Zitate zum Stichwort Seele

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Langeweile, Seele, Denker

Für den Denker und für alle empfindsamen Geister ist Langeweile jene unangenehme 'Windstille' der Seele, welche der glücklichen Fahrt und den lustigen Winden vorangeht.

Friedrich Nietzsche

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Keuschheit, Askese, Selbstzerstörung

Wem die Keuschheit schwer fällt, dem ist sie zu widerraten; dass sie nicht der Weg zur Hölle werde - das ist zu Schlamm und Brunst der Seele.

Friedrich Nietzsche (Werk: Also sprach Zarathustra, I, Von der Keuschheit)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Khalil GibranSchlagworte: Seele, Ewigkeit, Wünsche

Als ich meine Seele fragte, was die Ewigkeit mit den Wünschen macht, die wir sammelten, da erwiderte sie: Ich bin die Ewigkeit!

Khalil Gibran

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[Literaturzitate - Allgemein]

Albert SchweitzerSchlagworte: altern, alt

Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht auf Begeisterung aber runzelt die Seele.

Albert Schweitzer

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Neid, Eifersucht

Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele.

Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I, Aph. 503)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Lust, Schmerz

Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe, dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend, dass ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur.

Hermann Hesse (Werk: Steppenwolf)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Wilhelm Busch

Manchmal sitzt die ganze Seele
in eines Zahnes dunkler Höhle.

Wilhelm Busch

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[Literaturzitate - Allgemein]

William ShakespeareSchlagworte: Seele, Dinge

Wenn die Seele bereit ist, sind es die Dinge auch.

William Shakespeare

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Gedanke, Augenblick

Ich weiß, dass mir nichts gehört als der Gedanke, der ungestört aus meiner Seele will fließen und jeder günstige Augenblick, den mich ein liebendes Geschick von Grund aus lässt genießen.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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