicht so sein wie ein Mann?' :-)
Felix 08.08.2008, 12:54 Uhr
„Ich finde es weit interessanter, so zu leben, dass man nichts weiß, anstatt Antworten zu haben, die möglicherweise falsch sind.“
Richard P. Feymann
Ingrid Z 08.08.2008, 14:00 Uhr
Ein wahrer Ausspruch von Louisa May Alcott. Und du Felix hast es erkannt: Wir Frauen finden auf unserem Weg Lösungen. Und warum? Weil wir viele Dinge gleichzeitig ausführen können in unserem Schaffen. Beobachter (Mann) halten unser Schaffen deshalb paradox, unlogisch, undurchsichtig, inkompetent...
Das alles kann einem Mann 'schleierhaft' vorkommen ;-)
Felix 08.08.2008, 14:08 Uhr
@Ingrid Z
pure Selbstüberschätzung. Frauen brauchen viel zu lange, um zu einer Lösung zu finden. Jede Entscheidung/Ergebnis ist "falsch", man muß nur die mit dem kleinsten Fehler in kürzester Zeit finden.
Wolfgang 08.08.2008, 14:35 Uhr
Ach! Hier seid ihr...:-)
Steht "Talent" (griech.), liebe@Smidt, nicht für eine angeborene Fähigkeit und Begabung? @Felix hat die angeborene Begabung, den Frauen zu begegnen, "die ihm unverständlich sind".
Wenn das ("Mysterien" nicht zu verstehen) Folge und Konsequenz eine besondere Fähigkeit ist, dann ist das doch gut so.Oder?
"Talent" ist ja etwa Herausragendes, was die "Majorität" (statistisch betrachtet)nicht oder weniger hat und auch zukünftig nicht haben wird. Da hilft auch kein Nachdenken...und da geht wohl auch der Rat Shakespeare`s - es öfter zu tun :-) - ins Leere.
Ingrid Z 08.08.2008, 14:45 Uhr
@ Felix: Es mag stimmen, dass Frauen viel zu lange brauchen, um eine Lösung zu finden - zumindest in den Augen des Mannes - aber wir FINDEN sie!
Felix 08.08.2008, 15:14 Uhr
Sie stehen stundenlang vor dem Spiegel und quälen sich, wie sie sich schminken und anziehen sollen. Wenn sie fertig sind, wundert es sie, dass es niemandem auffällt, dass sie sich gequält haben. *kopfschüttel*
H. Smidt 08.08.2008, 15:19 Uhr
@ Wolfgang. Hallo, :-) hatte mich 'verlaufen'
Begabungen setzen stets auch eine genetische Komponente voraus. Spezifische leistungsfördernde Persönlichkeitsfaktoren, familiäre, schulische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen sind jedoch ebenso unerlässlich . Kannste bei Herrn Wiki und Frau Pedia nachlesen.
Felix 08.08.2008, 15:29 Uhr
Zitat Wolfgang
@Felix hat die angeborene Begabung, den Frauen zu begegnen, "die ihm unverständlich sind".
Ist die "Aura" möglicherweise gentisch bedingt?
Chakra/Aura
Luxus Lazarz 08.08.2008, 15:29 Uhr
Lieber Felix, :)
jeder Mann in dieser Welt - kam durch eine Frau in diese.
Nur dieser Fähigkeit des weiblichen Menschen, verdankst Du den Umstand,
dass Du Hier und Jetzt - mit Freude kritisieren kannst, was Dir ein Rätsel ist.
...und die Jungfrau Maria hat es sogar vorgemacht, dass das Empfangen - auch
ohne Mann geht. Dass die Kirche diesen Fakt dann - als göttliches Wunder abtat, da können doch die Frauen nichts dafür. Man hielt sie dumm und klein,
dabei waren und sind sie der Brunnen, aus welchem sich füllt die
Menschenwelt. Na ja, und dass es Frauen gibt, wie die oben Zitierte, die sich
selbst als etwas unerklärlich und hilflos darstellen, bedeutet doch nicht,
dass alle Frauen so sind. Wohnst Du in einer Einbahnstraße oder bist Du
erst 18 Jahre alt oder so? Deine Sicht von Frauen ist wahrhaft seltsam und
lückenhaft - aus meiner Sicht.
Herzliche Grüße
Luxus
Felix 08.08.2008, 15:37 Uhr
Ich sehe überall "Gold".
Und einem Engel auf einer Golfrunde schenke ich auch meinen goldenen Golfball.
H. Smidt 08.08.2008, 15:41 Uhr
Es ist eben nicht ganz einfach einen Menschen zu finden der unser Leben mit Freude erfüllt, dem wir so vertrauen können, daß wir ihn in unser Innerstes blicken lassen und der uns ebenso vertraut.
Felix 08.08.2008, 15:51 Uhr
Zitat Luxus
Wohnst Du in einer Einbahnstraße oder bist Du
erst 18 Jahre alt oder so? Deine Sicht von Frauen ist wahrhaft seltsam und
lückenhaft - aus meiner Sicht.
1. Ich wohne in einer Sackgasse.
2. Ich habe spätpubertierende Züge.
3. Fast jeden Tag, zumindest jedes WE, begegne ich neuen Frauen, mit denen ich mich auch gerne unterhalte.
Sie: "DU...bagger, bagger, rabarber, bagger,...."
Ich: "Mache ich den Eindruck, dass ich dich anbagger?"
Sie: "Ja"
Ich: "Hab' ich "ficken" gesagt?"
Sie: verstört und sprachlos
H. Smidt 08.08.2008, 15:59 Uhr
LOL. felix!
Danke für den Freitagnachmittaglacher !
Felix 08.08.2008, 16:00 Uhr
"Es ist eben nicht ganz einfach einen Menschen zu finden der unser Leben mit Freude erfüllt, dem wir so vertrauen können, daß wir ihn in unser Innerstes blicken lassen und der uns ebenso vertraut."
Entschuldigen Sie Königliche Hoheit. Ich werde mich demütig Eurem Wohlwollen unterwerfen und keine Zweifel hegen noch weitere Fragen stellen.
Tief, voller Ehrfurcht verbeuge ich mich vor Euch und Eurer Teilnahme an diesen profanen bürgerlichen Diskussionen.
Ihnen zu Boden liegend und Eure Füße küssend Euer Euch ehrender Knecht und Diener.
H. Smidt 08.08.2008, 16:12 Uhr
;-o Ja felix, ich überlegte wie ich es formulieren sollte. Hätte ich in der 'Ich-Form' schreiben sollen, wo des doch gar nicht um mich geht? Hätte ich 'Du' schreiben sollen? Ich glaube das wäre zu persönlich gewesen. So hab ich das neutrale 'unser' gewählt, womit ich jeden einzelnen Menschen einschließlich dich und mich meine. Vom Füßeküssen, seien sie gewaschen oder ungewaschen und devot auf den Knieen herumrutschen halte ich übrigens nichts.
Felix 08.08.2008, 16:12 Uhr
@H.Smidt
noch ein Brüller aus alten Tagen?
"Du, ich hab' jetzt keine Zeit einkaufen zu gehen. Bring' mir doch aus der Stadt ein Abendkleid mit."
aehmmm, es hat gepasst.
H. Smidt 08.08.2008, 16:15 Uhr
Sach mal, felix, wen hattest du dir denn da an Land gezogen. Mußt du doch vorher herausfinden. Nicht erst, mit Ring am Finger oder wenn ihr euch ein Kopfkissen teilt.
H. Smidt 08.08.2008, 16:16 Uhr
ähmm.. daß es gepaßt hat spricht für dein gutes Augenmaß und deinen Blick auf die eingenähte Größe in ihrer Kleidung
Felix 08.08.2008, 16:22 Uhr
'ne, ich hab' mir eine Verkäuferin gesucht, die es anprobiert hat.
H. Smidt 08.08.2008, 16:24 Uhr
also doch Augenmaß! :-o (sonst hättest du ja nicht die richtige Verkäuferin als 'Modell' herausgefunden. )
Felix 08.08.2008, 16:25 Uhr
Das nur noch kurz vorm WE zum Mysterium des weiblichen Schaffens.
Sie "schaffen mich"!
H. Smidt 08.08.2008, 16:27 Uhr
ganz leise und vorsichtig gefragt wegen 'Sie schaffen mich' meinste mich ? Wenn ja, dann bin ich sehr erschrocken, denn es liegt mir fern das zu tun.
Wolfgang 08.08.2008, 18:18 Uhr
Über dem Mysterium liegt ja schon per Definition der Schleier. Ist mir -nach derzeitigem Erkenntnisstand- schleierhaft, warum ALCOTT über den Schleier des weiblichen Schaffens noch einen weiteren Schleier legt.
Dem Mysterium (an sich) ist ja schon schwer beizukommen und dann wird es auch noch weggesperrt.
ALCOTT wird schon wissen warum.
In der Mathematik wird aus minus x minus = plus!
Die Mathematik als Rettungsanker? Wir werden sehen...
@Felix! Wo kaufst du Abendkleider und was mach` ich bei Kurz-und Stabsichtigkeit?
Kannst du mir mit einem Opernglas aushelfen?
H. Smidt 08.08.2008, 21:42 Uhr
@Wolfgang ...und was mach` ich bei Kurz- und Stabsichtigkeit?
Duhuuu, Wolfgang, ein Opernglas hilft dir in diesem Falle nicht weiter.Da hilft nix, da mußt du durch: du braucht 'ne Brille oder Kontaktlinsen - sonst siehst du alles nur noch unschaft, quasi wie durch einen Schleier ;-o
H. Smidt 08.08.2008, 21:42 Uhr
...unscharf
Wolfgang 09.08.2008, 15:51 Uhr
@Smidt, der Schleiermacher (Theologe u. Philosoph um 1800 n.Chr.) begründete die Religion nicht mehr durch Methasphysik oder Moral, sondern im "frommen Selbstbewußtsein" des Menschen. Dieses Bewußtsein ist von Gott mitgesetzt und unsere Abhängigkeit damit wohl auch.
Der Schleiermacher also ist der Schleier-Macher.
Die Frage, ob wir Schleier - auch in der Art ALCOTT`s - je lüften werden, bleibt eine offene...
Hoffen wir zunächst auf @Felix, der mit seiner "Sehschärfe" ja allerlei in den Blick zu nehmen weiß.
Die Symptomatik der "Stabsichtigkeit"ist bei ihm weit weniger angesagt und wenn, dann marginal- präokular und damit "weit unter dem Auge liegend" vorhanden.
Aus "Stabsichtigkeit" aber ein, "mit-Stab-sehen",
zu assoziieren ist rein zufällig und damit weder beabsichtigt noch wirklich gewollt.
Luxus Lazarz 10.08.2008, 18:12 Uhr
Hiermit gestatte ich mir, den blinden Hofnarren - namens Felix - darauf hinzuweisen, dass der Mensch hier auf Erden weilt, um sich selbst mit Glück zu erfüllen. Was er in sich selbst nicht fühlt, kann er auch nicht - in einem anderen Menschen finden. Somit - geliebter Hofnarr, ist jeglicher Mangel, den Du in einem anderen Menschen siehst - Dein eigener. So einfach ist das! :-)
Allerdings hast Du ebenfalls weise erkannt, dass sich mit Narren zu unterhalten, - nicht lohnt. Danke, für Deine Aufmerksamkeit und ein freudiges - eigenes Leben - wünsche ich Dir. Mit ganzem Herzen, und fühlbaren Worten im Hier und Jetzt.
Luxus
Bienenkönigin a.D.
`Wolfgang 10.08.2008, 20:50 Uhr
Mann: "Bin die 100 Meter in glatten 10 Sekunden gerannt".
Frau: "Unglaublich? Wie geht das?
Mann: "Kannte den kürzesten Weg".
Frau: "100 Meter in 10 Sekunden? Da brauch`ich keine 100 Meter zu."
Mann: Dreht sich ab und weint.
@Felix: "Ich versuch`s Mal mit Stabhochsprung".
@Luxus Lazarz: "Lass` das, du blinder Narr. Die Parolympics sind erst im September und den Stab habe ich eh` über dich gebrochen".
@Felix:"Gebrochen? Da sagtst du was. Hatte auch Mal was gebrochen. Im Wintersport".
@Luxus Lazarz: "Mein Mitgefühl- im Hier und Jetzt und aus ganzem Herzen! Und was gebrochen?"
@Felix: "Kartoffelsalat"
@Luxus Lazarz: Dreht sich ab.....für immer?
Luxus Lazarz 11.08.2008, 00:57 Uhr
Lieber Wolfgang, :-)
ich breche keine Stäbe, vielmehr sprenge ich sie.
...und das mache ich mit Freude. Brechen ist so mit
Anstrengung verbunden, und davon entferne ich mich gerade.
Herzliche Grüße
Luxus
Felix 11.08.2008, 09:07 Uhr
Zitat H.Smidt
ganz leise und vorsichtig gefragt wegen 'Sie schaffen mich' meinste mich ? Wenn ja, dann bin ich sehr erschrocken, denn es liegt mir fern das zu tun.
Liebste Frau Smidt,
nein, nein, nein, nicht Du sondern "Sie", die Frauen dieser Welt, in ihrer mysterischen Art. Dabei ist das mysterische Schaffen nur ein Teilaspekt der Summe die die Interpräkanz des weiblichen Seins ausmacht.
H. Smidt 11.08.2008, 09:21 Uhr
@felix - Wenn du in den Nachrichten hörst, daß die nach oben offene Richterskala ein Erdbeben vermerkt, dessen Epizentrum im norddeutschen Raum liegt, so soll dich das nicht bekümmern. Es rührt nur von dem Stein her, der mir von der Seele geplumpst ist.
Felix 11.08.2008, 09:30 Uhr
Zitat Luxus Lazarz
Hiermit gestatte ich mir, den blinden Hofnarren - namens Felix - darauf hinzuweisen, dass der Mensch hier auf Erden weilt, um sich selbst mit Glück zu erfüllen. Was er in sich selbst nicht fühlt, kann er auch nicht - in einem anderen Menschen finden. Somit - geliebter Hofnarr, ist jeglicher Mangel, den Du in einem anderen Menschen siehst - Dein eigener. So einfach ist das! :-)
oh, werte Bienenkönigin a.D., du willst dich mit mir über "Glück" und "glücklich sein" unterhalten, wo ich doch schon das Glück im Namen trage? Wollen wir die ergebnislosen Versuche von Camus und Kafka diskutieren, den Weg ins "glücklich sein" zu finden?
Warum denn in die Ferne schweifen, wenn die Ute liegt so nah!
Ich unterhalte mich gerne mit Narren, auch mit dir, nur das WE gehört mir. Was sind nette oder auch tröstende Worte schon gegen eine Hand auf meiner breiten Schulter, ein sanftes Streicheln der Fingerrücken auf der Wange und ein zarter Kuss wolllüster Lippen aud derselbigen?
Du nennst mich blind? Wie können "Sie", die attraktiven, schönen Geschöpfe dieser Welt dann ein Feuerwerk in meinen Augen entfachen? Wenn ich sie sehe, als Bonbon verkleidet oder gehüllt in ihren graziellen Bewegungen, erstrahlt in meinen Augen ein Lächeln. Meine Augen funkeln und versprühen glühende Späne. Die brennende Glut wird unaufhörlich genährt durch einen nicht versiegenden Hormontsunamie. Erst nach Wochen, die ich sie nicht mehr sehe, verblasst ihr Bild und neue Bilder treten an ihre Stelle.
(Erst am Samstag habe ich aus der kurzen Ferne ein Geschöpf gesehen, dass wohl nicht von dieser Welt war. Und dann frage ich mich: "warum der Kerl, warum nicht ich?"
H. Smidt 11.08.2008, 09:33 Uhr
oh felix du... du... du... 'Casablanca!
Felix 11.08.2008, 09:47 Uhr
Nur Humphrey mußte auf einer Kiste Bier stehen, damit Ingrid zu ihm aufschauen konnte.
Felix 11.08.2008, 10:00 Uhr
Zitat Bienenkönigin
bist Du erst 18 Jahre alt oder so?
sorry, aber so gehörst du in ein Frauenforum, z.B. bei Brigitte.de. Leider hat man mich von dort verbannt, wegen meiner spätpubertierenden Züge.
Nun, trotzdem bin ich stolz, nach meiner "midlife crisis" wieder zu den Wurzeln des "Seins" gefunden zu haben. Bei einem kleinen rhetorischen Ausflug, freitag Nacht in einer Kneipe, lauschten plötzlich 7 Paar Ohren mit großen Augen und geöffnetem Mund, still schweigend, dass es mich fast erschütterte, meinen Ausführungen über das kindlich, Kind sein im Manne. Kinder haben Begabungen, die sie im Laufe des Erwachsen werdens, der Sozialisierung auf einem fragwürdigen Niveau, verlieren.
In meinen bisherigen Beiträgen ist eine Sache versteckt, die mir zeigt, dass ihr Erwachsen seid.
Felix 11.08.2008, 10:29 Uhr
"Bonbon"
Meinen Glauben an Engel hatte ich vor langer Zeit schon verloren. Aber dann, aus dem Dunkel der Nacht und dem kalten Schiefer der Berge des Ahrtals entstieg sie und tauchte in den Nebel der Party ein. Ein zartes Geschöpf mit mandelbraunen Augen, die wie die Sonne mein Herz trafen, in es eindrangen und mein Gemüt erwärtem, dem blondem Haar, dass sich wie Wellen einer leichten Brandung über die entblößten Schultern legte. Ihr Körper bekleidet mit einem Hauch von Nichts, einem rosa Neglige, dass manche Frau nicht wagen würde im Bett zu tragen. Wenn sie tanzte flatterte dieser Fetzen wie der Hauch meines Atems dieser kühlen Sommernacht, um ihre Hüften. Aus dieser Hülle erstreckten sich diese unbeschreiblichen langen Beine zum Boden. Wüsste ich nicht, dass die Erdanziehung sie auf dem Boden hält, ich würde glauben sie schwebte über die Tanzfläche. Und wie ich sie mir so anschaute, wuchsen mir Flügel. Natürlich meine ich das im übertragenen Sinne. Sie beflügelte meine Phantasie und die Flügel der Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten im Kreise. Ihre Bewegungen zogen mich in einen Bann aus Begeisterung und Apathie. Ich habe ihr stundenlang zugesehen und ehe ich mich versah, entschwand sie im Morgengrauen meinem Blick.
Felix 11.08.2008, 10:56 Uhr
Ihr Körper bekleidet mit einem Hauch von Nichts, einem rosa Neglige,
aehmmmm, "hängt ein rosa Schleier, den man am besten nicht zu lüften versucht."
Felix 11.08.2008, 11:15 Uhr
@C.Luxus
Bin übrigens Anfang Oktober auf der Schinkenstraße (aehmmmm, nach dem Galaabend auf der Aida)
Felix 11.08.2008, 12:09 Uhr
Mit 0.00 Punkten und nur 999 Aufrufen an Platz 6 der meist kommentierten Zitate. Fr. Smidt, ein schönes Zitat, dass sie eingeschickt haben.
ich glaube, ich sollte mich ein wenig zurückhalten
Wolfgang 11.08.2008, 13:35 Uhr
Ach, @Felix,... "unbeschreiblich lange Beine bis zum Boden"..., schwärmst du.
Und wo sie am schönsten werden, fängt (leider?) der Po an. Lieber Felix, ist das so?
Der von dir erlebte Hormontsunamie bereitet mir ein wenig Sorge; führt doch ein Tsunamie ,wie wir wissen, geradewegs ins Unglück.
Würde an dieser Stelle gerne auf ein erektionshemmendes Pharmazeutikum verweisen. Fühle mich -mehr denn je- verantwortlich für dich.
Außerdem: Nicht jede Retardation reaktiviert gleichsam das "reine" Kindsein.
Frau @Lazarz, geht allerdings entschieden zu weit, wenn sie den Stab gleich "sprengt". Das macht nur böse Brandblasen und müssen wir gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen?
Felix 11.08.2008, 14:49 Uhr
Bitte, Wolle, bitte, bitte,
verärgere mir nicht die (Froh-)Lockenfrau. Ich könnte in Malle eventuell eine Luxus-Begleitung gebrauchen.
H. Smidt 11.08.2008, 15:37 Uhr
hmmm, felix könnte es das Unsichtbare rosafarbene Einhorn sein, das dir Auge und Sinne so betört hat daß deine Hormone in tsunamigleichen Wellen durch deinen... was auch immer, brausen?
Felantix 11.08.2008, 15:39 Uhr
@Wolfgang
übrigens, kannst du mir erklären wie eine Retardation etwas reaktivieren kann? Meintest du vielleicht meine geistige Degeneration als Regression, die du fälschlicherweise als Retardation beschreibst? Bei einer Retardation war ja noch nichts vorhanden, was hätte reaktiviert werden können.
Felix 11.08.2008, 15:49 Uhr
nein, sie war aus Fleisch und Blut, mit rosa farbenem Stirnband und passenden high heels. Trotz blonder Haare leicht gebräunt, mit einer undurchdringbaren Aura und einer leichten Traurigkeit in ihren Augen.
Kaum ein Y-chromosomhaltiges Exemplar würde es wagen sie anzusprechen, zumal sie auch noch von einem, sagen wir mal, Sizilianer begleitet wurde.
Frauen ihreres Formates sind einsam.
Auch ich bin häufig einsam, wenn ich mein rosafarbenes Sakko trage.
H. Smidt 11.08.2008, 15:56 Uhr
So langsam scheint mir, daß über den Mysterien männlichen Denkens ein Schleier hängt, den man am besten nicht zu lüften versucht...
Felix 11.08.2008, 16:06 Uhr
Du, Frau Smidt, du zauberst mir ein Lächeln ins Gesicht. Meine Kollegen und Kolleginnen schauen mich schon ganz komisch an.
H. Smidt 11.08.2008, 16:29 Uhr
Geh kalt duschen - und erzähle deinen Kollegen, daß ich weißhaarig, 59 Jahre alt und stark übergewichtig bin!
Felix 11.08.2008, 16:37 Uhr
@H.Smidt, genau das habe ich mir gedacht.
Wann kommt die Sonne?
Kann es denn sein,
dass mir gar nichts mehr gelingt.
Wann kommt die Sonne?
Kann es den sein,
dass ich tief im Schnee versink.
H. Smidt 11.08.2008, 17:41 Uhr
für Wettervorhersagen empfehle ich den DWD
Wolfgang 11.08.2008, 18:04 Uhr
@H.Smidt, tsunamigleiche Wellen brausen..."durch was auch immer"?
Gibt es da etwa Optionen aus fraulicher Perspektive?
Hallo @Felix, Retardationen sind in Handlungsabläufen von Dramen und Romanen "unterbrechende Einschübe", mit unterschiedlichen Funktionen.
Du würdest das "Erwachsenwerden" an dieser Stelle unterbrechen (warum gleich abbrechen?)und leise murmeln: "Oh selig, oh selig , ein Kind noch zu sein".
Habe ich mich jetzt so gebogen, dass mir der Rücken wehtun müsste?
Apropos @Luxus Lazarz: Die Luxusbegleitung nach Malle wird sich ohne gedankliche Auseinandersetzung -und unter Wahrung der optionalen Möglichkeiten- mit dem norddeutschen Typus kaum noch realisieren lassen.
Ist dieser doch, mentalitätsbedingt, auch auf die Pflege des älteren Semesters präferiert.
@Felix, die "rosa Dame" hatte ihren Sizilianer und war einsam- offensichtlich.
Der "rosa Herr", hatte keine Sizilianerin und war auch einsam- offensichtlich.
Fazit: Dagegen ist ein Teufelskreis ein wahrer Himmelsschlüssel.
H. Smidt 11.08.2008, 18:19 Uhr
Gibt es da etwa Optionen aus fraulicher Perspektive?
@ Wolfgang: - allllso, der Hormontsunami durchbraust den spätpubertierenden Felix. Hat er selber gesagt.
Ich bin ja mehr für kalt duschen.
Wolfgang 11.08.2008, 19:29 Uhr
Liebe @Smidt, dem Tsunamie mit kaltem Wasser zu begegnen, ist das nicht kontraproduktiv? Der Christenmensch würde sagen : Da treibt sie doch den Teufel mit dem Belzebub aus.
Da sollte man -besonders Frau- andere Drucklösungsstrategien ins Auge (oder wohin auch immer) fassen- jedenfalls präokular betrachtet.
H. Smidt 11.08.2008, 19:51 Uhr
@Wolfgang - nun ja der gute felix könnte vielleicht noch auf sein rosa Sakko verzichten und dem Sizilianer zeigen wo Bauer Barthel seinen Most holt.
Ingrid Z 11.08.2008, 22:50 Uhr
Es tut mir leid, das ich mich einmische, aber lt. Statistik besetzen Männer das Bad länger als Frauen. Allerdings habe ich zu Statistiken schon einen diesbezügl. Kommentar abgeliefert.
Habe u.a. 7 Töchter und ich bestätige das Zitat: „Über den Mysterien weiblichen Schaffens hängt ein Schleier, den man am besten nicht zu lüften versucht.“ - und das als Mutter ;-D
Felix 12.08.2008, 09:01 Uhr
Ich mag keine Burka. Ich will sehen und erkennen was mich erwartet, damit ich darauf entsprechend reagieren kann.
Felix 12.08.2008, 09:11 Uhr
Zitat Wolfgang
Die Luxusbegleitung nach Malle wird sich ohne gedankliche Auseinandersetzung -und unter Wahrung der optionalen Möglichkeiten- mit dem norddeutschen Typus kaum noch realisieren lassen.
Ist dieser doch, mentalitätsbedingt, auch auf die Pflege des älteren Semesters präferiert.
Luxus auf Malle, im Oktober, ist mir näher als die Taube auf der Hand.
Luxus ist, sich Zeit zu nehmen.
Luxus ist, auf der Aida zu dinieren.
Luxus ist, mit goldenen Bällen Golf zu spielen.
Luxus ist, so zu tanzen, dass sich andere die Mäuler darüber zerreißen.
Luxus ist, von Ch. begleitet zu werden.
Felix 12.08.2008, 09:24 Uhr
Zitat Ingrid Z
Es tut mir leid, das ich mich einmische,
Es ist mir ein Mysterium, warum sich Frauen ständig einmischen. :-)
Nein Ingrid Z, du gehörst doch dazu, warum hast du solange geschwiegen, das kennen wir von dir doch gar nicht.
Übrigens, deine älteste Tochter gehört zu meiner Zielgruppe.
Ingrid Z 12.08.2008, 12:00 Uhr
@ Felix: Tja, ab und zu bin ich vielleicht auch andersweitig beschäftigt ;-)
Aber wie ich lesen konnte, hat mich H. Smidt würdig vertreten.
Meine Älteste ist schon vergeben, sowie noch zwei andere - von der oberen Altersstufe nach unten gerechnet. Zwei sind liiert, wobei man nie weiß, ob es noch die gleichen sind, wenn wir an Weihnachten wieder alle am Tisch sitzen :-D
Und die jüngsten Zwillinge haben erst einmal die Nase voll von Felix & Co und ziehen den Schleier des Vergessens vor ;-o
Wolfgang 12.08.2008, 12:10 Uhr
Hallo @ Felix,im Zuge deiner Metamorphose,"zurück zum Kind im Manne",ist die Präjudizierung auf die älteste Tochter von Ingrid wenig verfänglich - nein, fast schon Notwendigkeit. :-)
Sind derlei Gedanken aber eine Bronzemedaille wert?
Wahrscheinlich können wir uns nur noch selber besiegen.Aber dennoch: Bitte auch auf dem Zenit, mit gebotener Bescheidenheit und Ehrfurcht gegenüber dem geschriebenen Wort, die Rückschau nicht vergessen. Dem Zenit, das ist wohl klar und der Preis eines jeden Höhepunktes ( eines jeden, wie gesagt), kann immer nur der Abstieg folgen.
Felix 12.08.2008, 12:53 Uhr
Meine Älteste ist schon vergeben, sowie noch zwei andere - von der oberen Altersstufe nach unten gerechnet.
Die Zeit wird dir zeigen, dass auch deine älteren Töchter das Mysterium des Schaffens (-der Männer-) beherrschen.
ja, Wolle, mit deinem Beitrag hast du uns auf Bronze gehoben!!!!!!!! Jetzt haben wir schon Gold und Bronze. Aber bei der ältesten Tochter von Ingrid vertust du dich, sicher, ganz sicher!!!
Ingrid Z 12.08.2008, 13:16 Uhr
> Ja @ Felix: Die Zeit wird dir zeigen, dass auch deine älteren Töchter das Mysterium des Schaffens (-der Männer-) beherrschen.
Die Zeit hat es mir schon gezeigt. Kein Wunder bei Katharina der Großen, Kristina der Vielseitigen und Karolina von England ;-)
Zwei Brüder des "Hühnerhaufens" haben es vorgezogen, über allem und jedem zu schweben. Der eine für immer, der andere zeitlich begrenzt.
Ingrid Z 12.08.2008, 13:45 Uhr
„Die Kunst der Weisheit besteht darin, zu wissen, was man übersehen muss.“ -
@ Wolfgang: Also, seid weise Jungs und überseht einfach, dass auf jeden Höhepunkt immer nur ein Abstieg erfolgen kann.
Felix 12.08.2008, 14:24 Uhr
Was wissen wir denn, ob der erreichte Höhepunkt überhaupt ein Höhepunkt ist. Vllt. ist er nur eine kleine Erhebung vor einem gewaltigeren Höhepunkt.
Vllt. verbirgt uns der Schleier das Mysterium der tatsächlichen Höhepunkte. Den Schleier zu lüften würde uns umbringen, bestimmt.
Wolfgang 12.08.2008, 19:05 Uhr
...und wenn es uns nicht umbringt, dann möge es uns hart machen- partiell zumindest.Ich hoffe, dass @Ingrid diese kleine "Erhebung" nicht mit Argwohn betrachtet oder gar zu dem Mysterium erklärt, dessen Schleier zu lüften sich nicht lohne...
...und @Felix könnte skeptisch und -ich sags`s Mal unter Vorbehalt- aus südokularem Blickwinkel anmerken, "dass die Utopie des "gewaltigen Höhepunktes" möglicherweise in den Shakespeare-Kontext gehören ,wo man "nicht haben" kann, wonach man (auch frau) nicht fragt und worüber man(auch frau)schlussfolgernd nichts weiß".
Aber Felix hat es so nicht angemerkt. Jedenfalls noch nicht....
Ingrid Z 12.08.2008, 20:36 Uhr
@ Felix & Wolfgang: Richtig, was uns nicht umbringt, das macht uns hart/widerstandfähig. - Ich betrachte Erhebungen nie mit Argwohn, ob kleine oder große und finde Geheimnisvolles immer spannend, gerade, wenn es den Schleier des Mysterium umgibt.
Einen Schleier zu lüften, ist immer etwas Spannendes und bringt einen nicht so leicht um...höchstens, die Erwartungen waren zu hoch gesteckt, was man vermeiden sollte.
Dann bin ich mal gespannt, was Felix 'jedenfalls noch nicht' so angemerkt hat.
Ingrid Z 12.08.2008, 22:01 Uhr
Hallo Jungs, habe dieses Zitat einem pensionierten Lehrer zum Kommentar geschickt. Hier seine Antwort:
"Leider werden die Frauen sehr verkannt. Sie leisten sehr viel.. in der
Partnerschaft- Kinder erziehen und Haushalt usw. und arbeiten oft unterbezahlt in der Wirtschaft - Wer weiß, was die Frauen so alles in der Vergangenheit schufteten..wer weiß? Die Männer führten ihre Kriege und vor allem Kinder und Frauen mussten leiden --auch die armen Soldaten..Und Erfindungen machten auch meist Männer-- weil sie angeblich technisch begabter waren oder sind? und auch
intellektueller? Die Frauen haben sich längst emanzipiert.. aber sie verstecken sich noch und überlassen den Männern das Feld.. siehe z.B. in der Politik usw. Ja sie wirken mehr im Hintergrund z.B. in der Fürsorge und Pflege und Seelsorge siehe Mutter Theresa usw."
Wolfgang 12.08.2008, 22:41 Uhr
Bei "Fürsorge und Pflege" müsste @H. Smidt jetzt hellhörig werden. Das ist doch ihre Profession, soweit ich weiß.
Ingrid Z 12.08.2008, 22:49 Uhr
> Wolfgang, vielleicht ist sie gerade bei ihrer Profession....du wusstest schon richtig. - Was ist mit Felix? Versucht er gerade oder immer noch den Schleier des Mysteriums zu heben, um ein bisschen zu.....Ja was eigentlich?
H. Smidt 12.08.2008, 22:50 Uhr
@wolfgang - :-) siehste, jetzt bin ich wach! Ich arbeite zwar in einem APH aber nicht in der Pflege. Da bin ich nicht der Typ für.
Ingrid Z 12.08.2008, 23:04 Uhr
Moin Moin @ H. Smidt: Du bist wach, aber ich glaube, Wolfgang ist eingeschlafen und träumt vom Schleier des Mysteriums ;-D
H. Smidt 12.08.2008, 23:09 Uhr
was mit @felix ist? Ich vermute mal, das er durch die Straßen läuft, den suchenden Blick auf jede Blondine gerichtet die eine rosafarbenes Nichts trägt und flüsternd ruft er 'Barbie, Barbie hier ist Ken'! 'Barbie wo bist du ich flehe dich an, laß den Sizilianer laufen, ich bin besser als er. Ich verspreche dir auch, nie wieder mein rosafarbenes Sakko anzuziehen....'
Ingrid Z 12.08.2008, 23:12 Uhr
:-D :-D
Ingrid Z 12.08.2008, 23:16 Uhr
...dann sollte Felix vielleicht auch die rosarote Brille absetzen. Ist alles zuviel Rosa...oder heißt sie vielleicht Rosita, das verschleierte Mysterium?
Wolfgang 12.08.2008, 23:19 Uhr
Eingeschlafen ? Mitnichten! Bin zudem eher der "Tagträumer" und Felix hat "dienstlich" zu tun.Wobei er natürlich immer auch das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden weiß... wenn man ihn lässt.
Ingrid Z 12.08.2008, 23:23 Uhr
@ H. Smidt: Felix meinte ganz zu Anfang: "Frauen finden immer einen Weg, nur nicht den richtigen." - Woher will er wissen, was der richtige Weg ist? - He, Felix! Aufwachen! Nicht schlapp machen! Es wird um Antwort gebeten!
Ingrid Z 12.08.2008, 23:27 Uhr
@ Wolfgang: Alles (fast) klar! Tagträumer ist gut! Könnte mich da anschließen, leider klappt es dann nicht mit dem Schlaf am Abend, in der Nacht. Aber wir Franken haben ja einen guten Wein, den andere Bundesbürger nicht unbedingt mögen...eben herb, wie unser Schlag...und dann klappt es auch mit dem...nicht Nachbar, sondern mit dem Schlaf ;-)
H. Smidt 12.08.2008, 23:27 Uhr
@Ingrid! Wolfgang treibt sich 'Mitnichten' als Tagräumer herum und behauptet felix habe dienstlich Angenehmes mit Nützlichem zu verbinden
Ingrid Z 12.08.2008, 23:34 Uhr
@ H. Smidt: Jedem das Seine ;-D
@ Wolfgang: Bist du vielleicht etwas neidisch auf Felix' dienstlich Angenehmem, das er mit Nützlichem verbindet? - Vielleicht mysterischen Schleiertanz? - Wir sollten das Thema nicht aus den Augen verlieren ;-)
Wolfgang 12.08.2008, 23:36 Uhr
Apropos "dienstlich". Muss unbedingt noch für morgen ein Protokoll schreiben -zwar digital aber offline. Schade! Aber, wenn es am schönsten wird, ... nun ja, ihr wisst schon..
Ingrid Z 12.08.2008, 23:44 Uhr
Habe seit ein paar Tagen eigentlich auch Angenehmes mit Nützlichem verbunden und blieb dabei die Verschleierte, Undurchsichtige...(Habe keine Lust, immer rückwärts zu rollen, des Zitats wegen)...
Ingrid Z 12.08.2008, 23:48 Uhr
@ Wolfgang: Das fiel dir ja früh ein! Klingt fast so wie ein Kommentar aus einem meiner Krimi-Bücher. - Also, Wolfgang, fahr schon mal den Wagen vor...und dann nichts, wie Protokoll geschrieben...aber nicht verschreiben, von wegen Mysterium usw. Gute Nacht aus Franken!
Wolfgang 13.08.2008, 07:33 Uhr
Paul Gauguin: "Am schönsten sind die Frauen so, wie Gott sie erschaffen hat - die Schneider können sie nur verderben."
Felix 13.08.2008, 08:42 Uhr
nun, Mädels, ich habe meinen privaten Internetzugang abgemeldet. Zu Hause habe ich meine Privatsphäre. Dort darf ich träumen und meinen Fantasien fröhnen.
Der richtige Weg? Klar, man kommt auch auf Umwegen zum Ziel, aber es dauert länger, kostet zuviel Kraft und zermürbt. Mit einem Schleier werden Unzulänglichkeiten, Fehlentwicklungen und Verfehlungen bedeckt. Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Offenheit brauchen keinen Schleier.
Felix 13.08.2008, 08:52 Uhr
Zitat Albert Einstein
„Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen, zum Beispiel der Relativitätstheorie.“
Felix 13.08.2008, 09:17 Uhr
Z.B. steht alles in den Sternen
H. Smidt 13.08.2008, 09:24 Uhr
Danke für die Sterne felix. Jetzt strahle ich richtig ! Ich werde mir alles mit großem Interesse und Vergnügen durchlesen.
Felix 13.08.2008, 09:47 Uhr
@H.Smidt
Für das unsichtbare rosafarbene Einhorn, dass wie ein Schleier über meinen Gedanken hängt, dass meine Sinne rosa eintrübt und mich Nachts nicht einschlafen lässt, möchte ich mich im Nachhinein auch gaz herzlichst bedanken.
H. Smidt 13.08.2008, 10:11 Uhr
Hier felix der hier ist für dich
...weil ja rosa deinen Geist zu beflügeln scheint. :-)
H. Smidt 13.08.2008, 10:24 Uhr
und noch ein wenig rosa für dich felix. Soll ja heute mal ein gelungener Tag für dich werden. :-)
Felix 13.08.2008, 10:25 Uhr
U made my day!!!
H. Smidt 13.08.2008, 10:30 Uhr
uuups, das sollte dieser hier werden:
H. Smidt 13.08.2008, 10:42 Uhr
und weil 3 rosa Geheimnisse spannender sind als zwei....
H. Smidt 13.08.2008, 10:46 Uhr
Ihh felix! das 3. Geheimnis will sich von dir nicht lüften lassen. Pech gehabt. Aber mir hat's sich offenbart. Sei nicht traurig, du kannst immerhin sagen: Ich kenn eine die einen Blick hinter den 3. Schleier geworfen hat. :-)
H. Smidt 13.08.2008, 12:18 Uhr
hmm felix, ich glaube ich habe mit den Bildern der NASA Eulen nach Athen getragen, nicht wahr?
Felix 13.08.2008, 12:41 Uhr
Wie ein rosa Chiffon legt sich der Schleier über das Netz. Manche Dinge scheinen durch, andere sind verborgen und welche erscheinen so, wie sie gar nicht sind.
Aber ich sammle Eulen, aus Stroh, Metall, wie die Mosaikechse von Dali, 100kg aus Stein gehauen oder ein Eulenbild von Walter Hanel.
Felix 13.08.2008, 12:58 Uhr
hab' ich doch die wichtigsten Eulen vergesen, ich liebe Nachteulen!!! die, die mit mir durch die Nacht ziehen, zumindest am WE.
Felix 13.08.2008, 13:05 Uhr
Liebe Helene,
marter dir nicht deinen Kopf, es lohnt sich nicht, sich über mich und meine Arbeit Gedanken zu machen. Du liegst so falsch wie der folgende Artikel
Helene Schmidt
H. Smidt 13.08.2008, 13:34 Uhr
Keine Sorge. Ich zermartere mir auch nicht meinen Kopf, und da die Sphären mathematischer Denkweise für mich sowieso Terra incognita sind habe ich einfach eins und eins zusammengezählt und mich glatt verrechnet. Macht ja nix. Nur denke ich manchmal den undenkbaren Gedanken.
H. Smidt 13.08.2008, 13:38 Uhr
apropos Helene Schmidt: Auweia, hast du mich also gefunden! Weißt du das Wohnen dort ist so teuer, daß ich nebenbei noch arbeiten gehen muß, damit ich die Betreuung dort bezahlen kann.
Felix 13.08.2008, 14:17 Uhr
Wie übersetzt man "to be or not to be?"
Zu sein oder nur zu scheinen?
H. Smidt 13.08.2008, 14:26 Uhr
nun ja, die allgemein bekannte Übersetzung muß nicht genannt werden.
'Sein' im Sinne von: sich seiner selbst bewußt sein, sich als Individium sehen, sich selbst begreifen, seine eigene Tiefe auslosten seine eigenen Stärken und Schwächen kennen und sich selbst so annehmen wie man ist und dieses auch in seinem Denken und seiner Haltung seinen Mitmenschen gegenüber zum Ausdruck bringen.
H. Smidt 13.08.2008, 14:29 Uhr
alles andere ist...unreif? vielleicht.
H. Smidt 13.08.2008, 15:01 Uhr
@felix: Eins sein mit der Erde, mit dem Universum, eins sein mit der Fliege an der Wand, eins sein mit jedem Baum, mit jeder Blüte, eins sein mit dem Wal im Ozean und auch mit dem entferntesten Stern des Weltalls, sich als ein Teil dieser Schöpfung begreifen....
Felix 13.08.2008, 15:05 Uhr
Sind demnach Frauen, die einen Schleier über ihr Schaffen werfen, der einen Schein vermittelt, der das Sein überdeckt, unreif?
H. Smidt 13.08.2008, 15:11 Uhr
keine Ahnung
Felix 13.08.2008, 15:14 Uhr
Zitat H.Smidt
@felix: Eins sein mit.....
Als Ausgangspunkt, um glücklich zu sein? Aber was ist mit all den anderen Individuen, die sich selber näher sind, die den täglichen Existenzkampf haben, fressen oder gefressen werden, sind die deswegen unglücklich?
Felix 13.08.2008, 15:18 Uhr
boaaahhhh, krasss
Platz 2 / Silber (und Gold hab' ich nie gewollt..)
H. Smidt 13.08.2008, 15:30 Uhr
felix, jeder ist seines Glückes Schmied. Es kommt darauf an aus welchem Stoff du dein Glück schmiedest. Es kommt darauf an zu erkennen was du WIRKLICH brauchst zum Leben.
Felix 13.08.2008, 15:32 Uhr
Sind demnach Frauen, die einen Schleier über ihr Schaffen werfen, der einen Schein vermittelt, der das Sein überdeckt, unreif?
zitat H.Smidt
keine Ahnung
Warum hängst du einen Schleier über deine Identität? Ich Tu's, weil ich schonmal böse Erfahrungen gemacht habe und sogar einen Rechtsanwalt einschalten mußte.
Mein Schleier beruht auf Verhüllung aus Erfahrung. Bei den Schleiern mancher Frau, wie aus dem Zitat, ist mir die Verschleierung schleierhaft.
H. Smidt 13.08.2008, 15:50 Uhr
hmmmm.... Warum zieht man in seiner Wohnung wohl die Gardinen zu, bevor man das Licht an macht.
...und um auf das Zitat zurück zu kommen. In den gleichnamigen Film sagt das ein Mann!
Auch du wird schon einmal den Ausdruck 'das ist mir schleierhaft' also mit anderen Worten 'das ist mir unverständlich' gesagt, aber doch zumindest gehört haben.
Felix 13.08.2008, 15:52 Uhr
felix, jeder ist seines Glückes Schmied. Es kommt darauf an aus welchem Stoff du dein Glück schmiedest. Es kommt darauf an zu erkennen was du WIRKLICH brauchst zum Leben.
Damit argumentieren diejenigen, die materiell nicht viel haben und ihr Existenzminimum damit schönreden.
H. Smidt 13.08.2008, 15:54 Uhr
felix du bist dumm!
Felix 13.08.2008, 15:54 Uhr
hmmmm.... Warum zieht man in seiner Wohnung wohl die Gardinen zu, bevor man das Licht an macht.
Nicht in Holland.
Felix 13.08.2008, 15:56 Uhr
felix du bist dumm!
Ich bin dumm,
du bist dick,
Ich hab' google
und DU?????
H. Smidt 13.08.2008, 15:59 Uhr
ich hatte dir den Gedankengang an die Hand gegeben warum in seiner Wohnung die Gardinen zu zieht. Darüber lohnt es sich nachzudenken.
H. Smidt 13.08.2008, 16:01 Uhr
aber wenn du lieber alles oberflächlich betrachtest.....
Felix 13.08.2008, 16:20 Uhr
Zitat H.Smidt
aber wenn du lieber alles oberflächlich betrachtest.....
Sorry, ich bin kein Psychotherapeut. Du hast deine Gründe, dich hinter deine Gardine zu verziehen. Du bist zu weit weg, um dich wirklich kennen lernen zu wollen. Meine Präferenz liegt auf der optischen Erscheinung, wie du dich unbeobachtet bewegst, gibst, mit wem du dich unterhälst, ob du lachst und was du trägst. Nach der körperlichen Annäherung mit riechen und tanzen, kommt erst die geistige, verbale Annäherung. Dann erzählen mir Frauen häufig ihre tragische Lebensgeschichte.
Eine gute Freundin sagte mir mal: "Du bist ein Märchenerzähler. Was du sagst, kenne ich nur aus Filmen und Romanen." (Ich hatte ihr mal was aus den letzten 4 Jahren erzählt.)
Aber das hier ist ein "Zitate"-Forum, wo man sich geistig mehr oder weniger austauscht oder Kurzweil sucht.
H. Smidt 13.08.2008, 16:46 Uhr
@felix
Aber das hier ist ein "Zitate"-Forum, wo man sich geistig mehr oder weniger austauscht oder Kurzweil sucht.....
Da unterscheiden wir uns wohl, ich habe nichts dagegen in diesem Zitate Forum mich auch ernsthafter mit einem Gedankengang resp. Zitat zu befassen. Denn ich finde davon eine ganze Menge hier drin, über die ich sehr gut nachdenken kann.
Meine Person ist hier weniger verschleiert als Deine.
....und ich habe auch nicht die Absicht dir meine Lebensgeschichte zu erzählen. Warum sollte ich?
Menschen haben unterschiedliche Arten sich einem anderen Menschen zu nähern. Es ist egal. Lernst du jemanden in einer Disco oder so kennen, ist die Wahrscheinlichkeit jemanden beim/durchs Tanzen kennen zu lernen doch viel höher, als wenn du jemanden bei einem Volkshochschulkurs über chinesische Malerei des 14. Jahrhunderts kennenlernst. Hier ist der erste Kontakt mit verbalem Austausch doch viel wahrscheinlicher.
H. Smidt 13.08.2008, 18:31 Uhr
...Dann erzählen mir Frauen häufig ihre tragische Lebensgeschichte.
Ist felix ein Womanizer? Oder gar ein Frauenversteher? Das habe ich mich gefragt.
du schreibst:Du bist zu weit weg, um dich wirklich kennen lernen zu wollen felix, was hat das Wollen mit der Entfernung zu tun? Entweder man will oder man will nicht. Keine Sorge, ich will nicht. Brauchst dich also nicht vorsorglich hinter deinen Schleiern zu vrstecken....
Und was meine Person betrifft... die ist im Internet grad so präsent wie ich es will mal offener mal reservierter. Grad wie's mir gefällt. Und wem ich erlaube mich persönlich zu kontaktieren, das entscheide ich immer noch selbst.
Wolfgang 13.08.2008, 19:26 Uhr
Materialistisches Weltbild und körperlich-sinnliche Fremdwahrnehmung- oder besser Wahrnehmung des "Fremden" - im Wettstreit mit den "wirklichen" Glücksbringern. Da habt ihr euch aber in Positionen gebracht, die gegensätzlicher nicht sein können. Die eigentlichen Motive scheinen hier allerdings nur sehr grob durch- mit ausgeprägtem, beiderseitigem Hang zur Verschleierung -tendenziell jedenfalls. Der avisierte Rangplatz eins (wie gesagt, wir werden uns wohl selber schlagen müssen- ein bisschen Masochismus darf sein),wird dieses antithetische Zwischenspiel am Ende vielleicht zu einer Synthese geführt haben.
Im Boxsport ist der Austausch im Übrigen auch nicht verbal, um -in Anlehnung an @Smidt`s kritischeren Bemerkungen- ein weiteres situationsspezifisches -aber in der Regel weniger koedukatives- "Begegnungsbeispiel" zu nennen.Demnach gibt es wohl allerlei Möglichkeiten, Nähe zu initiieren,um sich schätzen zu lernen. Jeder so ,wie er es kann- zunächst Mal...
Ist dieses Forum nun gleichsam der Ring, in den @Felix seinen Hut geworfen hat und welche Reaktionen wir das nunmehr "ballaststoff-freie" Haupt zeitigen? Kommt dies gar einer Entschleierung gleich, von der wir bisher nicht einmal zu träumen wagten? Das Schicksal nimmt seinen Lauf.....
H. Smidt 13.08.2008, 20:44 Uhr
:-o @Hallo Wolfgang, du Ölzweigwedelnder :-o
Wolfgang 13.08.2008, 23:56 Uhr
Trugen einst nicht auch die Besiegten, als Zeichen des Friedens, Ölzweige in ihren Händen?
Wäre das -mich betreffend- eher eine reife Leistung oder nur Kapitulation?
War es zudem nicht auch das gemeine, sündige Israelitenvolk, das Jesus mit genanntem Requisit zuwedelte?
Andererseits: Warum sollte ausgerechnet ich mir den Ölzweighauch eigenhändig vor die blanke Stirn treiben und wenig Wind um Viel machen?
"Vielleicht aber ist Jesus doch nur mein Sohn", würde @Felix jetzt an meiner Stelle vermuten.
Womit natürlich auch die "Demut" wieder ins Spiel käme. Aber eben anders... so ist er eben unser Felix, der hochstapelnde, der mann`sche.
Felix 14.08.2008, 09:29 Uhr
Zitat H.Smidt
hmmmm.... Warum zieht man in seiner Wohnung wohl die Gardinen zu, bevor man das Licht an macht.
War das ein Angebot, sich in eine Privatsphäre zurück zuziehen?
felix du bist dumm!
Ausdruck des Unverständnisses?
ich hatte dir den Gedankengang an die Hand gegeben warum in seiner Wohnung die Gardinen zu zieht. Darüber lohnt es sich nachzudenken.
Zweiter Versuch?
Meine Person ist hier weniger verschleiert als Deine.
....und ich habe auch nicht die Absicht dir meine Lebensgeschichte zu erzählen. Warum sollte ich?
Zweifel erregen meine Synapsen.
Keine Sorge, ich will nicht.
Eine klare Ansage? Frauen sagen häufig das Gegenteil, von dem was sie denken und bedauern dann, das sie sich so mißverständlich verhalten haben.
Und wem ich erlaube mich persönlich zu kontaktieren, das entscheide ich immer noch selbst.
Das Verhalten kenne ich zur Genüge. Die Männer geben ihre Telefonnummer raus und aus der Vielzahl derer wird die raussortiert, mit der man(Frau) kontakt aufnimmt.
Zu mir:
Grenzerfahrung
Kennst du Grenzerfahrung? Ich ja. Du läufst auf der Kurischen Nährung, übrigens unweit des Sommerhauses von Thomas Mann, indem vielleicht Teile von mir, Felix Krull, entstanden sind, in der litauischen Wüste ziel- und planlos herum. Unendlicher Sand und schweigende Stille umgeben dich. Dir dürstet und plötzlich stehen zwei russische Soldaten, mit scharf geladenen Kalaschnikows vor dir. Dann hast du Grenzerfahrung.
Randgesellschaft
Kennst du die Randgesellschaft? Ich ja. 200m hinter meinem Haus beginnt ein Naturschutzgebiet und dennoch habe ich es nur 20 min bis zum Dom. Ich lebe am Rand der Gesellschaft, auf 1600qm. Weißt du wie schwer es ist den Garten in Ordnung zu halten?
Soziale Isolation
Kennst du soziale Isolation? Ich ja. Ausgegrenzt, umzäunt von 3m hohen Zäunen in einem Ghetto in gelebter Apartheit, wo du mit alten Herren in karrierten Hosen über den Rasen, gewalttätig, nach kleinen Bällen schlagend, tief gesenkten Hauptes, dem Sonnenuntergang entgegen spazierst. Und vor den Zäunen spielt sich das wahre Leben ab.
Was treibt einen Menschen zur Ironie, zum Sarkasmus bis hin zum Zynismus? Aber lass dir gesagt sein, ich kenne die Obdachlosensiedlung genau so gut wie Millionärsghettos, so gut wie das Warten auf den Tod im APH.
H. Smidt 14.08.2008, 16:58 Uhr
@wolfgang: Du, der du mit dem Ölzweig wedelst... ich sehe dich eher als Picassos Friedenstaube
...und es ist eindeutig eine reife Leistung!
...und es waren Palmenzweige (heißt ja auch Palmsonntag und nicht Ölzweigsonntag) mit denen die Menschen in Jerusalem Jesus bei seinem Einzug zuwedelten.
..und, lieber Wolfgang, es gibt Menschen die finden in jeder Situation das rechte Wort das zur Entspannung beiträgt.
H. Smidt 14.08.2008, 18:16 Uhr
Ich weiß kaum etwas, fast nichts, von dir.
Die Benutzung eines Nicks im Internet schützt meine Privatsphäre - ebenso wie eine zugezogene Gardine Außenstehenden einen Einblick in mein beleuchtetes Wohnzimmer versperrt. Denn wer läßt sich schon gern beim Essen zusehen, wer will schon, daß die lieben Mitmenschen wissen wie's bei einem so zu geht? So sehe ich den Vegleich mit dem Internet.
Vielleicht hätte ich eher sagen sollen, 'du verhältst dich dumm' - bitt entschuldige. Das war nicht sehr höflich von mir. Wie kann ich von einem mir Fremden erwarten, daß er meine Art zu denken versteht!
Zweifel erregen deine Synapsen.... Tja felix wenn ich eine von deinen rosa Träumen wäre... - doch bei mir ist ein Ja ein Ja und ein Nein ein Nein. Ich kann nichts für deine Zweifel. Die sind dein Problem .
Und wem ich erlaube mich persönlich zu kontaktieren .... Du kennst mich nicht, also kannst du mein Verhalten auch nicht kennen.
Für dich steht einfach fest wie ich bin...... weil du ja so viele Erfahrungen hast.
Grenzerfahrung, Randgesellschaft, soz. Isolation..... Jeder sammelt im Laufe seines Lebens ganz individuelle diesbezügliche Erfahrungen. Jede einzelne prägt das Leben und machen jeden Menschen zu dem, der er jetzt ist.
Was treibt einen Menschen zur Ironie, zum Sarkasmus bis hin zum Zynismus? Nun ja ganz pauschaliert gesagt sind es wohl die schmerzenden Narben auf der Seele, deren tiefe Verletzungen nicht richtig heilen wollen. So erkenne ich das. Du magst darüber anders denken.
H. Smidt 14.08.2008, 18:17 Uhr
ach so, hätte ich beinahe vergessen, @ felix: der vorstehende Text ist an dich gerichtet
J.o.h.n 14.08.2008, 21:21 Uhr
Vielleicht soll das Ganze nur bedeuten, das man nicht versuchen soll, das andere Geschlecht zu entschlüsseln, weil sonst der ganze Reiz des Unbekannten verloren geht... Frauen denken anders, fühlen anders, schaffen anders...
Wolfgang 14.08.2008, 22:27 Uhr
"...den Schleier am besten nicht zu lüften versucht". Klingt das nicht eher wie eine Warnung? Ist beim "Lüften" nicht Vorsicht oder zumindest eine gewisse Reserviertheit -warum auch immer- geboten? Werden vielleicht Gefahren angedeutet? Die Akzentsetzung "auf den Reiz des Unbekannten", der beim "Lüften" verloren ginge, hat doch eher Empfehlungscharakter und spart das eben vermutete "Risikopotential" aus.
Aber vielleicht ist mein "Sprachgefühl", nun ja, ein recht individuelles....
Hallo @Smidt,du siehst das Gute im Menschen und ich bin mitten drin.Schade allerdings,dass die erste Reihe (ganz vorne links also) nicht geht.Jedenfalls nicht im Hier und Jetzt. Was im "Dort" und "Morgen" möglich sein kann, entzieht sich nicht unbedingt meiner Phantasie aber Genaueres wissen wohl nur die Götter.
Apropos religöser Kontext: Mit den Palmenzweigen, das geht schon klar.Mir ging es mehr um die Wirkung als um die Ursache.Manchmal heiligt der Zweck eben die Mittel und erst recht, wenn dadurch unser aller "Heiland" in den Blick genommen wird.Ist möglicherweise auch eine Art der "Entschleierung".Wir holen den "Mythos" ins Leben. Warum eigentlich nicht?
Felix 15.08.2008, 09:02 Uhr
"..und, lieber Wolfgang, es gibt Menschen die finden in jeder Situation das rechte Wort das zur Entspannung beiträgt."
Amen, Wolle du bist erkannt.
Was treibt einen Menschen zur Ironie, zum Sarkasmus bis hin zum Zynismus? Nun ja ganz pauschaliert gesagt sind es wohl die schmerzenden Narben auf der Seele, deren tiefe Verletzungen nicht richtig heilen wollen. So erkenne ich das. Du magst darüber anders denken.Es ist die Erkenntnis der Unbedeutsamkeit, angesichts einer Ausdehnung von 600 Millionen Lichtjahren, die im Gegensatz zur Annahme der arroganten Einzigartigkeit eines jeden menschlichen Individuums steht.
Felix 15.08.2008, 09:39 Uhr
Zitat H.Smidt
Für dich steht einfach fest wie ich bin...... weil du ja so viele Erfahrungen hast.
Eine christliche, harmoniebedürftige, belesene, weibliche Person. Vielleicht erkennst du deine Denkweise und dein Handeln in den Beiträgen einer Frauencommunity bei Brigitte wieder.
H. Smidt 15.08.2008, 14:59 Uhr
@felix.... wer ist 'Brigitte?'
Felix 15.08.2008, 16:27 Uhr
Brigitte
H. Smidt 15.08.2008, 16:39 Uhr
@felix: du schriebst Was treibt einen Menschen zur Ironie, zum Sarkasmus bis hin zum Zynismus?
deine Stellungnahme lautet:
Es ist die Erkenntnis der Unbedeutsamkeit, angesichts einer Ausdehnung von 600 Millionen Lichtjahren, die im Gegensatz zur Annahme der arroganten Einzigartigkeit eines jeden menschlichen Individuums steht.
Ach, soll ich daraus entnehmen, daß die Erkenntnis deiner Unbedeutsamkeit dich sarkastisch und zynisch macht?
H. Smidt 15.08.2008, 16:46 Uhr
@felix
schon allein die Tatsache, daß du als Mann dich in den Internetseiten einer Frauenzeitschift gut auszukennen scheinst, und ich als Frau mich bevorzugt auf den Seiten der NASA umsehe, spricht ja wohl Bände!
H. Smidt 15.08.2008, 17:57 Uhr
@ Wolfgang .Wir holen den "Mythos" ins Leben. Warum eigentlich nicht?
Für mich ist Jesus kein Mythos, Sein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.... - auch wenn ich mich vom Daoismus sehr angesprochen fühle
H. Smidt 15.08.2008, 18:17 Uhr
@wolfgang - ich komme noch einmal auf das Zitat zurück. Vielleicht solte man nicht außer Acht lassen, daß das Buch 1868/69 geschrieben wurde, wo die Trennung zwischen de Arbeitswelt des Mannes und der Frau sehr strikt war und die gegenseitige Kenntnis dieser gering. Die Geschichte der Schwestern ist so.... na ja. Es war eben diese Zeit.
Aber eines fand ich interessant. Die Familie Alcott lebte in Concord/Mass. dem Weimar für amerikanische Literaturgeschichte. Louisa May Alcott und ihre Familie gehörten zu den Transzendentisten zu denen auch z.B. Ralph Waldo Emerson gehörte. Sie kritisierte u. a. nicht nur die Bedingungen die Frauen davon abhielten, sich ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen, sondern auch die Sexualmoral der damaligen Zeit.
Wolfgang 15.08.2008, 20:24 Uhr
Guten Abend @H.Smidt, R.W.Emerson hat sich in diesem Forum übrigens mit einem Zitat "verewigt", das verkürzt lautet: "Das einmalige an einer Freundschaft... ist die geistige Inspiration, die man erhält, wenn man weiß, dass jemand an einen glaubt". Ein philosophischer Schriftsteller hat so seine kopfbetonten Präferenzen.Ist aber auch nur einen Weise, die "Welt zu sehen".
@Felix hat im Zusammenhang mit der Kommentierung eines Einstein-Zitat`s (oder gar darüber hinaus?) intellektuell mehr von mir erwartet.
An mich "glauben" hört sich doch anders an.Oder? Muss ich den Emerson-Impuls nun zum Anlass nehmen, diese (und manch`andere auch) Beziehungsfrage ganz neu zu stellen und mithin von den Füßen auf den Kopf stellen?
H. Smidt 15.08.2008, 20:51 Uhr
@ Wolfgang Ob du deine Beziehungsfragen auf den Kopf stellst (stellen willst, oder vielleicht auch nicht) sei dir unbenommen. Solange du dich dabei nicht verbiegen läßt. :-o
Ich kenne das von dir erwähnte Emerson-Zitat. Mich hat es ganz besonders angesprochen und ist mir wichtig geworden, weil dieses Zitat für mich, bezogen auf eine bestimmte Person, genau zutrifft.
Ich habe deinen und felix' Schlagabtausch beim Einstein-Zitat gelesen. Nun, ich denke du kannst damit leben, nicht immer die Erwartungen deiner Mitmenschen zu erfüllen. ;-) - wer bekommt schon immer das, was er sich wünscht! möööööh!
Felix 18.08.2008, 12:13 Uhr
Zitat H.Smidt
@felix
schon allein die Tatsache, daß du als Mann dich in den Internetseiten einer Frauenzeitschift gut auszukennen scheinst, und ich als Frau mich bevorzugt auf den Seiten der NASA umsehe, spricht ja wohl Bände!
Ich bitte um Erläuterung.
J.o.h.n 18.08.2008, 12:24 Uhr
In der heutigen Zeit sollte man sich nicht mehr schämen müssen, geschlechtsübergreifende Zeitschriften zu lesen. Außer man will überhaupt nicht versuchen, das andere Geschlecht zu verstehen, weil das eigene Geschlecht einem selber näher steht. Meistens ist nicht das was man kennt interessant, sondern das was man nicht versteht. Ich bleibe meinem Status treu, monogam und heterosexuell zu sein. Auch wenn das in dieser schnell lebigen Zeit nicht mehr "up to date" ist...
Felix 18.08.2008, 12:34 Uhr
@J.o.h.n
wenn dich noch keiner begrüßt hat, so möchte ich dies, auch stellvertretend für die anderen, dieser unserer Disputions- und Diskussionsrunden tun. Wenn es die anderen schon gemacht haben, dann entschuldige bitte, dass ich dies erst jetzt verspätet nachhole.
Herzlich Willkommen!!!!
Felix 18.08.2008, 13:17 Uhr
Um nochmal auf den eigentlichen Text, dem Zitat, einzugehen, möchte ich ein paar andere, weitere Gedanken einwerfen, die Wolfgang leicht angekratzt hat, obwohl er eher ein Warnung sieht, ein Risiko das mit Vorsicht zu begenen ist.
Ist es denn immer wichtig einen Schleier zu lüften? Sollte man nicht auch soviel Toleranz und Vertrauen hegen, dass das Lüften unnötig ist? "Verbergen" hinter einem Schleier ist auch der Ausdruck, seine persönlichen Reservate und Geheimnisse zu haben. Neugierde ist eine Triebfeder und manchmal sollte man soviel Empathie und Selbstbeherrschung besitzen, sie nicht zu überspannen. (etwas abstrakt???)
- Sie hat etwas gekocht, es ist lecker.
Ist es notwendig zu wissen, welches Rezept dahinter liegt? Es ist ihr Geheimnis. Das Kochen ist ihr Reservat. (Ist jetzt ein sehr einfaches Beispiel, damit ihr es vllt versteht)
Wir müssen, gegenseitig, nicht alles wissen oder alles lüften. Nur wenn wir kein Vertrauen haben, wollen wir es wissen, weil wir eigentlich Angst vor dem Unbekannten haben.
H. Smidt 18.08.2008, 16:14 Uhr
@felix - du schreibst
Eine christliche, harmoniebedürftige, belesene, weibliche Person. Vielleicht erkennst du deine Denkweise und dein Handeln in den Beiträgen einer Frauencommunity bei Brigitte wieder.
...auf so einen geistigen Dünnpfiff soll ich eine Begründung liefern warum ich mich für Astronomie und Astrophysik und Raumfahrt, wenn auch nur als Laie, interessiere? Da finde ich bessere Gesprächspartner!
Felix 18.08.2008, 16:34 Uhr
was du als geistigen Dünnpfiff bezeichnest, ist das Leben vor der Tür, ein Spiegel der Gesellschaft, von der du nicht ausgenommen bist. Du bist genauso Sozialisiert wie all die anderen, deine Gefühle und deine Denkweise haben millionen anderer Frauen, auch wenn du dich Vordergründig mit anderen Dingen beschäftigst.
H. Smidt 18.08.2008, 16:47 Uhr
Wie wäre es, wenn du mal aufhörst die Menschen in Schubladen zu packen. Ich sage noch einmal du kennst nur einen minimalen Hauch dessen was mich ausmacht, also maße dir kein Urteil über mich an. Geh hin und spiele mit deiner rosa verschleierten Barbie!
H. Smidt 18.08.2008, 18:17 Uhr
... und übrigens, Deine Äußerung empfand ich als geistigen Dünnpfiff!!!!
Wolfgang 18.08.2008, 21:35 Uhr
Hallo @Felix, eine Empfehlung oder gar Warnung kann unterschiedlich motiviert sein. Sie kann
a) negative Folgen direkt verhindern wollen und
b) positives Erleben mit bestimmtem
Verhalten (hier : Festhalten am Mythos) in Verbindung bringen.
Das ist natürlich sehr generalisiert ausgedrückt.Beiden Motiven ist offenbar gemeinsam, dass sie dem menschlichen Sein zuträglich sind- oder besser: sein sollen.Insofern kann natürlich auch das Festhalten am Mythos stabilisierend sein.Der Verlust von Illussionen oder "Traumbildern" und die Konfrontation mit der harten Realtität erscheinen demnach geradezu unerträglich.
Vereinfacht ausgedrückt: Alcott "warnt" vor der "Gefahr" der "Entmythologisierung", weil sie damit einen Verlust -für wen auch immer- in Verbindung bringt.
"Gewinnbringend" erhalten bleiben also Traumbilder, Idealisierungen, Wunschvorstellungen, Irrationalismen oder die Wahrung des "Geheimnisvollen an sich" etc..
Stehen sich das menschliche Bedürfnis nach Wahrheitfindung und der Mythos damit etwa unvereinbar gegenüber?
Ich denke nach....
Also, lieber Felix, habe keinen Grund mich zu beklagen- nur zu @H. Smidt dürftest du etwas netter sein.
Felix 19.08.2008, 08:51 Uhr
Zitat H.Smidt
Wie wäre es, wenn du mal aufhörst die Menschen in Schubladen zu packen
Lass mir meine Schubladen, das verleiht mir Orientierung und Sicherheit.
Felix 19.08.2008, 13:22 Uhr
Zitat H.Smidt
"... und übrigens, Deine Äußerung empfand ich als geistigen Dünnpfiff!!!!"
Entschuldige bitte, aber ich wollte dich mit der härteren Variante "Korinthen" nicht verletzen.
H. Smidt 19.08.2008, 15:35 Uhr
@felix
Geistige Schubladen täuschen leider nur Orientierung und Sicherheit vor. Sie helfen dir nicht wirklich. Aber wenn du meinst du kannst ohne sie nicht auskommen.... bitteschön jedem das Seine.
Felix 19.08.2008, 15:59 Uhr
Trefferquote ca. 95%.
Wolfgang 19.08.2008, 16:44 Uhr
Jedenfalls hat dieses Zitat zu 100 % den Goldplatz erobert! Schade, dass diese Disziplin nicht olympisch ist (war in der Antike übrigens anders). Andererseits aber auch bedauerlich , dass die Auseinandersetzungsqualität nicht immer olympisches Format hatte.In Sachen Diskursfähigkeit haben wir bestimmt noch Luft nach oben...Zunächst aber gilt - und das ist ja auch ein olympisches Credo- Dabeisein ist alles.
Ingrid Z 19.08.2008, 17:19 Uhr
>H. Smidt>Wolfgang>Felix: Die Auseinandersetzungsqualität soll nicht immer olympisches Format gehabt haben? Finde ich nicht. Dort wird sicher auch manchmal mit fragwürdigen Mitteln eine Entscheidung erzwungen.
Euch Dreien gebühren jedenfalls die ersten drei olympischen Plätze; wer welche Platzierung errungen hat, müsste eine Jury entschieden ;-)
Mich gibt's auch noch, wie ihr seht. Habe für einige Zeit meinen mystischen Schleier verworfen und bin zu einer wichtigen Entscheidung gekommen, die sich am Main-Ufer liegend verstärkte. - Habe deshalb meinen Schleier in die Faschingskiste gebannt. - Fühle mich so wohler ;-)
Wolfgang 19.08.2008, 18:12 Uhr
Hallo @Ingrid, das war aber ausgesprochen goldig.
Hat sich mit deiner "Entschleierung" der Kreis nun geschlossen?
Der Schleier liegt nunmehr in der Faschingskiste.
War er oder wird er nun zu einem karnevalistischem Requisit?
Haben wir die Schleierei etwa zu ernst genommen?
Ingrid Z 19.08.2008, 21:12 Uhr
> Wolfgang: Da ich ein sog. Faschingsmuffel bin, wird betr. Schleier vielleicht dort verrotten, es sei denn, einer meiner Töchter findet ihn, egal, zu welchem Zweck.
Ob sich mit meiner 'Entschleierung' irgendein Kreis geschlossen hat, weiß ich nicht, habe aber ohne Schleier vor dem Gesicht nun einen besseren Durchblick.
Wir/ihr haben/habt die Schleierei nicht zu ernst genommen. Es war sehr interessant, amüssant mit philosophischen Gedankengängen. - Vielleicht war das ausschlaggebend für mich. Danke euch allen! Und tschüs aus Würzburg mit dem 'sauguten' Wein....schmeckt allerdings nicht allen ;-D
J. Reberg 26.08.2008, 13:51 Uhr
Für einen Mann sind die Handlungen und Beweggründe einer Frau einfach nicht nachvollziehbar. Aus diesem Grund sollte er gar nicht versuchen, sie zu verstehen. Letztlich ist das Ergebnis entscheidend. ;)
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