Schlagworte: Wut, Gefühle, Menschen
„Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.“
518 Stimmen:
ZEN 15.09.2008, 09:17 Uhr
Die Kunst der Wut
Ja, das ist ein Abenteuer, wenn man ihr nicht gleich Ausfruck gibt, sondern sie sich erstmal in aller Ruhe und von allen Seiten ansieht und erst am nächsten Tag antwortet...
Schönen Voll-MondTag
wünscht ZEN
Katja 08.01.2009, 07:14 Uhr
In der Ruhe liegt die Kraft und immer eine Nacht drüber schlafen.
Der wahre Wolfgang 26.12.2009, 01:31 Uhr
Wut und die hier genannte und gewünschte "Distanz" passen etymologisch nicht zum Begriff der Wut. Die Wut steht für rasenden Zorn, heftige Gemütserregung bis hin zu Raserei, Zustand des Außersichseins, im Wahnsinn rasen, tobend, tobsüchtig, aggressiv erregt etc.. Die mit dem zeitlichen Abstand einkehrende Gelassenheit oder Selbstdisziplin hat mit Wut nichts mehr zu tun. Das von Aristoteles intendierte und "domestizierte" Wutverständnis geht an der Begrifflichkeit völlig vorbei.
Neumann 26.12.2009, 12:18 Uhr
Man stelle sich vor einen Boxer, der gerade eins auf die Nase bekommt vom Gegner...jetzt gäbe ihm vielleicht die Wut die Chance, das Ruder noch einmal zu wenden..., aber @Katja empfiehlt, erstmal eine Nacht drüber schlafen zu gehen...und sich k.o. hauen lassen. "Super" Tipp.
Neumann 26.12.2009, 12:26 Uhr
...und nicht zuletzt bedeutet krankhafte Zügelung der Wut...Depression, nichts anderes. Hätte der Enke eben mal den Kahn geben sollen...Mit- und Gegenspieler würgen und bebrüllen.
Der wahre Wolfgang 26.12.2009, 13:04 Uhr
Andererseits lief der Kahn auch Gefahr, erschlagen zu werden -aus Wut. Zunächst lebt er aber noch. Halbzeitergebnis: 1:0 für Kahn. Vielleicht gibt`s noch Elfmeterschießen. Schließlich ist der Enke von einer Geistlichen (Bischöfin) beerdigt worden. Der muss doch an Ostern auferstehen.
Ingrid Z 26.12.2009, 13:31 Uhr
Nun, dafür gibt es ja nun den Lehmann!
ZEN 26.12.2009, 14:08 Uhr
@ Aristoteles
>> Jeder kann wütend werden, das ist einfach.
Das ist ein Automatismus der abläuftt, solange wir noch nicht bewußt sind. Tiere z.B. brauchen Mechanismen, die auch in tiefer Unbewußtheit funktionieren.
>> Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art
Dies alles setzt ein gewisses Maß an Bewußtheit voraus.
>> und auf die richtige Art, das ist schwer.
Alles, was in Bewußtheit geschieht, ist leicht.
Alles, was in tolaler Unbewußtheit geschieht, ist auch leicht.
Aber
wenn man
dazwischen hängt:
halb Mensch, halb Tier,
diese Zerrissenheit nennen wir "schwer".
Frohe
Weihnachten :-)
wünscht ZEN
ZEN 26.12.2009, 14:15 Uhr
@ Neumann
>> Mit- und Gegenspieler würgen und bebrüllen
Aristoteles spricht nicht zu Raubtieren.
Er spricht zu Menschen, die bereits - zumindest ein wenig - Bewußtheit mitbringen.
ZEN
Der wahre Wolfgang 26.12.2009, 15:04 Uhr
Ich hab`s immer schon gespürt: Das Tier schlummert nicht nur in @Neumann. Nein, es lebt.
Da, wo der Mensch ,@ZEN, anfängt, hört das Tier, @Neumann, auf, Mensch zu sein.
ZEN: Die Wut, die du -und auch Aristoteles- nennst, gibt es nicht.
Ich nenn` mal ein überspitztes Beispiel: Einen Krieg zu führen, das ist einfach. Aber den richtigen Krieg gegen den Richtigen zur rechten Zeit...
Oder: Einen Mord zu begehen ist leicht. Aber ...na ja, du weißt schon. Mit den genannten Begriffen verbinden sich bestimmte Handlungsmuster. Sind die Handlungen grundsätzlich anders, muss - ok, "darf"- man diese auch anders benennen.
ZEN 26.12.2009, 17:17 Uhr
>> Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art
Dies wird in jeder militärischen Organisation äußerst effektiv praktiziert.
Um es den Soldaten leichter zu machen, die Wut in vernichtender Weise auszudrücken, bietet man ihnen den Befehl als Entschuldigung.
Es bedarf aber einer guten Portion Unbewußtheit, um sich auf diesen Deal einzulassen.
Bewußtheit macht
den Menschen zum Menschen.
Und die ist nicht exclusiv für nur wenige VIP´s,
sie ist das Geburtsrecht eines jeden einzelnen Menschen.
ZEN
katja 26.12.2009, 18:13 Uhr
Wut ist oft eine wichtige Kraft, um uns von negativen Erinnerungen zu befreien
und um Menschen aus uns hinauszuwerfen, die uns verletzt haben.
Solange wir um die Verletzung kreisen, geben wir denen, die uns verwundet haben, Macht über uns.
Manche wühlen da ständig in ihren eigenen Wunden.
Da ist Wut eine ganz wichtige Kraft.
Wenn ich Wut empfinden kann gegenüber dem, der mich verletzt hat,
dann kann ich mich distanzieren,
dann kann ich trennen zwischen den Problemen des anderen und meinen eigenen.
Wut ist der erste Schritt zur Befreiung und Heilung.
Eine Hilfe ist, den Ärger vor dem Schlafengehen
anzuschauen....und abzulegen
-----------
Gab es jemals einen "richtigen" Krieg??
Der wahre Wolfgang 26.12.2009, 18:22 Uhr
@ZEN, ich denke, du hast mich missverstanden. Mit seinem "domestizierten" Wutverhalten entfernt sich Aristoteles -allerdings wie beschrieben: unbeabsichtigt- von der Wut als spontan-affektivem oder auch aufgestautem und -in der Tendenz- destruktivem Verhalten. Die Wut wird überwunden und eliminiert. Wenn auch im Zusammenhang mit "Krieg und "Morden" die genannten Anforderungen gelten sollten, dann würden wahrscheinlich weder Krieg (kollektives Morden)noch individuelles Morden in letzter Konsequenz stattfinden.
Welcher Krieg oder welcher individuelle Mord trifft den Richtigen zum richtigen Zweck, im richtigen Maß und zur richtigen Zeit? Die Fragestellungen sind doch schon paradox im Zusammenhang mit den genannten Handlungen.
Dass die eigene Wut -als zutiefst menschliche Emotion- auch angenommen und "verarbeitet" werden und nachfolgendes konstruktives Handeln initiieren kann, hat @Neumann ja schon oben angedeutet.
Der wahre Wolfgang 26.12.2009, 18:25 Uhr
@Katja hat (sich) was geleistet!
Katja 26.12.2009, 18:43 Uhr
@Wolfgang, keiner versteht Dich, Du armes Hascherl :-)
vielleicht solltest Du mal die Bücher zuklappen
Der wahre Wolfgang 26.12.2009, 18:57 Uhr
@Anarchisterix hat gerade bei mir ein bücherloses Vierhundertmeter-Regal vermutet.
Da bin ich wohl fein raus.
Ich glaube, du hast mich -jedenfalls punktuell- ganz gut verstanden. Und das sogar schon um 18.33 Uhr - also noch vor meinem Kommentar um 18.22 Uhr.Ich bin nicht unzufrieden...
Katja 26.12.2009, 19:09 Uhr
Vermutungen und Spekulationen sind unrealistisch
aber es freut mich, dass Du nicht unzufrieden bist
Der wahre Wolfgang 26.12.2009, 19:31 Uhr
Ich freue mich zurück und mach` mich jetzt auf den Weg...
(Weihnachten feiern mit Felix und unseren Liebsten -man gönnt sich ja sonst nix!))
Neumann 26.12.2009, 19:40 Uhr
Genau, @Ingrid, der Lehmann! MAn sollte nicht so hart mit ihm ins Gericht gehen...seine Wut richtet sich zwar eher in Kindergartenmanier gegen nervende Fans mit Brille (die dann entwendet wird)...aber immer noch besser als alles in sich reinzufressen. Ein anderes sehr populäres Beispiel war ja vor einiger Zeit der Wutausbruch von Rudi Völler als er Waldemar Hartmann, Netzer u. Co die Meinung geigte... Gut, Lehmann in gleicher Position hätte dem Hartmann vielleicht nicht nur auf seinen "Weizenbier-Journalismus" hingewiesen, sondern das Bier gleich über dessen Hose ausgekippt, aber wenn einem tausend Besserwisser reinreden wie man sich darzustellen und zu fühlen habe, muss man der Wut auch eine Chance geben...
ZEN 26.12.2009, 19:42 Uhr
@ katja
>> Wut ist... eine... Kraft
Ja,
Wut ist eine starke Kraft!
>> eine wichtige Kraft, um uns von negativen Erinnerungen zu befreien
:-) Wut kann uns von keiner Erinnerung befreien.
Was wir vergessen oder was wir erinnern, darauf haben wir keinen Einfluß. Is auch wurscht.
>> um Menschen aus uns hinauszuwerfen
:-) sind andere in dir drin??
>> dann kann ich mich distanzieren,
Klarheit ist wichtiger - als Wut.
Wenn du dir
in einer Situation wirklich
darüber im Klaren bist, was für dich stimmig ist,
brauchst du nur ganz wenig Energie, um das für dich Richtige zu tun.
>> trennen zwischen den Problemen des anderen und meinen
Yes, that´s it.
>> Wut ist der erste Schritt zur Befreiung und Heilung
Neee,
Wut ist nur sehr selten hilfreich.
Wenn wir ihr folgen, bleiben wir im Hamsterrad der gegenseitigen Verletzungen hängen.
>> den Ärger vor dem Schlafengehen anzuschauen.... und abzulegen
Die Gefühle anschauen und fühlen genügt.
Ablegen können wir sie nicht.
Ob oder wann sie uns verlassen (und wiederkommen ;-), darauf haben wir keinen Einfluß.
ZEN
Neumann 26.12.2009, 19:45 Uhr
...der Mensch ist eigentlich ein Raubtier, @ZEN...die Emanzipation vom Affen- und Vegetarierdasein begann gewissermaßen mit der Handhabung der Waffe...und des Fleischgenusses...in gewisser Weise hat die Wut uns hier den Mut verschafft, über Früheres hinauszuwachsen.
Senftopf 27.12.2009, 10:34 Uhr
@ZEN -Aber JAAA, Du sprichst mir aus der Seele! Weihnachten ist ein gutes Date, um jedermann die "Augen zu öffnen", über viele Dinge ("das Ding an sich"), was einem das Jahr über oftmals ein Rätsel war...
Liebe Post-Weihnachtsgrüsse - Senftopf
Senftopf 27.12.2009, 10:38 Uhr
Nachsatz: Ob Du es glaubst - oder nicht ... unbewusst hast Du - bei der Literatur Deiner Zeilen heute - mich sehr ermutigt und unterstützt - danke dafür ...
Zenpoetin 10.06.2011, 20:58 Uhr
Warum steht dieser Spruch nicht in jeder Schule, in der Pubertierende aus und eingehen?
Enny 10.06.2011, 21:01 Uhr
Oder in deiner Wohnung, @Zenpoetin. Hier steht er ja ... ;-)
Enny 10.06.2011, 21:07 Uhr
Der wahre Wolfgang 26.12.2009, 01:31 Uhr
Guter Kommentar. Schade, hätte ich gern mehr von gehabt...
Ingrid Z 10.06.2011, 21:19 Uhr
@Zenpoetin - oder vor Diskotheken, U-Bahnunterführungen...auch für Nichtpubertierende.
Enny 10.06.2011, 21:23 Uhr
War die Wut auf Bin Laden angemessen?
Eine Wut im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art?
Die geplante, "domestizierte" Wut gibt es nicht. Das widerspricht dem Wesen der Wut.
Wut ist eher affektiv und irrational. Nicht alles muss Schule machen, was Aristoteles heißt.
Senftopf 08.12.2011, 21:48 Uhr
Aristoteles deklariert "Wut" offensichtlich als eine Art Kunst, die generell kontrollierbar sei. Da die Wut aber unwillkürlich ist, und es schwerfällt sie zu bezwingen, und jedermann irgenwann ereilen kann, bin ich nicht ganz einverstanden mit seiner Auslegung. Kann man Wut denn steuern? Nein! Aber dankbar sein, nicht zu platzen wie eine Seifenblase...
Ingrid Z 09.12.2011, 01:30 Uhr
„Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
@Sentopf lies es Schritt für Schritt durch,Satz für Satz, dann wird dir die Erkenntnis kommen.Ja, es ist nicht einfach und kannn schwer sein.
Prof. Dr. Dr. W. Hütrich 21.01.2012, 19:48 Uhr
Richtig, Aristoteles: Überfällt mich die Wut, äussert sich mein Wutanfall intelligent.
chabayo 10.04.2012, 23:46 Uhr
Amen.
@Ingrid Z find ich gut.
Jeder kann wuetend werden; aus schlechter Erfahrung eine Tugend zu machen, das nenne Kunst.
Megalonix 12.04.2012, 14:37 Uhr
Es wird zuviel darüber diskutiert, ob man wütend sein darf oder nicht (Rechtfertigung?).
Für mich liefert Aristoteles lediglich einen Denkanstoß in sich zu gehen und zu überlegen, ob man jetzt übertreibt, gegebenermaßen der Wut freien Lauf lässt, macht diese überhaupt Sinn!?
Geht man seine (Aristoteles) Bedingungen für eine "gerechtfertigte" Wut durch, wird man normalerweise einsehen, dass man in dem Ausmaß wahrscheinlich gar nicht wütend sein müsste, wie man gerade ist.
Wie oben erwähnt, finde ich auch, dass Wut eher ein unbewusster Impuls und nicht allzu hilfreich ist - außer in Notsituationen, die sicherlich rar sind. Bewusst und verstanden gibt es für die meisten Situationen bessere Lösungen und wie gesagt wenig Grund für das Ausmaß an Wut, die man aufbringt. Aristoteles sagt in keinem Wort, dass Wut etwas Schlechtes, Dummes, Ungerechtfertigtes etc. ist, sondern für mich, dass man sich bewusst sein sollte, ob es überhaupt einen Grund gibt und ob man "gerecht" wütend ist.
Liebe Grüße!
ZEN 04.02.2016, 10:20 Uhr
Neumann 26.12.2009, 19:45 Uhr > Eigentlich, Gewissermaßen, in gewisser Weise <
Das sind Füllwörter, die das Rückgrat vermissen lassen.
So, als würde sich jemand winden, der Klarheit ausweichen,
sich im Unverbindlichen, im wischi-waschi verbergen wollen.
Ich lese auch Wörter wie „Wut“ und „Mut“, spüre aber keine Kraft.
(vielleicht ist das inzwischen – nach über 6 Jahren – anders geworden ;-)
Neumann >> der Mensch ist eigentlich ein Raubtier <<
Die Christen sagen, der Mensch sei das Ebenbild Gottes.
Wenn ich dieser Logik folge, ist Gott = ein Raubtier.
Das Wort „eigentlich“ wird nicht gebraucht. Ist der Mensch göttlicher Natur
oder ist er tierischer Natur, oder befindet er sich auf dem Weg dazwischen?
Die aufkommende Wut kann uns eine gute Übungssituation bieten, bewußt zu
bleiben, bewußt zu sein, oder bewußt zu werden – auf dem Weg zum Menschen.
Neumann >> über Früheres hinauszuwachsen <<
Wenn wir über das Tierische (in uns) hinauswachsen wollen, müssen
wir von den unbewußten Mechanismen wie z.B. Wut (und anderen aus
dem Unbewußten aufkommenden Emotionen), Abstand gewinnen lernen.
Daran geht kein Weg vorbei.
ZEN
Delphin 04.02.2016, 11:47 Uhr
@ZEN:
"Das sind Füllwörter, die das Rückgrat vermissen lassen.
So, als würde sich jemand winden, der Klarheit ausweichen,
sich im Unverbindlichen, im wischi-waschi verbergen wollen."
@ZEN, deine (Ver)Urteilsfähigkeit ist schon auf grandiose Weise unterirdisch.
Im Grunde ist sie nur unverschämt. @Katja weint übrigens immer noch.Die Erwartungen an dich hast du aber ohne Einschränkungen erfüllt.
Weniger geht eben nicht.
Günther Strube 04.02.2016, 20:49 Uhr
Trefflich, trefflich!
gnocchi 08.02.2016, 19:13 Uhr
"Das sind Füllwörter, die das Rückgrat vermissen lassen.
So, als würde sich jemand winden, der Klarheit ausweichen,
sich im Unverbindlichen, im wischi-waschi verbergen wollen."
Ja, "eigentlich" (nicht im gewordenen Usus verstanden) ist es andersherum, denn einem dem die Sprache, da er hier auftritt, das Rückgrat ist, erwartet Haltung, die gerade seinem Rückgrat aus gefüllten Ansammlungen producktiver Missverständnisse widerspricht. So, als würde sich jemand wähnen, der Klarheit aufsitzen, sich im verstörenden Vermittelten, im hervorheben des Ariadnefadens.
gnocchi 08.02.2016, 19:16 Uhr
*produktiver
Delphin 08.02.2016, 21:12 Uhr
@ZEN,sitzt einer Klarheit eben nur auf. Das hat selbst die einäugigste unter den Vollblinden erkannt: @Katja. Der selbsternannte Blindenhund für Wahrheits- und Klarheitssuchende, @ZEN, hängt selber fest im Labyrinth der Missverständnisse.
Selbst auf den Notausstieg schlägt dieser Blindenhund nicht mehr an.
Delphin 08.02.2016, 21:27 Uhr
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