Zitate zum Stichwort Schlecht

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[Literaturzitate - Allgemein]

Dante AlighieriSchlagworte: Not, Hilfe, Verweigern, Bitten

Wer eine Not erblickt und wartet, bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte.

Dante Alighieri

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[Sprüche - Allgemein]

August EverdingSchlagworte: Geschmack, Allgemeinheit

Der allgemeine Geschmack ist so schlecht, dass ihm nachzulaufen immer nur bedeutet, das Hinterteil zu sehen.

August Everding

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[Sprüche - Kino und TV]

Martin HeldSchlagworte: Snob, Mensch

Ein Snob ist ein Mensch, für den das Beste gerade schlecht genug ist.

Martin Held

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[Literaturzitate - Allgemein]

Gotthold Ephraim LessingSchlagworte: Geist, Einmütigkeit, Opposition

Lese jeden Tag etwas, was sonst niemand liest. Denke jeden Tag etwas, was sonst niemand denkt. Tue jeden Tag etwas, was sonst niemand albern genug wäre, zu tun. Es ist schlecht für den Geist, andauernd Teil der Einmütigkeit zu sein.

Gotthold Ephraim Lessing

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[Sprüche - Sportler]

Martina NavratilovaSchlagworte: Gut, Schlecht, Erfolg

Um nach vorne zu kommen und dort zu bleiben, kommt es nicht darauf an, wie gut du bist, wenn du gut bist, sondern wie gut du bist, wenn du schlecht bist.

Martina Navratilova

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[Sprüche - Allgemein]

Paul WatzlawickSchlagworte: Gegenteil

Das Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein - es kann noch schlechter sein.

Paul Watzlawick

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[Sprüche - Allgemein]

Georges SimenonSchlagworte: Mensch, Schwäche

Der Mensch ist derart schlecht für das Leben ausgerüstet, dass man fast einen Übermenschen aus ihm machen würde, wenn man in ihm einen Schuldigen - statt ein Opfer - sähe.

Georges Simenon

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Ihr meine Verurteiler (...) die ihr mich hinrichtet, es wird (...) eine weit schwerere Strafe über euch kommen als die, mit welcher ihr mich getötet habt. Denn jetzt habt ihr dies getan in der Meinung, nun entledigt zu sein von der Rechenschaft über euer Leben. (...) Mehrere werden sein, die euch zur Untersuchung ziehen, welche ich nur bisher zurückgehalten, ihr aber gar nicht bemerkt habt. Und um desto beschwerlicher werden sie euch werden, je jünger sie sind, und ihr um desto unwilliger. Denn wenn ihr meint, durch Hinrichtungen dem Einhalt zu tun, daß euch niemand schelten soll, wenn ihr nicht recht lebt, so bedenkt ihr das sehr schlecht. Denn diese Entledigung ist weder recht ausführbar, noch ist sie edel. Sondern jene ist die edelste und leichteste: nicht anderen wehren, sondern sich selbst so einrichten, daß man möglichst gut sei.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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