Kommentare von Zenpoetin
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Kommentare von Zenpoetin
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18.03.2011, 10:40 Uhr Der typische Demokrat ist immer bereit, die...
Mit anderen Worten: Der Mensch ist käuflich und bereit, sogar seine Freiheit zu verscherbeln. weiter... -
15.03.2011, 10:41 Uhr Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist....
Ein Mangel kann kein Reichtum sein - das ist Unfug. Was die Begierden angeht, so würde ich unterscheiden zwischen natürlichen Bedürfnissen und krankhaften Begierden - und auf die weiter... -
12.03.2011, 13:51 Uhr In Sachen Umweltschutz sind die meisten Regierungen...
Nicht nur in Sachen Umweltschutz. Siehe Shakehands mit Gaddafi... weiter... -
08.03.2011, 11:24 Uhr Es wird immer alles gleich ein wenig anders,...
Vom psychologischen Standpunkt aus wird eine Situation anders, wenn man sie beim Namen nennt - es befreit, wenn man die Dinge offen ausspricht, die einen innerlich belasten. Sym weiter... -
06.03.2011, 17:36 Uhr Diese traurige Welt bekleidet den, der schon...
Felix und Rosi, verwechselt ihr dieses Philosophen-Forum mit einem Flirt-Portal? Zum Thema: Nach diesem Spruch bin ich geneigt, "Das große Welttheater" zu lesen... weiter... -
28.02.2011, 11:41 Uhr Ein Künstler, der nicht eitel ist, gleicht...
Eitelkeit=Gefallsucht empfinde ich bei Künstlern wie bei Frauen albern. Jeder Mensch sollte das Beste aus seinem Typ machen und jeder Künstler sollte sich um herausragende Arbeit weiter... -
27.02.2011, 18:06 Uhr Die meisten Differenzen in der Ehe beginnen...
...vor allem, wenn Herzlose Gefühle heucheln... weiter... -
26.02.2011, 20:24 Uhr Manche Leute haben nichts weiter von ihrem...
Ja, mit dem Geld ist es, wie mit der Freiheit - jeder will möglichst viel davon, aber die wenigsten wissen es sinnvoll zu nutzen. weiter... -
22.02.2011, 14:06 Uhr Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört...
Ingrid, man wird nicht vom Strom der Unwissenheit mitgerissen, sondern vom Zeitgeist - und den sollte man immer hinterfragen... weiter... -
22.02.2011, 14:04 Uhr Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört...
Ich nehme mal an, es gibt zwei Formen des Lernens: Einmal das wache Aufnehmen dessen, was einem entgegentreibt. Zum anderen das mühsame Einpauken von Dingen, für deren Erkenntn weiter...
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