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[Sprüche - Historische Personen]

Schlagworte: Historiker, Vergangenheit

Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, daß Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann.

Samuel Butler

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Leben, Zeit

Angesichts der Kürze unseres Lebens ist es mehr als verwunderlich, dass wir uns nicht mehr Zeit zum Leben nehmen.

Ernst Ferstl

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[Literaturzitate - Allgemein]

Werner HeisenbergSchlagworte: Kritik

Heutzutage haben die Wissenschaftler mehr Fantasie als die Verfasser von Kriminalromanen.

Werner Heisenberg

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[Literaturzitate - Allgemein]

Agatha ChristieSchlagworte: Krimi

Das wichtigste Rezept für den Krimi: Der Detektiv darf niemals mehr wissen als der Leser.

Agatha Christie

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[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: Kunst, Künstler

Ein großer Künstler sieht die Dinge niemals so, wie sie sind. Wenn er sie so sähe, wäre er kein Künstler mehr.

Oscar Wilde

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[Sprüche - Politiker]

Konrad AdenauerSchlagworte: Frauen, Politik

Die Männer sind natürlich alle dafür, dass mehr Frauen in der Politik tätig sein sollen. Vorausgesetzt natürlich, es handelt sich nicht um die eigene Frau.

Konrad Adenauer

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig AurbacherSchlagworte: Alter, Erfolg

Wer mit 20 nicht schön, mit 30 nicht stark, mit 40 nicht klug und mit 50 nicht reich ist, der kann nicht mehr darauf hoffen.

Ludwig Aurbacher

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[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: Verzeihen, Feinde

Verzeiht euren Feinden, nichts ärgert sie mehr.

Oscar Wilde

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jostein GaarderSchlagworte: Träume

Wir werden alt und grau. Wir werden eines Tages verschlissen sein und aus der Welt verschwinden. Mit unseren Träumen ist das anders. Sie können in anderen Menschen weiterleben, wenn es uns schon längst, längst nicht mehr gibt.

Jostein Gaarder (Werk: Das Kartengeheimnis)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean de la BruyèreSchlagworte: Intrigen, Dasein

Ein Mensch, der eine Zeit lang das Leben eines Intriganten geführt hat, kann ohne Umtriebe nicht mehr bestehen: Jede Form des Daseins scheint ihm schal.

Jean de la Bruyère

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