Schlagworte: Anfang, Beginn, Traum
„Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an.“
617 Stimmen:
zugeschickt von: timidezza
Fred 18.03.2009, 10:07 Uhr
ok, dann lasst uns mal anfangen... aber zuerst ihr! ;)
SimonH 31.03.2009, 15:18 Uhr
Naja, ich träume davon Spiderman zu sein :D
Qoob 22.04.2009, 11:42 Uhr
Eins der schönstzen zitate Goethes die einem in der Zeit der Medien manipulation und Leistungsdruck immer wieder aufzeigt das man doch selbst der jenige ist der wenn man an sich glaubt großes vollbringen kann lg
Nick Heilborn 27.04.2009, 17:04 Uhr
Ein sehr schönes Zitat. Wenn es doch nur viel mehr Menschen umsetzen würden! Stattdessen verschiebt man ja gerne auf morgen, was eigentlich schon letztes Jahr hätte getan werden müssen...
Cindy 27.06.2009, 10:18 Uhr
Ich träume vom Glück. Wobei man die meisten Träume träumt, da sie sich kaum umsetzen lassen.
George 25.07.2009, 23:42 Uhr
Träume sind der Antrieb des Lebens.
Peti 28.07.2009, 19:30 Uhr
Es sind schöne Zitate,,,,aber ich Träume seid vier Jahren,einfach Glücklich sein zu können.....nur ich glaub ich träum dann mal weiter.....ist leichter für mich.....
Roberto 30.07.2009, 04:47 Uhr
Ich glaube jeder Mensch kennt diesen Zitat. Und jeder Mensch denkt einmal darüber nach diesen Spruch auch in taten umzusetzen. Leider ist es den meisten nicht möglich sich danach zu richten. Vielen ist die Bürde zu hoch. Sie schaffen es nicht über ihren Schatten zu springen. Wie denn auch? Wie können wir nur das tun solange wir nicht frei sind? Und ich glaube solange wir nicht frei sind, können wir nicht das tun was wir wollen. Wir sind Gefangen.
mo 31.07.2009, 02:09 Uhr
warum sind wir gefangen ? WAS genau meinst du damit ?
Roberto 31.07.2009, 23:03 Uhr
Naja wenn ein Mensch nicht Frei ist ist er gefangen oder..?
Was ich sagen will ist man kann diesen Spruch erst dann umsetzen wenn der Mensch wirklich frei ist und all das machen kann was er will.
Nur wie sollten wir frei sein und das tun können was wir möchten wenn uns unsere Grenzen vorgeschrieben werden.. Gesetze, Staat etc.
Vieleicht hast ja verstanden was ich meine..
Neumann 31.07.2009, 23:10 Uhr
Ja, allerdings ist mein Kommentar oben gelöscht worden, als ich kundgab vor einiger Zeit, dass ich träumte, meinen Vermieter zu ermorden. Ich hab nie damit angefangen...
Roberto 31.07.2009, 23:14 Uhr
Und was willst du mir damit jetzt sagen? Du willst doch auf etwas spezielles hinaus nicht wahr?
Neumann 31.07.2009, 23:21 Uhr
...ja, dass wir nicht in allem frei sind, das zu tun, was wir wollen!...wir wären längst ausgerottet, wenn es so wäre...jedes Kleinkind zum Beispiel träumt davon, das störende Geschwisterchen zu beseitigen, das die Aufmerksamkeit der Eltern ihm wegnimmt...Kinder sind in ihren Wünschen viel radikaler...daher ein unsinniger Text des Herberts von Grönemeyer "Kinder an die Macht"...heißt Terroristengemetzel.
Neumann 31.07.2009, 23:23 Uhr
...wobei die lieben Kinder natürlich auch allen Grund haben radikaler zu sein...immerhin sind sie existenziell abhängiger von Fürsorgern (und damit auch durch Nebenbuhlern bedrohter) als die Fürsorger selbst.
Ralf 31.07.2009, 23:26 Uhr
Wenn ich über Unfreiheit bzw. Gefangensein nachdenke, habe ich immer das Gedicht "Der Panther" von Rilke im Kopf:
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.
Ich bin kein großer Fan von Gedichten, aber dieses Gedicht finde ich genial!
Neumann 31.07.2009, 23:30 Uhr
Haha, @Ralf: Ich hab mal ein Fernsehinterview mit Oliver Kahn gesehen, in dem er das Rilke-Gedicht interpretieren sollte...aus Sicht des Torhüters...Kahn machte das gar nicht schlecht...der alte Panther. Sicher wollte er auch immer den Gegnern das Fleisch vom Leib reißen..., aber er konnte nicht damit anfangen...wegen der unsichtbaren Stäbe im "Kasten" und vor dem Strafraum.
Roberto 31.07.2009, 23:32 Uhr
Ich glaube nicht daran. Ich glaub der Mensch wäre besser drann ohne Gesetze. Meinst allen ernstes ein Kind würde seinem Geschwisterchen etwas antun? Wohl kaum!
Also das Beispiel war echt miserabel. Ausserdem der Mensch weiß was er darf und was er nicht darf. Und warum sollte es Teroristengemetzel sein wenn Kinder an der Macht sind? Was hat -Kind sein- mit terorismus zu tun? Was ist Terorismus in deinen Augen? Das möchte ich jetzt mal wissen! (zu deiner information es gibt weltweit über 120 Definitionen für Terorismus) Kinder an der Macht heißt Paradies auf Erden. Kinder sind Unschuldige Wesen voller Leben und Liebe.. Ich weiß ja auch nicht was für ein Groll du gegen Kinder hegst..
Neumann 31.07.2009, 23:37 Uhr
...naja, @Roberto...man überlasse sagen wir 5 oder 10 Kinder in einem Haus sich selbst...eine Woche oder sagen wir zwei...Essensvorräte alles da...ich weiß nicht, wieviele Demütigungen und Brutalitäten ausbrechen...einfach aus Angst und existenzieller Panik, weil der Schützende Erwachsene fehlt...das gibt Gemetzel...der Terrorist ist auch irgendwie ein gefährlich kindliches Wesen, das sich in existenzieller Angst befindet...und zu solchen Mitteln dann greift...so mein Gedanke.
Ralf 31.07.2009, 23:38 Uhr
@Neumann, das Interview habe ich auch geshen.
@Roberte, ich glaube, ohne Gesetze würden wir im Zustand der Anarchie leben.
Ralf 31.07.2009, 23:45 Uhr
In Oliver Kahn steckt auch ein kleiner Mike Tyson, der seinem Gegner das Ohr abbeißen will...
Roberto 31.07.2009, 23:46 Uhr
@Neumann: Wie kommst du jetzt auf sich allein Gestellt? Versteh ich nicht..
Und Terroristen.. ich weiß ja auch nicht.. ich denk eher das Teroristen (ich hoffe wir meinen die selben Teroristen) aus überzeugung Handeln und nicht aus Angst. Ein Mensch der aus Überzeugung handelt ist zu allem fähig.
Roberto 31.07.2009, 23:47 Uhr
@Ralf: Anarchie wäre gar nicht mal so schlecht. Sofern ich an der Macht wäre :P
Ralf 31.07.2009, 23:49 Uhr
"Vom Fanatismus zur Barbarei ist es nur ein kleiner Schritt", hat Diderot mal gesagt.
Ralf 31.07.2009, 23:53 Uhr
@Roberto, wenn ein Volk im Zustand der Anarchie lebt, gibt es keinen Herrscher.
Aber ich weiß, was Du meinst.
Roberto 31.07.2009, 23:56 Uhr
@Ralf kann man falsch verstehen stimmt schon. Keine Sorge ich weiß was Anarchie heißt..
Neumann 31.07.2009, 23:57 Uhr
@Roberto: Ich meine, die von Dir ausgegebene "Unschuld und Liebe" des Kleinkinds...besteht nur hinsichtlich der Beziehung zum Erwachsenen, der ja gebraucht wird fürs eigene Überleben...daher sind bedingungslose Liebe und Unschuld auch sehr nützlich. Ander ist das allerdings gegen die kindliche Konkurrenz...kommt noch ein Geschwisterchen hinein in die "unschuldige und liebende" Beziehung zu den Eltern...dann gibt es Groll und Gefahr...die das Kind natürlich nicht ganz offen zeigt (es ist ja schlau), weil es ja die Eltern bei Laune halten muss für sich selbst...Geschwisterliebe ist daher mehr Heuchelei als "Unschuld und Liebe"...und wenn die Aufsichtspersonen ganz weg fallen...herrscht blutiger Kampf...
Ralf 31.07.2009, 23:58 Uhr
Habe ich auch nicht angezweifelt! Du meintest wahrscheinlich: Wenn ich in einer Diktatur leben müsste, dann nur als Diktator...
Neumann 31.07.2009, 23:59 Uhr
...diese Gedanken sind in etwa nachlesbar bei Sigmund Freud...etwa in "Die Traumdeutung".
Roberto 01.08.2009, 00:05 Uhr
@Neumann: Hmm naja ich habe 7 Geschwister und klar das es dann und wann Zoff gibt (fast jeden Tag) Aber das ist normal und auch wenn ich meinen Geschwistern und sie mir böses getan habe sind sie trotzdem meine Geschwister und ich Heuchel keine Liebe vor..
Aber naja wir schweifen zu sehr vom Thema ab..
Roberto 01.08.2009, 00:06 Uhr
@Ralf: Nein Ralf ich meine Wenn ihr in Anarchie lebt hab ich es aufgegeben ''euch'' das Volk ein besseren weg zu weisen :P
Ralf 01.08.2009, 00:11 Uhr
@Roberto, ach so, verstehe, dann habe ich Deine Aussage falsch interpretiert, kann vorkommen.
Der wahre Wolfgang 01.08.2009, 18:30 Uhr
@Neumann,habe nach vielen Jahren immer noch folgendes Bild vor Augen: Meine damals 1 1/2-jährige Tochter wollte bei "rot" und herannahendem Auto über die Straße laufen. Mein dreijähriger Sohn hielt sie gedankenschnell oder reflexartig davon ab. Mein Sohn hatte die Gerfahr offensichtlich noch schneller als ich erkannt. Sein Verhalten wird sicher nichts mit Heucheln von Geschwisterliebe zu tun gehabt haben. Für mich war es erstaunlich und faszinierend zu beobachten, dass ein Kleinkind schon so etwas wie einen "Beschützerinstinkt" auf diese Weise realisieren konnte.
Vielleicht hat das auch etwas mit einer "angelegten" oder erworbenen Empathie für Mitmenschen zu tun, die wohl auch sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Untersuchungen zeigen, dass schon Kinder mit zwei bist drei Jahren zu mitfühlender Empathie gegenüber Menschen fähig sind.
Den extrem gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen fehlt diese Fähikeit zu Empathie erwiesenermaßen.
Neumann 01.08.2009, 19:07 Uhr
Ja, sicher @D.w.Wolfgang...alles ist komplizierter noch..., aber um beim Zitat zu bleiben...wenn Kinder keine Verbote kennenlernen würden, würden sie Dinge verwirklichen, die wahrscheinlich erschreckend wären...
Neumann 01.08.2009, 19:12 Uhr
...war es die "1 1/2-jährige", die neulich Abitur gemacht hat?
Der wahre Wolfgang 02.08.2009, 16:40 Uhr
@Neumann, ja genau. Gut aufgepasst!
Wolfgang 23.08.2009, 20:50 Uhr
Es hat was motivierendes, man könnte auch sagen: Von nichts, kommt nichts! Also mach endlich was!
C. Marshall 23.08.2009, 21:08 Uhr
... wie recht der alte Goethe doch hatte! Mit diesem Rat bin ich mein Leben lang - und das ist eine ziemliche Wegstrecke - immer gut gefahren. Das motiviert. Nachdenken vor de TUN ist zwar gut - aber bitte nicht zu lange, denn da kann sich das Blatt schnell mal wenden...
Gedankenpflug 01.09.2009, 12:47 Uhr
Ich veröffentliche eigene Aphorismen und habe versucht auf dieses Goethe-Zitat zu reagieren: [url=null]http://www.gedankenpflug.de/a-r-im-dialog/2009/07/27/goethe-tun-handeln-anfangen-traeumen-koennen-anfang-beginn-handlung-beenden-einwand-mut-beginnen-234/?preview=true&preview_id=2144&preview_nonce=2451038896[/url]
Gedankenpflug 01.09.2009, 12:49 Uhr
Ich veröffentliche eigene Aphorismen und habe versucht, auf dieses Goethe-Zitat zu reagieren: http://www.gedankenpflug.de/a-r-im-dialog/2009/07/27/goethe-tun-handeln-anfangen-traeumen-koennen-anfang-beginn-handlung-beenden-einwand-mut-beginnen-234/?preview=true&preview_id=2144&preview_nonce=2451038896
Matthias Pleye 01.09.2009, 13:25 Uhr
Ich veröffentliche eigene Aphorismen und habe hier versucht, auf dieses Goethe-Zitat zu reagieren.
Der wahre Wolfgang 01.09.2009, 16:42 Uhr
@Matthias Pleye, ist schon penetrant bei der "Konkurrenz" auf deine -zudem äußerst schlecht gemachte- Seite hinzuweisen. Werbung kostet fraglos Geld. Da musst du halt Mal investieren. Das, was du hier machst, ist nichts anderes als Diebstahl!
c.Moni 08.11.2009, 12:39 Uhr
Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fange damit an.
Träume und Wünsche kommen nur dann zu Dir wenn Du für deinen Traum bez. Wunsch bereit bist.
Du darfst natürlich nicht auf der Couch liegen bleiben und dein Hände in den Schoß legen und
darauf warten das etwas passiet. Du musst schon viel davür kämpfen das es in ERFÜLLUNG geht.
Ich kann nur sagen für Träume und Wünsche muss man Opfer bringen. Anders geht es nicht.
Entweder das eine oder das andere. Das Leben ist wie ein Geldstück mit zwei Seiten. Es kommt
immer darauf an wie Du dein Leben und Ziele bez. Wünsche betrachten tust und was Du beriet bist
davür zu tun.
Träumerle 05.12.2009, 17:07 Uhr
Wenn due bereit bist alles zu tun, aber nicht weißt ob dein Gegeüber auch dazu bereit ist, was dann?
Der Traum und die Realität sehen oft genug anders aus!
Siebenkäs 05.12.2009, 17:13 Uhr
Dann frag Deinen Gegenüber doch mal! Vielleicht wird Dein Traum, Träumerle, dann Realität.
Katja 05.12.2009, 17:36 Uhr
Seine Träume verwirklichen kann man erst, wenn man aus ihnen erwacht.
Denn nur der Wache kann den Tag gestalten.
papi 05.09.2011, 01:06 Uhr
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