Zitate zum Stichwort Augen

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Verschenken

Was er verschenkt, ist gut für die Augen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: verschlossen, Verschwiegenheit, Aufmerksamkeit

Verschloßner Mund und offene Augen haben niemand was geschadet.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wald

Wald hat Ohren, Feld hat Augen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Warten, Ärger

Warten erfreut wie Essig die Zähne und Rauch die Augen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Weinen

Man sieht manchen weinen, dem sonst die Augen nicht tränen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Welt

Den Himmel in'n Augen, die Welt zu'n Füßen.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Bernhard TravenSchlagworte: Augen, Blindheit

Wenn die Augen sehr lang dasselbe betrachten, sehen sie nicht mehr.

Bernhard Traven

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[Sprüche - Allgemein]

Peter SloterdijkSchlagworte: Medien, Krieg, Streit, Konflikte

Die meisten Medienmacher mit ihrer kryptopropagandistischen Grundstimmung glauben, dass Krieg oder Streit die beste Unterhaltung sei. Das gehört zum Amüsierfaschismus, auf dem unsere Gesellschaft aufgebaut ist. Auch bei friedlichen, scheinbar demokratischen Moderatoren ist die Überzeugung verbreitet, dass nur der Kampf, der Konflikt unterhält. In meinen Augen eine der größten Dummheiten, aber charakteristisch für unsere Zeit. Die besten Augenblicke sind doch die, wenn jemand einen Gedanken weitergedacht hat.

Peter Sloterdijk

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[Literaturzitate - Allgemein]

Charles BaudelaireSchlagworte: Gedicht, Tränen, Erde, Natur

Wenn ein schönes Gedicht Tränen in die Augen drängt, so sind diese Tränen nicht ein Beweis eines freudigen Überschwanges, sondern sie zeugen von einer Natur, die, in diese Unvollkommenheit verbannt, sich gleich auf der Erde schon eines geoffenbarten Paradieses bemächtigen möchte.

Charles Baudelaire

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[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Erde

Wenn der Sturm das Meer umschlinget,
schwarze Locken ihn umhüllen,
beut sich kämpfend seinem Willen
die allmächtge Braut und ringet,
küsset ihn mit wilden Wellen,
Blitze blicken seine Augen,
Donner seine Seufzer hauchen,
und das Schifflein muß zerschellen.

Clemens Brentano (Werk: Wenn der Sturm das Meer umschlinget)

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