Zitate zum Stichwort Niemals

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Lesen, Gedächtnis

Wer viel liest und nichts behält, ist wie wer jagt und niemals fängt.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: nüchtern, Pest

Niemals nüchtern und niemals voll
tut in Sterbensläuften wohl.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Stall, Groschen

Man geht niemals in den Stall, man findet einen Groschen darin.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Übereilen

Übereilen tut niemals gut.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Weib

Die Weiber werden niemals fertig.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Angelus SilesiusSchlagworte: Christentum, Glaube, Gott, Religion

Mensch! Ein vollkommener Christ hat niemals rechte Freud
auf dieser Welt. Warum? Er stirbet allezeit.

Angelus Silesius (Werk: Der Cherubinische Wandersmann, Der Vollkommene ist nicht fröhlich)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Honoré de BalzacSchlagworte: Meinung, Ansicht, Tor, Unfehlbarkeit

Die Menschen, die sich rühmen, ihre Ansicht niemals zu wechseln, sind Toren, die an ihre Unfehlbarkeit glauben.

Honoré de Balzac

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[Literaturzitate - Allgemein]

Waldemar BonselsSchlagworte: Gemeinsamkeit, Einsamkeit, Anspruch, Wert

Alle Menschen nennen sich einsam, und vielleicht sind sie es auch, jeder nach dem Maß seines Anspruchs, seiner Beschaffenheit und seines Wertes, aber wahrhafte Einsamkeit empfinden doch nur diejenigen, die niemals aufgehört haben, an die Verbrüderung aller Menschen zu glauben.

Waldemar Bonsels

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[Literaturzitate - Allgemein]

Waldemar BonselsSchlagworte: Ideal, Geständniss, Kompromiss, Mitte

Wenn wir keine Zugeständnisse machen, so können wir wohl zugrunde - gehen, aber niemals verderben. Das Kompromiß verdirbt uns, die laue Mitte.

Waldemar Bonsels

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[Literaturzitate - Allgemein]

Waldemar BonselsSchlagworte: Weisheit, Wissen, Meinung, Macht

Das Wissen ist einer Brille zu vergleichen, die der inneren Schaukraft niemals genau anzupassen ist. Deshalb liegt dem Satan soviel daran, daß die Meinung Verbreitung finde, Wissen sei Macht.

Waldemar Bonsels

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