Zitate zum Stichwort Nehm

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Streit, Ruhe, Frieden

Wer da hadert um ein Schwein,
Nehm' eine Wurst und lass' es sein.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Krieg, Frauen, Männer

Wer in den Krieg will, der nehm' ein Weib.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Leben, Lebensqualität, Pfaffen

Wer einmal will gut leben, der nehme ein gebraten Huhn oder ein hübsches Maidlein; wer zweimal, der nehme eine Gans, am Abend hat er noch Kräglemägle; wer eine Woche, der stech' eine Sau, so hat er Schinken und Würste zu essen; wer einen Monat, der schlacht' einen Ochsen; wer ein Jahr, der nehm' ein Weib -- wenn es so lange noch vorhält --; wer aber allzeit gut leben will, der werd' ein Pfaff.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Schaffen, Weib, Pfaffe

Wer nicht hat zu schaffen,
der nehm' ein Weib, kauf eine Uhr, schlag' einen Pfaffen,
so kriegt er wohl schaffen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Scham

Schäm' er sich und nehm' 's Hemde vor die Augen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Schwein, Eigennutz

Wer will hadern um ein Schwein,
nehm' die Wurst und lass' es sein.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Weib, Übermut, Chauvinismus

Wem zu wohl ist, der nehm' ein Weib.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Weib, Streit, Chauvinismus

Wer nichts zu zanken hat, der nehm' ein Weib.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Zaum, Teufel

Hat der Teufel den Gaul geholt, so nehm' er auch den Zaum.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anpassung, Leib, Glück, Rad

Lobt man mich, weil ich was Dummes gemacht,
dann mir das Herz im Leibe lacht;
schilt man mich, weil ich was Gutes getan,
so nehm ich's ganz gemächlich an.
Schlägt mich ein Mächtiger, daß es schmerzt,
so tu ich, als hätt er nur gescherzt,
doch ist es einer von meinesgleichen,
den weiß ich wacker durchzustreichen.
Hebt mich das Glück, so bin ich froh
und sing in dulci Jubilo;
senkt sich das Rad und quetscht mich nieder,
so denkt ich: Nun, es hebt sich wieder!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Der Narr epilogiert)

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