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Schlagworte: Enttäuschung, Trost, vorwärts
„Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.“
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15 Kommentare zum Zitat
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Diana Denk 20.02.2007, 22:10 Uhr
Man lernt im Leben nur durch Erfahrung.
Aus einer Enttäuschung heraus zu lernen ist zwar bitter,
aber es ist dennoch ein Schritt vorwärts. -
hanife 25.12.2007, 23:54 Uhr
Eine Enttäuschung hat auch etwas Positives: man ist der Täuschung entkommen.
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SaWe 17.08.2008, 21:24 Uhr
Es tut so weh, enttäuscht zu werden. Jedoch bringt es uns jedes Mal einen Schritt weiter. Man muss sich nur die Sensibilität bewahren, denn zu viele Enttäuschungen können einen kalt machen...
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Anarchisterix 21.06.2009, 15:06 Uhr
Ent-täuschung ist Erkenntnis.
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Chiara 21.06.2009, 15:26 Uhr
(Ent-)Täuschung.
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Neumann 01.08.2009, 13:14 Uhr
..."vorwärts"...wohin?
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Ralf 01.08.2009, 13:41 Uhr
Ich denke da an Goethes Werther. Seine Enttäuschung hatte ihn auch vorwärts gebracht. Und zwar gründlich und endgültig...
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Emily 11.07.2010, 09:55 Uhr
auch wenn es noch so weh tut ist es wichtig, abzuschließen um neu anfangen zu können
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Ingrid Z 12.07.2010, 01:19 Uhr
@Emily.....das ist genau der richtige Weg! Abschließen....neu anfangen ;-)
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s.a. Konfuzius 09.12.2011, 22:10 Uhr
http://www.zitate-online.de/literaturzitate/allgemein/2362/der-mensch-hat-dreierlei-wege-klug-zu-handeln.html
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anti 02.07.2012, 23:45 Uhr
für mich liegt die aussage dess zitats im nebensatz. die gewissheit ist es die einen weiter bringt!
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ZEN 25.11.2012, 15:00 Uhr
@Max Planck >> Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts. <<
Das ist das Schöne an einer Enttäuschung:
Und wieder...
eine Täuschung weniger!
ZEN -
Otto 25.11.2012, 15:30 Uhr
Auch ein Schritt rückwärts ist ein Schritt vorwärts.
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ZEN 17.10.2018, 13:08 Uhr
„Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.“ – Max Planck
Stadien des Ausstiegs aus einem Aspekt der Unmündigkeit:
1. Vortäuschung
2. Selbsttäuschung
3. Skepsis
4. Zweifel
5. Gewißheit
6. Enttäuschung
7. Klarheit
Es braucht die Hinzuziehung der Intelligenz, will man
die Täuschung von der Klarheit unterscheiden können.
Und es braucht Schneid, um der Klarheit den Vorzug zu geben.
ZEN -
ZEN 17.10.2018, 13:16 Uhr
„Es ist leichter, die Menschen zu täuschen als sie davon zu überzeugen, daß sie getäuscht wurden.“ – Mark Twain
Es gibt eine unbewußte Bereitschaft, die Integrität des oder der vorsätzlich
Täuschenden anzunehmen (Beispiel 9/11). In einer Gemeinschaft ist es
grundsätzlich leichter, jemandem oder einer Gruppe zu glauben, als sich
selber ständig um Klarheit bemühen zu müssen. Als Einzelner permanent
und überall den Zweifel aufrecht zu erhalten, ist halt ein wenig anstrengend.
Die vermeintliche „Sicherheit im Denken“ ist um einiges bequemer. Das macht
auch das „Vorurteil“ so beliebt: Es suggeriert Sicherheit und Beständigkeit.
Ein Einwand bezüglich des Zitats des Herrn Twain:
Es macht einen erheblichen Unterschied,
ob sich jemand selbst von etwas überzeugt,
oder ob jemand jemanden überzeugen will.
Hier stellt sich bereits die Frage nach (möglicherweise unbewußt)
intendierter Manipulation, nach Übergriffigkeit und Entmündigung.
Man kann auf etwas verweisen,
aber hinsehen muß jeder selber!
Emanzipation kann nur individuell und von innen her geschehen,
sie kann nicht von Außen gegeben, gefordert oder gepuscht werden.
ZEN
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