Zitate zum Stichwort Keine Leben

[Literaturzitate - Allgemein]

Jean-Jacques RousseauSchlagworte: Leben, Zeit

Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.

Jean-Jacques Rousseau

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[Literaturzitate - Allgemein]

Anton Pawlowitsch TschechowSchlagworte: Literatur, Zynismus, Leben

Keine Literatur kann in puncto Zynismus das wirkliche Leben übertreffen.

Anton Pawlowitsch Tschechow

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[Sprüche - Allgemein]

Hugo von HofmannsthalSchlagworte: Deutsche, Unglaubliches erreichen

Sie sind ernsthaft, sie sind tüchtig, sie arbeiten wie keine Nation auf der Welt, sie erreichen das Unglaubliche - aber es ist keine Freude, unter ihnen zu leben.

Hugo von Hofmannsthal

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[Sprüche - Allgemein]

Martin LutherSchlagworte: Zeit, Kinder, Sorge, Seelig

Das Leben der Kinderlein ist am allerseligsten und besten; denn sie haben keine zeitliche Sorge.

Martin Luther

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[Sprüche - Allgemein]

Christine von SchwedenSchlagworte: Leben, Spiel, Gewinn, Verlust

Das Leben ist ein Spiel. Man macht keine größeren Gewinne, ohne Verluste zu riskieren.

Christine von Schweden

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Bienen, Ende

Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.

Albert Einstein

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[Literaturzitate - Allgemein]

EuripidesSchlagworte: Mutter, Kind, Liebe

Süß wie die Mutter ist dem Kind nichts auf der Erde. Ja, Kinder, habt die Mutter lieb! Das Leben bringt euch keine Liebe, die so wohl tut wie diese.

Euripides

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[Sprüche - Prominente]

Steven SpielbergSchlagworte: Kinder, Fantasiewelt, Frei, denken

Das schöne an Kindern ist, das sie in ihrer eigenen Fantasiewelt leben und nicht von der Gesellschaft korrumpiert worden sind. Sie haben noch keine Grenzen in ihrem Denken und sind frei, bevor es ihnen in der Schule durch strukturiertes Lernen genommen wird.

Steven Spielberg

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Angst, Furcht, Veränderung, Glück

Ich hätte mit 16 gern gewusst, dass das Einzige, was zwischen uns und dem Leben steht, die eigene Angst ist, und das man sie nicht füttern darf, indem man ihr nachgibt. Ich hätte gern gewusst, dass es keine Veränderung gibt, ohne das man dafür mit Angst bezahlen muss, und wie wunderbar glücklich und frei es macht, Dinge zu tun, vor denen man sich fürchtet.

Cornelia Funke

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