Schlagworte: Torheit, Klugheit
„Da steh ich nun, ich armer Tor,
und bin so klug als wie zuvor.“
Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust)
1117 Stimmen:
Nela 12.05.2007, 23:56 Uhr
Kraftvolle naivität...
Dr. Jack 23.09.2007, 20:27 Uhr
eines meiner lieblings zitate!
Andy 06.03.2008, 03:00 Uhr
Hier wäre etwas mehr vom Kontext wünschenswert. Es geht in dem Zitat um das Wesen des Lebens und des Wissens: Wahre Weisheit kann nur erlangen, wer sowohl wissenschaftlich gebildet als auch lebenserfahren ist. Dr. Faust hat sein Leben der Wissenschaft verschrieben. Er hat mit Philosophie, Juristerei, Medizin und Theologie alles studiert, was man an damaligen Universitäten studieren konnte. Und doch fehlt ihm die Erfahrung von Privatleben, von Spaß, Liebe und Sexualität. Und genau daher ist er - auf diese Dinge bezogen - so klug wie zuvor.
Nina 21.07.2008, 13:30 Uhr
Andy ein grosse Lob an dich , besser konnte man es nicht erläutern /verständlich machen !
Dante Aligheri 16.12.2008, 21:06 Uhr
Respekt, Punktlandung hinsichtlich Interpretation und Prägnanz!
Jeff 28.09.2009, 16:10 Uhr
Danke.
Matze 28.09.2009, 21:46 Uhr
ich schließe mich nina und co an
kurz und knapp auf den punkt gebracht , dabei verständlich geblieben,damit es jeder versteht
wenn ich ehrlich bin,habe ich das zitat beim ersten lesen nicht wirklich verstanden aber durch die erläuterung (=
weiter so
Matthias 21.10.2009, 01:35 Uhr
So oder so, es ist ein fein formulierter Klassiker!
Verena 21.12.2009, 20:51 Uhr
Das werde ich als erstes sagen wenn ich mein MAtura Zeugnis in der Hand habe
TZ 31.01.2010, 18:42 Uhr
oh ich liebe 'faust' von goethe
ZEN 31.01.2010, 18:53 Uhr
>> Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, und leider auch Theologie durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor. Heiße Magister, heiße Doktor gar, und ziehe schon an die zehen Jahr herauf, herab und quer und krumm meine Schüler an der Nase herum - und sehe, daß wir nichts wissen können!
Kein
Wissen der Welt
kann uns erklären, was
diese "im Innersten zusammenhält".
ZEN
Jouten 02.02.2010, 17:27 Uhr
@andy
Die Zitate hier haben die Eigenschaft völlig aus dem Zusammenhang gerissen zu sein. Wer, der den Faust gelesen hat, könnte diesen Satz je vergessen?
Autochthonia 08.02.2010, 01:59 Uhr
@Andy Ich sehe das etwas anders. Meiner Meinung nach geht es nicht um die Erfahrung im privaten Bereich, sondern um die Erkenntnis, dass man im Angesicht des unendlich verfügbaren Wissens immer ein (mehr oder minder gebildeter) Tor bleibt. Im Weiteren heißt es daher ja auch "Und sehe, dass wir nichts wissen können!
Das will mir schier das Herz verbrennen."
Basti 15.03.2010, 21:30 Uhr
@Andi:
Vielen Dank für deine anschauliche Erklärung. Ich bin mir aber nicht sicher ob Faust respektive Goethe wirklich diese Dinge, die du aufgezählt hast, meinte.
Meiner Meinung nach ging es ihm um das Große Ganze, um das was "die Welt im Innersten zusammen hält"
Und dieses Wissen hat ihm keines seiner Fächer, die er studiert hat, geliefert.
Er ist auf der Suche nach Wissen, welches nicht aus Büchern stammt. Der Sinn des Lebens, wenn man so will.
Diese Dinge wie Sex, Freizeit und Spaß sind es eben nicht, die er sucht. Deswegen schafft es Mephisto auch nicht, ihn damit zu verführen. In diesem Sinne auch noch ein Wahnsinns-Zitat: "Sollt ich zum Augenblicke sagen, verweile doch, du bist so schön, dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zu Grunde gehn"
zitate-faust.linskeseder.com 01.04.2010, 19:27 Uhr
zitate-faust.linskeseder.com
Sonja 05.04.2010, 17:52 Uhr
Frage: das Zitat: Wer ist der größere Tor, der Tor selbst oder der Tor der ihm folgt stammt aus Starwars. Kann mir jemand sagen von jelchem ursprünglichem Zitat dieses abstammt???
Raymond M. 14.05.2010, 17:47 Uhr
... heller Wahnsinn - da gibt's ja wirklich noch Menschen, die Goethe NiCHT mit "ö" schreiben und die bei "Faust" nicht an Klitschko denken :-)
Bonne continuation, bon week-end, Raymond M.
Ingrid Z 14.05.2010, 23:04 Uhr
@Raymond M. - ich habe wohl sehr viel Fantasie, aber da wäre nicht einmal ICH darauf gekommen ;-)
Jungfrau 63 05.02.2012, 11:34 Uhr
Ich habe Eure Kommentare zu diesem Zitat aufmerksam gelesen. Nur würde ich sogar noch etwas weiter gehen wollen, d.h. eigentlich zurück - zurück nach Griechenland. Ich vergleiche dieses Zitat mit dem von Platon: "Ich weiß, dass ich nichts weiß"! Denn jedes gewonnenen Wissen, das ich mir angeeignet
habe, wirft sofort neue Fragen und die Suche nach deren Antworten auf. Ergo...
René 12.07.2012, 10:58 Uhr
So ist doch unser "Wissen" auch nur der Glaube daran, es zu können.
Peter 12.09.2012, 14:30 Uhr
@Autochthonia: Danke das du es korrigierst was Andy da verzapft hat und alle ihm gleich glauben! Ich denke er liegt nicht 100% falsch, jedoch ist der Kern der Aussage sicherlich das was du bereits erläutert hast. Es geht frei nach dem Motto: "Mit einer geklärten Frage eröffnen sich zwei neue"
Und somit ist die Frage "...was die Welt, im Innersten zusammenhält..." immer noch nicht geklärt" =)
ZEN 20.04.2016, 09:12 Uhr
Andy 06.03.2008, 03:00 Uhr sagt >>Wahre Weisheit kann nur erlangen, wer sowohl wissenschaftlich gebildet als auch lebenserfahren ist<<
...wird von Bildungsbeflissenen gerne so gesehen – wird dadurch aber nicht wahr.
1. Weisheit braucht kein Wissen
2. Weisheit ist nicht vergleichbar
3. Weisheit ist nicht altersabhängig
4. Weisheit kennt keine Bestätigung
5. „Wahre“ Weisheit gibt es gar nicht
6. Weisheit benötigt keinerlei Bildung
7. Weisheit braucht keine Vorbereitung
Weisheit ist kein starres und auch
kein andauerndes Phänomen, sondern ein temporäres.
Weisheit bedient sich im Augenblick von Weisheit einer hohen Reife-Ebene.
ZEN
PS: Geistige Reife wird leicht verwechselt mit dem beliebten, weil ego-aufbauschenden „IQ“. Dieser Quotient hat aber nur wenig mit Intelligenz und gar nichts mit Weisheit zu tun.
Umgekehrt: Allein der Wunsch, einen hohen IQ attestiert zu bekommen, zeigt eine noch sehr kindliche Reifestufe (2), weit entfernt von jeder Weisheit (6).
ZEN 20.04.2016, 09:31 Uhr
@Johann Wolfgang von Goethe >>und sehe, daß wir nichts wissen können!<<
Wenn du das wirklich siehst, bist du – zumindest im Augenblick dieses Sehens – weise (6).
Solltest du aber nur einen Satz des Sokrates umgeschrieben haben, bist du lediglich gebildet (2).
ZEN
Capricornus 20.04.2016, 18:00 Uhr
@ZEN:
Und woran erkennt man dann Weisheit? Woran kann der Beobachter Weisheit von Bildung unterscheiden?
Delphin 20.04.2016, 21:22 Uhr
@Caprisonne, wenn du zwei weiche Eier siehst und den ZEN drumherum, dann bist du von der Weisheit Lichtjahre entfernt.
ZEN 24.04.2016, 09:02 Uhr
@Capricornus 20.04.2016, 18:00 Uhr >> Woran kann der Beobachter Weisheit von Bildung unterscheiden? <<
Das kannst du selbst...
am besten beobachten.
Informationskompetenz liegt immer im Außen –
Weisheitskompetenz liegt NUR in deinem Inneren.
In Sachen Information, also sog. „Wissen“, sind wir auf andere angewiesen.
Aber niemals in Sachen Weisheit. Hier hast du die alleinige Schlüsselgewalt.
Die Unterscheidung ist also ganz einfach:
Weisheit kommt aus DEINEN höheren Geistigen Ebenen.
Bildung ist das, was du von Außen angesammelt hast, second hand.
Weisheit ist immer frisch,
Bildung immer abgestanden.
Grüß mir den
Beobachter.
ZEN
Senftopf 24.04.2016, 17:27 Uhr
...und im Idealfall fällt beides zusammen....! ;-)
Delphin 25.04.2016, 16:40 Uhr
@ZEN, Weisheit ist eine Kompetenz (kann man also auch lernen)und kein esoterischer "Innen-Außen"- Hokuspokus .Sie hat was mit handfester Alltagsbewältigung und nachprüfbaren Kriterien zu tun. Wir dürfen davon ausgehen, dass Weisheit tatsächlich ein mehrdimensionaler Begriff ist. Doch das trifft beispielsweise auch Begriffe wie, Intelligenz, Denken, Bildung etc. zu. Auch hier sind eine Vielzahl von Definitionen im Umlauf. Was Weisheit ausmacht, das lässt sich über viele "psychometrische Indikatoren" abbilden. Der Rest ist also etwas Eigenes, eine eigene Kompetenz, die sich nicht einfach in eine Vielzahl von Eigenschaften auflöst. Kein einziger der Indikatoren macht für sich alleine Weisheit aus. Und erst wer eine Anzahl dieser "Indikatoren" aufweist, hat überhaupt gute Chancen zu den Kandidaten zu gehören, die ein hohes Maß an Weisheit haben. Weisheit ist in hohem Maße "koordinativ" und hat mit dem Zusammenspiel einer Vielzahl von Faktoren zu tun. Was genau zur Weisheitskompetenz gehören könnte, darüber sollte man sich verständigen - wer mag. @ZENs Nullnummern-Gesäusel ist nichtssagend - aber auch das ist keine neue Erkenntnis.
Delphin 25.04.2016, 19:37 Uhr
Der Autor Autor Gert Scobel ("Was ist Weisheit?)gibt durchaus lesenswerte Hinweise -gerade auch im Hinblick auf "Weisheitskompetenzen".
ZEN 27.04.2016, 10:14 Uhr
@Senftopf 24.04.2016, 17:27 Uhr >>im Idealfall fällt beides zusammen<<
Eindeutig... Nein.
Hier geht es eben nicht um Unverbindlichkeit und
wischi-waschi, sondern um klare Unterscheidung.
Im körperlichen Wachstum des Menschen unterscheiden wir eindeutig zwischen einem
Pubertierenden und einem Baby und zwischen einem Kleinkind und einem Erwachsenen.
Wir passen unsere Erwartungen den Möglichkeiten an, die uns das jeweilige Alter bietet.
Dann hören wir plötzlich auf, zu unterscheiden – was uns sehr viele Probleme beschert.
Wir glauben, daß wir mit der körperlichen Erwachsenenreife auch
den Zenit der geistigen Reife erreicht haben – dem ist aber nicht so.
In Sachen Bildung können wir uns so viel aneignen, wie wir wollen,
aber die Weisheit hat mit der Bildung nun mal keine Verträge.
Bildung und Weisheit
stehen in keinem Zusammenhang.
Weisheit ist eine
andere Kategorie.
Die Bildung setzt nicht besonders viel an Intelligenz voraus.
Die Weisheit bedient sich einer höheren Form der Intelligenz.
Im materiellen Bereich werden wir mit etwas mehr an Intelligenz
den Fokus vom „unbegrenztem Wachstum“ etwas weiter... in Richtung Zufriedenheit der Menschen lenken.
Im geistigen Bereich werden wir mit etwas mehr an Intelligenz
den Fokus von Maximierung von „Informations-Wissen“ etwas weiter... in Richtung Weisheit lenken.
Neuland entdecken...
ist immer ein großes Abenteuer.
ZEN
ZEN 27.04.2016, 10:35 Uhr
@Delphin 25.04.2016, 16:40 Uhr >>Weisheit ist eine Kompetenz (kann man also auch lernen)<<
Wenn du mit Weisheit ein bißchen vertraut bist, weißt du, daß sie nicht im schulischen Sinne
(er)lernbar ist und daß du sie dir auch nicht über Bücher (= Meinungen anderer) aneignen kannst.
In Sachen Weisheit müssen wir
nun mal auf eigenen Füßen stehen.
ZEN
ZEN 28.04.2016, 09:53 Uhr
@Delphin 25.04.2016, 16:40 Uhr >>Weisheit ist eine Kompetenz (kann man also auch lernen)<<
Nein. Es gibt Kompetenzen, die wir nicht erst erlernen
müssen, die uns dennoch jederzeit zur Verfügung stehen.
In sie brauchen wir uns nur einzutunen, einzustimmen – wenn wir bereit sind.
Das betrifft die Weisheit, aber auch die Liebe und das Erkennen von Wahrheit.
ZEN
ZEN 28.04.2016, 09:57 Uhr
@Delphin 25.04.2016, 16:40 Uhr >>Chancen zu den Kandidaten zu gehören, die ein hohes Maß an Weisheit haben<<
Weisheits-Kandidaten :-)
V.I.P.s ? Thanx for joke.
Jeder hat nicht nur die Chance, sondern jeder hat
sie bereits – als Potential – die Weisheitskompetenz.
So wie jedes Baby von Anfang an Nuckelkompetenz hat.
Bildung kommt von Außen – Weisheit nicht.
Bildung kann man sich aneignen – Weisheit nicht.
Wir kennen eine Plastik-Schwemme,
aber noch keine Weisheit-Schwemme.
Bist du an Weisheit interessiert, mußt du opferbereit sein:
Alles vergessen und nach Innen gehen, nach Innen lauschen.
Dein gutes Ansehen wirst du darüber wahrscheinlich verlieren.
Weisheit ist nun mal
nicht billig zu haben.
ZEN
ZEN 28.04.2016, 10:06 Uhr
@Delphin 25.04.2016, 16:40 Uhr >>Weisheit ist ... kein esoterischer "Innen-Außen"- Hokuspokus<<
Da sind wir ganz einig.
esoterisch = verborgen
Weisheit ist exoterisch, allen zugänglich, sie ist nichts Abgeschottetes.
Im Augenblick, in dem Weisheit geschieht, weiß derjenige nichts von Weisheit.
Allenfalls im mentalen Nachgang. Die Formulierung, „das eben... war weise“ ist
schon aus der intellektuellen Abteilung. Denn Vergleichen ist Sache des Verstandes.
Im Space der Weisheit kommt der Begriff „Weisheit“ gar nicht auf. Der Zustand
der Klarheit wird als ganz normal, als gewöhnlich empfunden – nichts Besonderes.
Erst von Außen gesehen, z. B. durch eine weitere Person,
kann Weisheit als Weisheit gesehen und benannt werden.
Kleines Experiment:
Wann immer jemand etwas Weises sagt, weise ihn darauf hin, sag es ihm.
Er wird nicht sagen: „Ja, ich weiß“ – er wird verwundert sein. Denn in der
Schule hatte er nichts dergleichen gehört.
Weisheit ist so
gewöhnlich wie die Atemluft.
Nur selten... sind wir uns ihrer bewußt.
ZEN
Theo 02.09.2016, 11:21 Uhr
...NIEMAND / NICHTS ausschliessen...ich "danke" "DIR"...da steh ich nun...;-)...
Sebastian 07.09.2018, 09:47 Uhr
@Andy Faust wohnen zwei Seelen inne. Die erste, die nach Transzendentem, dem Wesen des Lebens strebt, versucht er erst durch Wissenschaft und Studium derer zu stillen, später Makrokosmos, Magie oder Freitod (Gelehrtentragödie). Der zweite Seele, die ihn am Boden hält will er einen Moment verschaffen von dem er sagen kann: "Verweile doch, du bist so schön". Da seine Gier nach Erfahrungen ihn vom Leben im Moment abhält geht er die Wette mit Mephisto ein. Deshalb würde ich nicht sagen, dass er diese Ehrfahrungen braucht um seine Studien zu vervollständigen. Diese Aspekte vervollständigen sich nicht, sie sind zwei Seelen Fausts.
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