Zitate zum Stichwort Wird Immer

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Liebe, Motivation, Amoralität

Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.

Friedrich Nietzsche (Werk: Jenseits von Gut und Böse, Aph. 153)

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[Literaturzitate - Allgemein]

William FaulknerSchlagworte: Menschheit, Bücher

Die Menschheit ist ein Buch, das immer wieder von neuem aufgelegt wird, ohne die Aussicht, jemals ein Bestseller zu werden.

William Faulkner

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Lebensweisheiten

Es wird immer alles gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.

Hermann Hesse

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[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: Vernunft

Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, daß es nach Vernunftgesetzen handeln soll.

Oscar Wilde

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[Literaturzitate - Allgemein]

Julius WolffSchlagworte: Zukunft, Gegenwart

Wer mit allem Tun und Sinnen immer in die Zukunft starrt, wird die Zukunft nie
gewinnen und verliert die Gegenwart.

Julius Wolff

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Haar

Immer nur ein Haar und der Mann wird kahl.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Verteidigung, Schutz

Wehrender Hand wird immer Rat.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Tröpfeln, Beharrlichkeit

Wo es immer tröpfelt, wird es nimmer trocken.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Gegenwehr, Rat

Wehrender Hand wird immer Rat.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Heinrich BöllSchlagworte: Priester, Religion, Glaube, KZ

Es ist üblich geworden, immer dann, wenn die Haltung der offiziellen katholischen Kirche in Deutschland während der Nazizeit angezweifelt wird, die Namen der Männer und Frauen zu zitieren, die in Konzentrationslagern und Gefängnissen gelitten haben und hingerichtet worden sind. Aber jene Männer, Prälat Lichtenberg, Pater Delp und die vielen anderen, sie handelten nicht auf kirchlichen Befehl, sondern ihre Instanz war eine andere, deren Namen auszusprechen heute schon verdächtig geworden ist: das Gewissen.

Heinrich Böll (Werk: Brief an einen jungen Katholiken)

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