Zitate zum Stichwort Eines Tages

[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Organisation, Prioritäten, Tagesplanung

Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Literaturzitate - Allgemein]

VoltaireSchlagworte: Zukunft, heute, Sicherheit

Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.

Voltaire

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[Literaturzitate - Allgemein]

Herman BangSchlagworte: Schmerz, Verantwortung, Tag, Schulter

Der Schmerz, der uns zugefügt wird, ist nicht die schwerste Last des Lebens. Viel schwerer legt sich eines Tages auf unsre Schultern der Schmerz, den wir den anderen zugefügt haben.

Herman Bang

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[Literaturzitate - Allgemein]

Fritz BauerSchlagworte: Wirtschaft, Gesellschaft, Dieb, Geiz

In einer "Gesellschaft im Überfluß" kann, da Vollbeschäftigung oberstes Wirtschaftsziel und schneller Verschleiß deswegen höchste Bürgerpflicht ist, der Geizkragen eines Tages asozialer als der Dieb sein.

Fritz Bauer

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[Literaturzitate - Allgemein]

George Gordon Noel ByronSchlagworte: Glück, Schlaf, Traum, Plage

Schlaf ohne Traum dünkt uns das höchste Glück nach eines sauren Tages Last und Plage.

George Gordon Noel Byron (Werk: Don Juan 14, 4)

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[Sprüche - Allgemein]

Theodor HeussSchlagworte: Maschinen, Fortschritt, Phantasie, Computer

Eines Tages werden Maschinen vielleicht denken können, aber sie werden niemals Phantasie haben.

Theodor Heuss

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[Literaturzitate - Allgemein]

Moritz HeimannSchlagworte: Gewöhnung, Ehe, Frauen, Hochzeit

Nach längerer Gewöhnung an die Ehe werden eines Tages die Frauen wieder Mädchen - nur dass sie nicht mehr auf eine Hochzeit warten.

Moritz Heimann (Werk: Prosaische Schriften, Bd. 3)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jostein GaarderSchlagworte: Träume

Wir werden alt und grau. Wir werden eines Tages verschlissen sein und aus der Welt verschwinden. Mit unseren Träumen ist das anders. Sie können in anderen Menschen weiterleben, wenn es uns schon längst, längst nicht mehr gibt.

Jostein Gaarder (Werk: Das Kartengeheimnis)

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