Schlagworte: Amerika, Entwicklung, Umwelt, Kultur
„Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.“
674 Stimmen:
Wanderer 19.03.2009, 12:03 Uhr
wem fällt nicht gleich McDonalds ein wenn man an Amerikanisch Kultur denkt? Wenn man aber darauf basierend Herrn Clemenceau zustimmend zunickt zeigt man nur sein beschränkten Horizont. Ich bin seit der Katastrophe G.W.Bush auch kein grosser Amerika fan, aber erst mit objektivem Blick wird sich die volle Kulturblüte von Amerika zeigen und Sie wird enorm sein.
Monsieur Clemenceau 02.09.2009, 20:25 Uhr
Sehr geehrter Wanderer,
Man sollte bei diesem Zitat berücksichtigen, dass ich während meines Lebens den Namen G.W Bush nicht kannte. Ich starb bereits im Jahr 1929 und mit Hinblick auf die "roaring twenties" in Nordamerika wird vielleicht vieles klarer...
Ingrid Z 02.09.2009, 20:44 Uhr
...na dann fröhliche Auferstehung hier in unserem Kreis Monsieur Georges Benjamin Clemenceau!
Hakan Altug 27.03.2010, 17:42 Uhr
" DOLLARIA " von A.Einstein gegebene name...
der Andere 11.06.2012, 17:48 Uhr
Mal abgesehen davon, dass es die Zwanziger waren. Kultuur ist keine Benimmregel, Kultur entsteht sobald der Mensch irgendwo Hand anlegt, um es nach seinen Belangen umzugestalten und das taten und tun die Amerikaner stets. Gut so. Aber ich persönlich verstehe die Kultur als ein Gemeinsames, aus Moral und dem Hang bestehend etwas zu ändern oder anzupassen. Und hier muss ich der etwas radikalen aber nicht entfremdenden Redewendung Clemenceaus recht geben. Die "Ammis" haben so viel Potential und Kultur sogar aus Europa mitgebracht, doch leider ist die Entwicklung zwischen Barbarei und Dekadenz hängengeblieben.
Ich denunziere oder verurteile hier Nimenanden, aber allem was mir an Information bekannt ist fällt es mir schwer anders schlussfolgern.
Michael Sack 30.01.2014, 11:34 Uhr
Ihr Lieben,
dies vorige trifft gut: Kultur entsteht, sobald der Mensch irgendwo Hand anlegt, um es nach seinen Belangen umzugestalten und das taten und tun die Amerikaner stets.
Genau, ob man Stege baut oder die Frauen die Suppe kochen - so waren die Einwanderer nach drüben, und diese "Belange" haben schon Kultur.
Und entwickelt sich ein Völkchen weiter und weiter, dann kann auch eine Hängebrücke riesigen Ausmaßes entstehen oder die Schnellrestaurants. In den Bedrängnissen auch eine Mondgeschichte. Und das ist echt nicht zum Lachen, der Kommunismus war und ist nämlich auch so eine Katastrophe, deren es noch mehr gibt. Wir haben den Amerikaner aber sehr viel zu verdanken, daß der Kommunismus nicht hier ist.
Also, Du Anderer, ich habe ein ja und ein nein zu Deinem Beitrag.
Zwischen Barbarei und Dekadenz, das stimmt, da befindet sich der Mensch, leider, dies muß aber nicht so sein.
Also, Du bestätigst dies auch, ja, so ist der Mensch, überall, denn er ist ein Sünder - und die Sünden haben schwerwiegende Folgen auf des Menschen Tun und Denken. Das genügt dazu.
Man lasse darum alles spotten und verachten. Es ist zu ernst, die Freude zu verlieren durch Torheit. Ja, der Mensch hat Potential. ´Nun wird dem Menschen nicht verwehrt werden können zu tun, was sie zu tun erdenken.` ... Z.B. auch viele riesige Hängebrücken bauen und eine Mondlandung wegen der Angst vortäuschen.
Dies eben aber war ein sehr trefflicher Ausspruch GOTTES beim Turmbau zu Babel, der uns Menschen nicht getäuscht hat. Auch der sonst total unsichtbare GOTT unseres GOTTES kam hernieder, um entscheidendes zu tun: Die Sprachenverwirrung. ´ER sprach: Lasset uns herniederfahren ...! ... so zerstreute sie der HERR ...`.
Und seit ca. 50 Jahren können wir begreifen, daß dieser Ausspruch tatsächlich stimmt - auch buchstäblich, kann man wohl sagen.
Wenn der Mensch nun auf diesem Wege - so ist es überall - zwischen Barbarei und Dekadenz, wie Du sagst: "hängengeblieben" ist, dann befindet er sich also zwischen Schuld und Untergang - ja, und deshalb gibt es das Evangelium von GOTT! Wunderbar nicht?! Aber, Jesaja spricht: ´Wer glaubt dem, was uns verkündigt wurde. Wem ist der Arm des HERRN offenbar?`
Darum:
Als Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakobs aus dem fremden Volk, da wurde Juda sein Heiligtum, Israel SEIN Königreich. Das Meer sah es und floh, der Jordan wandte sich zurück ... Psalm 114.
Ja, Israel brauchte keine Brücke bauen, um ans andere Ufer zu kommen und bis heute weiß die Welt davon. Und die Räder der Kampfwagen der untergegangenen Ägypter, also die Korallen in der Form der Räder, die liegen heute noch am Meeresgrund, auf Sand sogar, wo sonst keine Korallen wachsen können, sie fanden sie nämlich vor kurzem. Auch schon wieder viel Grund, GOTTES WORT zu glauben, ER führt heraus ..., auch Dich, darum bete doch, lieber Leser. GOTTES WORT macht kerngesund, innerlich, da kommt man weg von Dekadenz. Und auch von Schuld. Und manchmal heilt ER auch den Leib. Damit wir glauben. Damit wir den Weg des Lebens gehen. Es gibt ja soviel zu sagen dazu.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Sack
Michael Sack 30.01.2014, 11:35 Uhr
Es ist also falsch und Bitternis auch, den Amerikanern Kultur abzusprechen.
Zitate24 30.01.2014, 13:59 Uhr
Der Kapitalismus ist so. Da lässt sich nunmal nichts dran ändern. Das jeder um das Geld kämpfen muß, diese einfache Tatsache, haben bis heute, die meisten nicht verstanden. Der Kapitalismus fragt nicht wer das Geld besitzt, er sieht nur das es jemand besitzt. Egal wer. Wer es nicht besitzt muß sterben, wer es besitzt darf leben. Dem Kapitalismus ist es egal, wie man an das Geld kommt. Er sieht nur das es jemand besitzt. Egal wer. Nur das Gesetz stellt die Regeln auf, wer es besitzen darf, dem Kapitalismus ist es egal wer es besitzt, wie man an das Geld kam, wo es gelagert wird. Nur das "Soziale" versucht das Geld gleichmäßig zu verteilen, aber mit der Konsequenz, dass sich die Armen einbilden sie wären auch reich und deshalb noch größere Familien gründen.
Zenpoetin 31.01.2014, 16:57 Uhr
Lach - der Herr spricht mir aus der Seele!
Von Wildwest zu Hollywood.
Ingrid Z 01.02.2014, 01:32 Uhr
HääääH? Kultur entsteht, sobald der Mensch irgendwo Hand anlegt, um es nach seinen Belangen umzugestalten und das taten und tun die Amerikaner stets.
Genau, ob man Stege baut oder die Frauen die Suppe kochen - so waren die Einwanderer nach drüben, und diese "Belange" haben schon Kultur.
@Zitate 24 - genau so ist es vielerorts!
Ulysses Freire da Paz 15.08.2014, 13:07 Uhr
Aus dem Buch “Hilters Tischgespräch" Athenäum Verlag von 1951 ist es festzustellen
“Heute, 1942, erging folgende Anweisung Hitlers für die Polemik gegen die USA, die er Lorenz bei Tisch diktierte: ,, Was wir gegen diese Nation anführen, ist in erster Linie der völlige Kurturmangel. Z.B. zeugt die widerliche Verhimmelung der Filmstars von einem allgemein Mangel an wirklich großen Idealen. Die ausgeprägte Sensationshascherei, die selbst vor den ekelhaftesten Darbietungen wie Frauenboxen, vor Ringkämpfen in Schmutz und Schlamm, vor öffentlichen Vorführungen von Mißgeburten, vor Zurschausstellung von Angehörigen besonders niederträtiger Verbrecher und dergleichen nicht zurückschreckt, ist ein treffender Beweis für die Kulturlosigkeit dieses Landes. Angesichts dieser Tatsache sprechen wir Herrn Rosevelt das Recht ab, über Deutschland als Richter aufzutreten.
Dieses Argument soll im Vordergrund unserer Abrechnung mit diesem Heuchler stehen. Es ist jedoch völlig falsch, das Streben nach zivilisatorische Entwicklung der Technik in den Vereinigten Staaten lächerlich zu machen. Entscheidend ist dagegen, daß die Fortschrittlichkeit nicht in den USA, sondern bei uns im Reich ihre vornehmste Pflegestätte und ihre größten Erfolg erzielt hat. Die besten Autrostraßen der Welt hat Deutschland. Die schnellsten Automobile werden bei uns gebaut. Das haben eindeutig die Ergebnisse der großen internationalen Rennen bewiesen.
Deutsche Forscher und Erfinder haben neue Urstoffe geschaffen, die gerade in den USA verächtlich gemacht werden. Heute, da die Vereinigten Staaten im ostasiatischen Raum ihre Besitzungen und ihre Wirtschaftsbasis verlieren, machen uns diese neuen Werkstoffe unabhängig, während die USA vor der Unzulänglichkeit ihrer bisherigen Wirtschaftsform stehen.
Aus diesen Gründen haben wir ein Recht, uns energisch zu verbitten, daß DIE VEREINIGTEN STAATEN SICH ANMAßEN, VORMUND UEBER UNS UND EUROPA ZU SEIN. DIE USA HABEN NICHT BEWIESEN, DAß SIE DER WELT ETWAS ZU GEBEN HABEN, WEDER AUF DEM GEBIET DER FORTSCHRITTLICHEN ENTWICKLUNG NOCH AUF DEM GEISTIGEN FÜHRUNG DES AMERIKANISCHEN VOLKES."
"Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt." DOCH "Der Wahrheitssucher muß demütiger sein als der Staub. Die Welt tritt den Staub unter ihre Füße, doch der Wahrheitssucher sollte sich selbst so demütigen, dass selbst der Staub ihn zermalmen könnte. Nur dann, und nicht vorher, wird er einen Schimmer" Mohandas Karamchand Gandhi
delphi 16.08.2014, 23:49 Uhr
Boar.....echt klasse formuliert:
"Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt." DOCH "Der Wahrheitssucher muß demütiger sein als der Staub. Die Welt tritt den Staub unter ihre Füße, doch der Wahrheitssucher sollte sich selbst so demütigen, dass selbst der Staub ihn zermalmen könnte. Nur dann, und nicht vorher, wird er einen Schimmer" Mohandas Karamchand Gandhi
bin mal kurz erschlagen euer @delphilein
Dr. Maximilian Wagner 20.08.2014, 18:37 Uhr
@Ulysses Freire de Paz: Clemencaou hatte recht. Und Herr Hitler - vorurteilsfrei betrachtet - ebenso. Schon in seiner damaligen Zeit. Daran hat sich bisher nichts geändert im Gegenteil.
In dieser Diskussion hakt es besonders am Begriff der "Kultur". Ich bin der Überzeugung, dass hier der Begriff „Kultur“ nicht nur deskriptiv (beschreibend) verwendet wird, sondern auch normativ (vorschreibend). In diesem Sinne bedeutet „Kultur“ nicht nur das, was tatsächlich vorgefunden wird, sondern auch das, was sein soll. Hier sind also moralische Maßstäbe mit dem Kulturbegriff verbunden. Das lässt sich besonders deutlich erkennen, dass "Kultur" hier mit den Begriffen "Barbarei" und "Dekadenz" in Verbindung gebracht wird, die eindeutig moralische Maßstäbe vorgeben.
Wichtig ist auch der zeitliche Aspekt: Kultur entwickelt sich über lange Zeiträume zu einem reichen Schatz an Traditionen und Werten. Amerika ist jedoch ein Land von Einwanderern oft niedriger Bildung (zumindest bis Ende des 19. Jahrhunderts), die nicht viel an westlich-abendländischer Kultur mitbrachten, sondern Cowboy und Indianer zu spielen begannen und hatte eine nur kurze zeitgeschichtliche Entwicklung. Dann kam der Kapitalismus und damit die Dekadenz.
Aus heutger Sicht der moderne Hyperkapitalismus, der sich von den USA auf dem Wege der Globalisierung auf die ganze Welt ausdehnt, geht mit einem kultureller Niedergang mit typischen Entartungserscheinungen in den Lebensgewohnheiten und Lebensansprüchen einher und degradiert Kultur und Tradition zur Bedeutungslosigkeit - dies ist genau das, was als Dekandenz definiert ist. Die egoistische individuelle Gier des Einzelnen nach immer mehr Geld steht ethisch-moralischen Werten diamentral gegenüber, genauso wie das Streben nach der Weltherrschaft und Verbreitung ihres marktradikalen kapitalistischen System auch und besonders durch Anwendung militäriscer Mittel, mit Kriegen, denen es an jeglicher Legitimation fehlte und deren Begründungen sich als Täuschung der Öffentlichkeit herausstellten. Im Zuge des kalten Krieges nach dem 2. Weltkrieg wurde ein Völkerrecht eingeführt und die Vereinten Nationen mit einem internationalen Gerichtshof geschaffen. Nach Zerfall der Sowjetunion machen die USA, was sie wollen und setze sich über die inzwischen bedeutungslosen Organisationen einfach hinweg. Kriege wurden lediglich mit dem Ziel geführt, an Macht und Geld zu gewinnen, sind als niedrige Beweggründe aufzufassen und haben verheerende Folgen hinterlassen, ganze Regionen destabilisiert und den dortigen Stammes- und Religiosfehden Tür und Tor geöffnet.
So muss festgestellt werden, dass Amerika nicht nur dekadent ist, sondern diese sogar noch über den Globus verbreiten will. Herr Clemencaou hatte also uneingeschränkt recht behalten. Besonders Herr Hitler hat mit seiner Aussage daher völlig recht, wenn er sagt: "Aus diesen Gründen haben wir ein Recht, uns energisch zu verbitten, daß DIE VEREINIGTEN STAATEN SICH ANMAßEN, VORMUND UEBER UNS UND EUROPA ZU SEIN. DIE USA HABEN NICHT BEWIESEN, DAß SIE DER WELT ETWAS ZU GEBEN HABEN, WEDER AUF DEM GEBIET DER FORTSCHRITTLICHEN ENTWICKLUNG NOCH AUF DEM GEISTIGEN FÜHRUNG DES AMERIKANISCHEN VOLKES." Dies sollte auch heute unbedingt verhindert werden. Außer Banken und Großindustrie wollen die Bürger in Deutschland eine neue soziale Marktwirtschaft, keinen ungezügelten Hyperkapitalismus!
delphi 20.08.2014, 21:14 Uhr
Jupp, sage ich doch die ganze Zeit. Die Menschen haben sich zu Urzeiten auch schon mit der Keule totgehauen. Wie bei den Tieren bis heute. "Viel Futter, so ist die Population gut, wenig Futter geht alles zu Grunde." Die sogenannte KULTUR ist ja gar nicht in Sicht, die angeblich alle inne haben wollen und ganz hochnäsig auch noch Waffen in Kriegsgebiete liefern. Das ist in der Tiersprache eine Form von "Herdentrieb". Mit dem Gehirn ist so eine Reaktion ja nicht mehr zu erarbeiten.
Jedes kleine Kind stellt sich selbst schützend vor den Anderen und droht. Aber nie im Leben hörte ich:" Hier nimm meinen Stock und verprügele ihn."
eure @delphilein
delphi 20.08.2014, 21:31 Uhr
So ein Verhalten ist in sich inkonsequent und den Kämpfern gegenüber somit ziemlich gleichgültig. Es lässt ja schon darauf schließen, dass in bequemer, eigener Haltung nur abgewartet wird und was sonst noch alles ihnen selbst nicht passiert?
Dann wird der "Rahm" abgeschöpft?
Kar, wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte...
delphi 20.08.2014, 21:39 Uhr
„Dieselben Naturkräfte, die uns ermöglichen, zu den Sternen zu fliegen, versetzen uns auch in die Lage, unseren Stern zu vernichten.“
Wernher von Braun
Goethe hatte auch schon seine Last mit "Gut und Böse"...
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