Zitate zum Stichwort Allen Menschen

[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Mensch, Affe, Stellenwert

Der Mensch kommt unter allen Tieren in der Welt dem Affen am nächsten.

Georg Christoph Lichtenberg

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[Literaturzitate - Allgemein]

Curt GoetzSchlagworte: Denken, Selbstbestimmung, Menschen

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

Curt Goetz

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[Literaturzitate - Allgemein]

Berthold AuerbachSchlagworte: Qual, Selbstverachtung

Von allen Qualen, die den Menschen heimsuchen, ist die Selbstverachtung die höchste.

Berthold Auerbach

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: sterb

Werden und sterben ist allen Menschen gemein.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: züchtig, Zucht, Bescheidenheit

Züchtig, fromm, bescheiden sein,
das steht allen Menschen fein.

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[Literaturzitate - Allgemein]

AriusSchlagworte: Übel, Übersicht

Denn dies ist für die Menschen die Ursache allen Übels, daß sie nicht imstande sind, die allgemeinen Begriffe auf die einzelnen Fälle anzuwenden.

Arius (Werk: Epiktetäische Abhandlungen IV, 1)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich Ludwig JahnSchlagworte: Frieden, Individualität, Menschenkenntnis

Das Geheimnis, mit allen Menschen in Frieden zu leben, besteht in der Kunst, jeden seiner Individualität nach zu verstehen.

Friedrich Ludwig Jahn

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[Literaturzitate - Allgemein]

HeraklitSchlagworte: Menschen, Intelligenz, Selbsterkenntnis, Klugheit

Allen Menschen ist es gegeben, sich selbst zu erkennen und klug zu sein.

Heraklit (Werk: Fragmente, B 116)

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[Literaturzitate - Allgemein]

George Bernard ShawSchlagworte: Christentum, Lehre

Die christliche Lehre von der Nutzlosigkeit der Strafe und der Gottlosigkeit der Rache hat trotz ihrer einfachen Vernünftigkeit nicht einen einzigen Menschen unter allen Nationen bekehrt.

George Bernard Shaw

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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