Kommentare von Zenpoetin
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Kommentare von Zenpoetin
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01.10.2010, 11:02 Uhr Nichts verschafft mehr Ruhe als ein gefasster Entschluss....
Stimmt, nichts nervt einen selber mehr, als wenn etwas in der Schwebe ist. weiter... -
01.10.2010, 10:59 Uhr Alles verstehen heißt alles verzeihen....
Etwas zu verstehen bildet die Grundlage des Verzeihens. Wenn aber jemand garnicht bereit ist, für sein Fehlverhalten um Entschuldigung zu bitten oder sich in Zukunft anders zu ver weiter... -
29.09.2010, 11:18 Uhr Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht...
Tja, das ist aber sehr gefährlich, weil man nicht weiß, wo die Untiefen, Riffe usw. sind... Außerdem: Wenn einer kein Ziel hat, dann fährt er vielleicht nah an einem guten Ort vor weiter... -
23.09.2010, 11:25 Uhr Was ist denn aber für ein Unterschied, ob...
Der Unterschied besteht darin, dass "Weiber", die Männer beherrschen, eher dumm und dominant sind; und Menschen, die in Regierungsverantwortung stehen, intelligent und weitreichend weiter... -
22.09.2010, 12:33 Uhr Wem Zeit wie Ewigkeit und Ewigkeit wie Zeit, der...
Tja, das ist die Relativitäts-Theorie der Schicksals-Betrachtung. Stimmt - wer's versteht... weiter... -
21.09.2010, 12:01 Uhr Ein jeder leidet unter dem, was er getan;...
Stimmt, aber es gibt Leute, die haben ein bemerkenswertes Geschick zu verdrängen... Und was ist mit dem Leid derer, denen etwas angetan wurde??? weiter... -
20.09.2010, 13:07 Uhr Ich bin bereit, meinem Schöpfer gegenüberzutreten....
Ich finde ihn herrlich, diesen englischen Humor! weiter... -
17.09.2010, 12:11 Uhr Hypothesen sind Wiegenlieder, womit der Lehrer...
Wenn Hypothesen die Grundlage für Ideologien sind, sicherlich! weiter... -
17.09.2010, 12:10 Uhr Du zählst im Elend keinen Freund....
Ich kann Euripides nur zustimmen - wenn es einem schlecht geht, verdünnisieren sich alle Menschen wieder, die einem zuvor ach so sympathisch entgegen kamen... Und was die Feinde a weiter... -
13.09.2010, 11:36 Uhr Ich habe 30 Jahre gebraucht, um über Nacht...
Herrlich, diese Ironie. Damit sagt er auf heitere Weise, dass Künstler unermüdlich ochsen müssen und einen langen Atem brauchen - kein leicht verdientes Geld und ein hohes "Untern weiter...
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