Zitate von Friedrich Nietzsche
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[Literaturzitate - Aphorismen]
„Zu den Schauspielen, auf welche uns das nächste Jahrhundert einladet, gehört die Entscheidung im Schicksale der europäischen Juden.“
Friedrich Nietzsche (Werk: Morgenröte, Aph. 205)
343 Stimmen: 
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Schlagworte: Deutsche, Juden, Antisemitismus
„Ich bin noch keinem Deutschen begegnet, der den Juden gewogen gewesen wäre.“
Friedrich Nietzsche (Werk: Jenseits von Gut und Böse, Abs. 251)
336 Stimmen: 
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Schlagworte: Leben
„Wer ein WARUM zum Leben hat, erträgt fast jedes WIE.“
423 Stimmen: 
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Schlagworte: Väter, Söhne, Atavismus
„Was der Vater schwieg, das kommt im Sohne zum Reden; und oft fand ich den Sohn als des Vaters entblößtes Geheimnis.“
Friedrich Nietzsche (Werk: Also sprach Zarathustra, II, Von den Taranteln)
332 Stimmen:
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[Literaturzitate - Aphorismen]
Schlagworte: Antipathie, Verdächtigung
„Menschen, welche man nicht leiden kann, sucht man sich zu verdächtigen.“
Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I, Aph. 557)
325 Stimmen:
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[Literaturzitate - Aphorismen]
Schlagworte: Antipathie
„Ungeliebten Personen rechnen wir die Artigkeiten, welche sie uns erweisen, zum Vergehen an.“
Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I, Aph. 309)
338 Stimmen:
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[Literaturzitate - Aphorismen]
Schlagworte: Neid, Eifersucht
„Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele.“
Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I, Aph. 503)
354 Stimmen:
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Schlagworte: Gewissen, Dummheit
„Der Gewissensbiss ist, wie der Biss des Hundes gegen einen Stein, eine Dummheit.“
Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches II, Der Wanderer und sein Schatten, Aph. 38)
343 Stimmen:
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[Literaturzitate - Aphorismen]
„Der Asket macht aus der Tugend eine Not.“
Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I, Aph. 76)
338 Stimmen:
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[Sprüche - Künstler & Literaten]
Schlagworte: Meister, Schüler, Meisterschaft, Untreue
„Jeder Meister hat nur einen Schüler - und der wird ihm untreu, - denn er ist zur Meisterschaft auch bestimmt.“
Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches II, Vermischte Meinungen und Sprüche, Aph. 357)
325 Stimmen:
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