Zitate zum Stichwort Gibt Eines

[Literaturzitate - Allgemein]

EuripidesSchlagworte: Trost, Freundschaft, Hilfe

Kein besseres Heilmittel gibt es im Leid als eines edlen Freundes Zuspruch.

Euripides

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[Literaturzitate - Allgemein]

Helmut QualtingerSchlagworte: Schweigen, Dummkopf, Dummheit, Intelligenz

Es gibt nichts Schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfes zuzuhören.

Helmut Qualtinger

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[Volksmund - Redewendungen]

Schlagworte: Verstand, Klugheit, Dummheit

Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden, der bequem darunter durchlaufen kann!

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[Literaturzitate - Allgemein]

EuripidesSchlagworte: Heilmittel, Leid, Freunde, Zuspruch

Kein besseres Heilmittel gibt es im Leid als eines edlen Freundes Zuspruch.

Euripides

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jacques PrévertSchlagworte: Weltwunder, Liebe

Es gibt keine fünf oder sechs Weltwunder, sondern nur eines: die Liebe.

Jacques Prévert

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Unglück

Unwillig klagst du und willst nicht einsehen, dass bei allem, was du beklagst, nur eines von Übel ist: dein Unwillen und deine Klagen. Nur ein Unglück gibt es für einen Menschen, nämlich dass es Dinge in seinem Leben gibt, die er als Unglück ansieht.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Epistulae morales)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Georg SimmelSchlagworte: Erfahrung, Leben

Jedes Stück unseres Tuns oder Erfahrens trägt eine doppelte Bedeutung: es dreht sich um den eigenen Mittelpunkt, es hat so viel an Weite und Tiefe, an Lust und Leid, wie sein unmittelbares Erlebtwerden ihm gibt; und es ist zugleich der Teil eines Lebensverlaufes, nicht nur ein umgrenztes Ganzes, sondern auch Glied eines Gesamtorganismus.

Georg Simmel (Werk: Philosophische Kultur)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jostein GaarderSchlagworte: Träume

Wir werden alt und grau. Wir werden eines Tages verschlissen sein und aus der Welt verschwinden. Mit unseren Träumen ist das anders. Sie können in anderen Menschen weiterleben, wenn es uns schon längst, längst nicht mehr gibt.

Jostein Gaarder (Werk: Das Kartengeheimnis)

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