Schlagworte: Vorurteil, Atom, Wissenschaft, Fortschritt
„Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!“
773 Stimmen:
Eva 12.10.2006, 17:44 Uhr
toller und leider wahrer spruch.
Lisa 30.09.2007, 20:42 Uhr
Dem kann ich nur zustimmen......ich kann zwar nicht behaupten das ich keine vorurteile habe aber ich versuche sie so gut wie möglich aus dem weg zu räumen um mich für neue dinge zu öffnen.
Ingrid Z 06.10.2007, 14:45 Uhr
Erinnert mich an die Geschichte vom Gerücht, das schnell ausgetreut ist, wie Papierschnitzel. Aber keiner wird sie wieder kompakt einsammeln können. Irgendwo wird immer ein Papierstückchen zurück bleiben.
MrRomanticThinkGuy 11.04.2009, 14:57 Uhr
Das ist mal ein genialer Spruch. Gefällt mir mehr als seine Relativitätstheorie. *g*
Manfred 11.04.2009, 19:11 Uhr
Albert meint wohl, es ist peinlich, um etwas Unwichtiges oder Kleinigkeit einen grossen Hehl daraus zu machen. Leider legen heute die Menschen viel Wert auf die kleinen Dinge...
Anarchisterix 12.04.2009, 17:58 Uhr
Genial anschaulich. Typisch Albert Einstein eben. Oder zumindest relativ typisch.
Manfred 13.04.2009, 11:30 Uhr
Vielleicht ist es wichtiger das Vorurteil zu erörtern, statt das winzige Teilchen durch einen Pyrrhus-Sieg (vergebliche Mühe) zu zertrümmern....
Ali 29.05.2009, 11:35 Uhr
Und immer wieder die selben ;)) Hi ho zusammen
Ja @Manfred, die Vorurteile wurden zerstrümmert ( erörtert) , durch den Krieg. Dann hat man das zertrümmerte Atom genommen, um selber " Vorurteilslos " zu sein und hat damit andere Städte zerstrümmert. Welch eine ironie, nicht wahr ?
H. Smidt 17.11.2010, 01:27 Uhr
hmmm... ich finde ja eher, daß Vorurteile dem Girsch ähneln. So wie dieser breiten sie sich wuchernd aus und lassen sich wegen ihrer 'unterirdischen' Triebe auch nur schwer bekämpfen.
Der Unterschied liegt im Wohlgeschmack.
Während Giersch ein leckeres Wildgemüse ist verursachen Vorurteile z. B. allergische Reaktionen und Denkblockaden....
Bea 17.11.2010, 14:01 Uhr
Was ist ein Vor-Urteil? Ein vorab wertendes Urteil - noch nichts Negatives!
Es ist oft so, dass wir uns mit einem Blick eine Übersicht verschaffen und intuitiv wissen, was läuft. Das ist kein Vorurteil, ist eine Bewertung der Sachlage. Ich sehe jemanden an, denke, hm, wie sieht die/der aus? Was kommt mir da entgegen an Emotionen, oder ist niemand zuhause?
Zum Zertrümmern von Vorurteilen wird es immer kommen - und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein. Wer bestimmt, was ein Vorurteil ist? Doch nur ich selbst. Oder der andere, wenn ihm meine Meinung nicht passt.
Oder er/sie sagt: Lerne mich erst mal kennen.
Aber was ist mit denen, die meinen, ihre Meinung sei die einzig richtige oder ihre Religion oder ihr Lebens- oder Einrichtungsstil, ihre Essensgewohnheiten (Käfer oder so), ihr Schul- und Erziehungssystem - unsere Epoche ist doch voll von Möglichkeiten! Trist? Nee, eher ermüdend, weil zu viel...
Daniel 17.11.2010, 18:55 Uhr
@Bea: Ich glaube auch nicht das ein Vorurteil unbedingt negativ sein muss, aber leider ist es meistens der Fall.Was noch viel schlimmer ist finde ich, dass Vorurteile so plötzlich kommen können, auch wenn schon viel Zeit verstrichen ist und man glaubt den anderen eigentlich zu kennen. Z.B. ändert es alles, wenn ich jemanden den ich glaubte gut zu kennen, plötzlich bei etwas beobachte(Drogen etc) von dem ich nie erwartet hätte, dass er dies tut, dann werde ich dieser Situation automatisch ein Vorurteil meinerseits beimessen.Ich finde das ist noch viel schlimmer. lg Daniel
Ingrid Z 18.11.2010, 23:19 Uhr
Ein Vorurteil ist doch meistens eine Vorverurteilung - so wie es Einstein sicher meinte, und zwar der negativen Art, sonst wäre es ja mit der Zertrümmerung nicht so schwer.
Bea 19.11.2010, 13:34 Uhr
Daniel: ich denke, bei dem von Dir beschriebenen handelt es sich vielleicht eher um enttäuschte Freundschaft, also jemand, den Du zu kennen meinst, entwickelt sich plötzlich in eine Richtung, die Du nie vermutet hättest.
dann werde ich dieser Situation automatisch ein Vorurteil meinerseits beimessen. - diesen Satz verstehe ich ehrlich gesagt nicht...
Ja, ich denke auch, ein Vorurteil ist meist etwas Negatives, etwas Ver- und Aburteilendes, ich bin nicht mehr offen für meine Wahrnehmung, sondern nur noch für mein Aburteilen. Aaaaaaber - ich habe auch erlebt, dass sich ein Vorurteil durch Kennenlernen der Person in Wohlgefallen aufgelöst hat - also die Einstein'sche Zertrümmerung stattfand ;-)
Daniel 20.11.2010, 01:30 Uhr
@Bea: Ja hab mich vielleicht ein wenig ungenau ausgedrückt. Sry, ich meinte, mit dem Satz " dann werde ich dieser Situation[...]beimessen" dass ich denjenigen allein schon aus der Enttäuschung heraus ver-vorurteilen werde, auch wenn er mir danach Rechenschaft ablegt, ist das Urteil meinerseits schon gefallen also schon im vornherein. Ich hoffe das ist besser zu verstehen. :) Was aber Einstein glaub ich sagen will, ist eine Kritik die sich auf unsere Zeit und ihren Wandel mit der Gesellschaft bezieht. Er will ausdrücken, dass sich ein Atom leichter zertrümmern lässt(was zur Zeit Einsteins ja noch nicht möglich war(zumindest nicht zur Zeit des Gesagten)sonder erst u.a mit seiner Gleichung später erst umgesetzt wurde.(Am 16. Juli 1945 wurde die erste Atombombe oberirdisch bei Alamogordo gezündet-Trinity-Test). Deswegen die Aussage dass so etwas wie eine Atomzertrümmerung leichter wäre als ein Vorurteil zu vernichten. Rufmord gab es anscheinend schon immer! lg Dani
Vanilla 07.03.2013, 17:20 Uhr
Hm.. schade habe nur Zitate mit dem Schlagwort über "Atom", "Atombombe" und "Atomwaffen" gefunden, noch keine Über "Atommüll"...
Wenn das sogar so leicht ist, Atom zu zertrümmern und Vorurteile schwer,
dann umso schlimme mit dem Atommüll: er ist leicht herzustellen, aber nicht leicht aufzuhalten, da läuft doch was gewaltig SCHIEF, da kann sich etwas nicht mehr gleichzugehörig decken. Der Deckel vom Topft hat seine Deckelform verloren.
Prometheus80 07.03.2013, 23:24 Uhr
Gestern Abend sah ich zufällig eine Dokumentation über die Entsorgung von Atommüll, es ging vorallem um die Lagerstätte, wo die radioaktiven Abfälle vergraben werden, das ganze hat mich doch zum nachdenken veranlast.
Mit einem nicht schlecht geschriebenen Drehbuch, wovon ich einiges gern zitieren möchte.
Und kann hier vielleicht einige Zeit unter Albert Einsteins Aussage Platz nehmen.
Mit mahnender Stimme und einem schonend beigebrachten Klang im Film, heißt es gleich am Anfang:
Ich würde sagen, dass Du jetzt an einem Ort bist,
wo wir vor Dir etwas verstckt haben, um dich zu schützen.
Wir haben uns wirklich sehr bemüht, dass Du davor sicher bist.
Du sollst wissen, dass dieser Ort nicht betreten werden soll.
Wir wollen, dass Du weißt, dass Du hier nicht leben kannst.
Du musst dich fernhalten, dann bist du sicher.
Und weiteres richtet sich an die aus der Zukunft:
Ich bin nun dort wo du niemals hinkommen sollst.
Wir nennen ihn Onkalo - das bedeutet Versteck.
Zu meiner Zeit ist es noch nicht fertig,
obwohl die Arbeit im 20. Jahrhundert begonnen hat, als ich noch ein Kind war.
Die Arbeit wird im 22. Jahrhundert vollendet, lange nach meinem Tod.
Onkalo muss 100.000 Jahre überdauern,
nichts von Menschenhand hat auch nur ein Zehntel dieser Zeit überdauert.
Wir betrachten uns jedoch als sehr mächtige Zivilisation.
Wenn wir Erfolg haben, wird Onkalo höchstwahrscheinlich das am längsten erhaltene
Überbleibsel unserer Zivilisation sein.
Wir werden die Kammern von Onkalo mit dem Atommüll von Finnland füllen,
von nur einem kleinen Land im Norden.
Nach einem Jahundert werden wir Onkalo für alle Ewigkeit versigeln, genau wie die Gräber der Pharaonen
in den Pyramiden vor Jahrtausenden versiegelt wurden, damit sie niemehr geöffnet werden sollten.
Es war einmal, da lernte der Mensch das Feuer zu beherrschen,
kein Lebewesen hatte das vor ihm geschafft,
Der Mensch eroberte die gesamte Welt. Eines Tages entdeckte er ein neues Feuer,
ein so mächtiges Feuer, dass es nicht ausgelöscht werden konnte.
Der Mensch schwelgt in dem Gedanken, dass er nun die Mächte des Universums besaß.
Dann begriff er mit schrecken, dsas sein neues Feuer nicht nur erschaffen,
sondern auch zerstören konnte.
Es konnte nicht nur auf dem Land brennen, sondern auch innerhalb aller Lebewesen,
in seinen Kindern, in Tieren, in den Früchten.
Der Mensch suchte nach Hilfe, doch fand keine.
Also errichtete er eine Grabkammer, die tief im inneren der Erde,
ein Versteck in dem das feuer brennen konnte, in Ewigkeit.
Du stehst nun im Tunnel, es ist kein Ehrenplatz, hier wird keiner Großtaten gedacht.
Du hättest nicht herkommen sollen.
Du bist auf dem Weg zu einem Ort, den Du niemals aufsuchen solltest.
Was dort ist ist gefährlich und abscheulich,
die Gefahr wird in deiner Zeit noch so gegenwärtig sein wie in unserer.
Kehre bitte um - und komme nie zurück. hier gibt es nichts für Dich. gehe nicht weiter.
Wir haben eingesehen, dass es passieren kann, dass Du Onkalo finden und öffnen wirst.
Das nennen wir menschliches Eindringen, wir wollen es vermeiden, weil du verletzt werden könntest.
Vorallem fürchten wir menschliches Eindringen, weil Onkalo dann geöffnet ist
und der Abfall nicht mehr von anderen Lebewesen isolliert ist, dann haben wir versagt.
Wir betrachten dich als größte Bedrohung der Sicherheit von Onkalo.
Wenn wir an die Pyramiden denken, können wir nicht sagen, dass wir alles über ihre Bedeutung der Errichtung verstehen.
Wir können jedoch annehmen, dass es das Gleiche mit unserer Mülldeponie sein kann,
sie wird in gleicher Weise gedeutet, wie wir die Pyramiden deuten.
Es gibt kein eindeutiges Verstehen und es ist möglich,
dass wir von der Zukunft nicht verstanden werden, besonders von der fernen Zukunft.
Was ist wenn jemand die Deponie entdeckt, woher solltest Du wissen was es ist?
Ihr sollte einige Meßgeräte haben um die Strahlung zu ermitteln.
- Frage: Was wenn sie die nicht haben? Na, dann müsstet ihr eine chemische Analyse durchführen.
- Frage: Und wenn sie das auch nicht können? Dann seit ihr nicht in der Lage so tief zu kommen!?
Wenn wir alte Zivilisationen betrachten, haben sie bemerkenswertes geleistet.
Denken wir an den Bergbau im 16. jahrhundert, dort ist man einige hunderte Meter tief gekommen.
Wir müssen begreifen, dass es bei Zukunftsszenarien nicht um Hightech gegenüber Steinzeit geht.
Es gibt Szenarien in der Mitte, in dem Menschen bohren, jedoch nicht das Verständnis dafür haben.
auf was sie treffen.
Das Römische Reich entstand, bestand, prosporierte und ging unter,
die westliche Welt wird in ähnlicher Weise diese Phasen durchlaufen,
entstehen, florieren, entwickeln, bröckeln und untergehen.
Was wissen wir über die Gesellschaft in 300 Jahren, es ist praktisch unmöglich darüber was zu sagen.
Wir können vielleicht erwarten, dass die uns bekannte Gesellschaft noch 50 Jahre existiert oder 100.
Wir wissen, dass sich die Gesellschaft sehr schnell ändert.
Können wir uns eine künftige Gesellschaft vorstellen,
in der Wissenschaft und Technik nicht den gleichen Stellenwert haben wie für uns heute?
Das ist natürlich absolut möglich.
Es mag technischen Fortschritt geben oder Rückschritt, wir wissen es nicht.
Wenn wir etwas für die Zukunft unterstellen, sie könten zurückgehen ins Neandertal.
Wir können mit Marker warnen, der Inhalt ist mit zuteilen,
dass dies kein wichtiger Ort ist, es ist ein gefährlicher Ort.
Wir hinterlassen schriftliche Informationen für Dich,
in allen wichtigen Sprachen und Symbolen unserer Zeit,
wirst Du eine von ihnen verstehen? Kannst du lesen?
Wir wissen nicht wie wir das Problem der Marker,
die Dich warnen sollen, überwinden können.
Nachrichten langer untergegangener Zivilisationen wurden in unsrer Zeit gefunden,
es hat uns jedoch viele Jahre gekostet sprache und Zeichen zu verstehen,
einige können wir bis heute nicht lesen.
Wenn man etwas nicht vollständig verständliches hinterläßt,
begreift der Mensch der Zukunft vielleicht nicht seine Bedeutung,
dann will er es herausfinden. Menschen sind neugierig.
Selbst wenn sie verstehen, können sie dennoch wissen wollen was es ist.
Es gibt den philosophischen Ansatz, dass es besser wäre zu vergessen,
denn durch Zufall wäre es weniger wahrscheinlich, dass jemand genau auf die Lagerstätte trifft.
Es gibt hier wohl zwei Schulen,
die eine möchte so genannte Marker auf dem Boden zurücklassen,
anndere Leute sagen, es wäre besser zu verschwinden und die Stelle zu vergessen.
Wie ist es jedoch möglich, Vergessen hervorzubringen, es zu sichern,
wenn es doch vergessen werden soll, wie ist es möglich eine Anlage wie Onkalo vor uns verschwinden zu lassen?
Als die Grabkammer fertig war, bettete der Mensch sein neues Feuer zur letzten Ruhe
und versuchte es zu vergessen, er wusste das Vergessen konnte ihn davon befreien.
Dann sorgte er sich jedoch, dass seine Kinder die Grabkammer finden
und das Feuer aus seienm Schlaf erwecken können.
Also bat er seine Kinder, ihren Kindern und Kindeskindern zusagen,
für alle Zeit daran zu denken, die Grabkammer der Vergessenheit anheim zustellen,
immer sich zu erinnnern zu vergessen.
Wenn wir uns nicht auf Marker und Archive verlassen können,
wie können wir sicher sein?
Vielleicht erreichen Dich unsere Legenden, indem sie von Generation zu Generation weiter erzählt werden.
So wie alte Legenden uns erreicht haben.
Haben dich Legenden vor Onkalo gewarnt?
Haben dir deine Eltern etwas vom Feuer der Grabkammer erzählt,
tief in den Eingeweiden der Erde,
der Kammer bei der du immer daran denken musst, sie zu vergessen?
Onkalo ist unser aller erstes Endlager für Atommüll,
wenn es von heute an in 100 Jahren versiegelt wird,
wird es nur einen Bruchteil unseres Abfalls aufgenommen haben,
wir müssen viele weitere Onkalos bauen,
weit entfernt von Erdbeben und Vulkanen um den Abfall von der Erdoberfläche fern zuhalten.
Wir müssen viele geheime Kammern anlegen, und hoffen vor Dir verbergen zu können.
Kann der Inhalt für Dich wertvoll wie Gold sein?
Es könnte wertvoll für positive Zwecke sein (?), aber auch für negative Zwecke (?)
Wenn Du es eines fernen Tages finden wirst, was wir es Dir über uns sagen?
titanischer Hölleneber 12.03.2013, 23:33 Uhr
"...dass es besser wäre zu vergessen,
denn durch Zufall wäre es weniger wahrscheinlich, dass jemand genau auf die Lagerstätte trifft.
Es gibt hier wohl zwei Schulen,
die eine möchte so genannte Marker auf dem Boden zurücklassen,
anndere Leute sagen, es wäre besser zu verschwinden und die Stelle zu vergessen."
Ich finde das eine faszinierende Vorstellung... wenn man sich das mal aus malt...
Bernhard Hotz 14.01.2018, 10:31 Uhr
Eine Arbeitshypothese:
Jedes Urteil, das den Anspruch auf Allgemeingültigkeit in zeitlicher und räumlicher Hinsicht erhebt, ist ein Vorurteil.(?!)
Jedenfalls gilt:
"Eine korrekte Geisteshaltung bedarf der fairen Mühewaltung!"
Zenpoetin 14.01.2018, 13:20 Uhr
Nein @Bernhard Hotz,
es gibt allgemein gültige Werte - man muss sie nur je nach Umständen felxibel anwenden...
Beim Spruch des von mir verehrten Albert Einstein frage ich mich: Warum ist es so gekommen?
Die Antwort ist leicht gesagt:
In unseren Schulen werden Sprache und Naturwissenschaften gelehrt, Ethik nur gestreift und Anstand nicht gefordert, geschweige denn erläutert, welche Verhaltnsweisen wohin führen. Die Kinder werden leistungsmäßig gegeneinander aufgestachelt, anstatt miteinander zu lernen und einander zu unterstützen. Was kann da andres bei rauskommen, als eigenbrötlerische Raffgeier und Angeber?
Die Atommeiler haben uns Möchtergerngötter beschert, die sich als Zauberlehrlinge entpuppen, sobald was schief läuft.
Wie einseitig unser Bildungssystem ist, zeigen die Kommunikationsschwierigkeiten von Ärzten, Juristen und Verwaltungsbeamten, die an den Menschen vorbei reden, denen sie helfen sollen.
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