Reinhard Knoppka 27.11.2009, 08:25 Uhr
Na ja, ich weiß nicht. Kommt mir so vor, als würde jemand sagen, die Wurzeln der Bäume seien im Vakuum. Die Wurzel der Liebe wurzelt (für mich) erst mal im anderen Memnschen, den ich liebe(n könnte), und in sonst keinem schwammigen Begriff.
renette 27.11.2009, 08:50 Uhr
die anderen zitate von ihr lesen sich ähnlich abgehoben und entrückt von der realen welt.
H. Smidt 27.11.2009, 09:02 Uhr
@Reinhard Knoppka
Die Fähigkeit zu lieben steckt doch in jedem Menschen. Wenn sie anfängt zu keimen treibt sie aus und schlägt Wurzeln - im anderen Menschen. Die Frage ist auf welchen 'Boden' sie fällt. Auf den Weg? In die Dornen? Auf guten Boden?
ZEN 27.11.2009, 10:39 Uhr
@renette
>> abgehoben und entrückt von der realen welt
Alles das, was wir mit
unserem kleinen Verstand nicht erklären können,
ist deshalb nicht "abgehoben und entrückt von der realen welt".
Das Phänomen Elektrizität z.B. nutzen wir ganz praktisch, ohne es erklären zu können.
Liebe ist
praktisch erfahrbar,
aber gar nicht erklärbar.
Und: "Die Wurzel der Liebe ist in der Ewigkeit." ist
nur eine Metapher für ein nicht erklärbares Phänomen.
Sie wirkt etwas fremd, weil wir über so viele Jahre so gerne
geglaubt haben, die Liebe hätte ihre Wurzel im Menschen.
Wäre das so, der Mensch existierte schon lange nicht mehr.
Wenn ich richtig erinnere, ist Deutschland der 3.-größte (!)
Waffenlieferant hier auf diesem Globus. Offensichtlich
sind wir eher an Spielzeugbomben interessiert, denn an Liebe.
Wir
haben uns mit
dem sichtbaren Universum,
mit "unserer" Erde, mit "unserem" Land,
mit "unserer" Familie, mit "meinem" Körper identifiziert
und nicht mit dem nicht benennbaren Phänomen hinter all dem.
Manchmal
fühlen wir etwas,
das wir Liebe nennen.
Aber
wir haben "es"
nicht in unserer Hand.
Liebe Grüße...
ZEN
Hubert 27.11.2009, 12:59 Uhr
..Ewigkeit... kann man auch mit Universum oder Gott übersetzen.. oder mit "All eins sein" :-))
Viel Liebe....
Hubert
zuyamoon 27.11.2009, 17:22 Uhr
Evtl. reichen unsere Bezeichnungen nicht aus für all die Dinge, die nicht unserem
Willen und Verstand unterworfen sind. Gem. einigen US-Forschern ist unser diesbezügl.
Wissenstand bildlich gesehen der Oberfläche der Weltmeere gleich. Ihre Untiefen sind
noch "weiße Flecke". Da sind wir allerdings schon weiter als Sokrates mit seinem ang.
Ausspruch:"...ich weiß, daß ich nichts weiß". Auch Goethe war da schon "weiter":"Mag-
netas Kraft - nichts anderes ist das, als Liebe und Haß. Leider erbrachte er nicht den Beweis, damit Wissen und Wahrheit konform gehen können. Bliebe noch die THEOSOPHIE zu erwähnen, die als Lehre den Sinn des Weltgeschehens aufgrund religiösen
Glaubens erfassen will. Hier gibt es die WISSENDEN, die keinerlei Beweise für die
Existenz Höherer Mächte bedürfen.
ZEN 28.11.2009, 11:19 Uhr
@zuyamoon
>> Leider erbrachte er nicht den Beweis, damit Wissen und Wahrheit konform gehen können.
Wissen und Wahrheit gehen niemals konform.
Du mußt
dich entscheiden:
Wissen oder Wahrheit.
Sokrates
wird deshalb weise
genannt, weil er erkannte,
daß Wissen gar nichts gegen Wahrheit ist.
Wissen ist eine
begrenzte, künstlich fixierte
Teilwahrheit aus zweiter Hand;
eine Information, die Glauben voraussetzt.
Ein Mann der Wahrheit
ist jederzeit bereit, alles fallen zu lassen, was dieser im Wege steht.
Die schlechte Nachricht:
Wahrheit und Wissen gehen nicht zusammen.
Die gute:
Wahrheit & Intelligenz schon.
ZEN
Neumann 28.11.2009, 18:51 Uhr
Die Wurzel der Liebe liegt im Geschlechtstrieb...vielleicht ist der ewig...kann sein.
Neumann 28.11.2009, 18:58 Uhr
...teilweise hat sogar ZEN recht.
ZEN 28.11.2009, 21:16 Uhr
@zuyamoon
>> noch "weiße Flecke"
Es gibt das, was wir kennen,
das noch nicht Gekannte
und das Unkennbare.
Das,
was wir kennen,
ist die Stecknadel im Universum.
Kaum war
das Atom entdeckt,
baute der Mensch eine Bombe,
die die Erde mehrfach vernichten kann.
Selbst, wenn es so etwas wie Wissen gebe - wir sind nicht reif dafür.
Wissen
im Dienste
von Gier, Haß oder Angst
ist die Katastrophe - in jedem Gebiet!
Ob in der Physik, der Chemie, der Psychologie...
Wichtiger
als jedes Wissen
sind Intelligenz und Mitgefühl.
Ist unser derzeitiges Wissen
eingebettet in Intelligenz und Mitgefühl, kann es zum Segen werden.
Vom Baum der Erkenntnis sollte nur essen, wer auch mit Schlangen umgehen kann.
ZEN
Zenpoetin 28.11.2009, 21:25 Uhr
Stimme ZEN zu -herzliche Grüße :-)
ZEN 28.11.2009, 22:46 Uhr
@zuyamoon
>> Da sind wir allerdings schon weiter als Sokrates mit seinem ang. Ausspruch:"...ich weiß, daß ich nichts weiß"
Nein,
wir sind nicht weiter,
wir sind zurückgeblieben - weit hinter ihm.
Je schneller wir uns von Ignoranz zu Intelligenz bewegen, desto besser.
Je mehr Menschen wissen,
daß sie (egal was oder wie viel sie wissen) nichts wissen,
je mehr Sokratesse, desto besser. Und das schließt Neugierde und freudiges Forschen nicht aus.
ZEN
ZEN 28.11.2009, 22:50 Uhr
@zuyamoon
>> unser diesbezügl. Wissenstand bildlich gesehen
Eine bekannte Technik, die Sokrates bei seinen Schülern anwandte, war das permanente Nachfragen. Nicht die Schüler haben den Lehrer gefragt, sondern der Lehrer befragte die Schüler - auf eine äußerst penetrante Art.
Das ist enorm
intelligenzfördernd ;-) !
Du kannst das auch mit dir selbst machen:
Setz dich irgendwo hin, schließ die Augen und stell dir den alten Sokrates vor,
wie er in seinem athener Gewand vor dir sitzt.
Nun nimm etwas Beliebiges, von dem du annimmst, daß du es weißt.
Und jetzt läßt du Sokrates genauer danach fragen.
Du antwortest ihm und er stellt - auf deine Antwort bezogen - die nächste Frage.
Mach das, so weit es geht und schau mal, was dabei raus kommt ;-)
Dann nimmst du etwas anderes, von dem du meinst, daß du es weißt...
Einzige Bedingung... du mußt ehrlich antworten!
viel Spaß
wünscht ZEN
ZEN 29.11.2009, 12:48 Uhr
Sanft
wie der
Frühlingswind
wiegt Liebe die Erde.
Und jeder
lebendige Zweig
beginnt zu tanzen.
- Mevlana Rumi -
planb 12.01.2010, 00:22 Uhr
„Die Wurzel der Liebe ist in der Ewigkeit.“
Wurzel entspricht paraphrasiert dem Wesensgrund oder dem Kern.
Als nächstes ist interessant das der wohl ideal zu verstehende Liebesbegriff mit dem die Idealität sozusagen verkörpernden Begriff der "Ewigkeit" direkt, d.h. also "konstitutiv"/setzend verknüpft wird.
Tatsächlich wird dieser Satz durch diese beiden großen, so abstrakten Begriffe wohl recht schwammig. Trotzdem erscheint mir ein Konnex zwischen Sokrates und A. Besant ziemlich weit hergeholt. An Zen: Warum informierst du uns hier mit Sokrates? Es geht hier um ein eher sprachlich interessantes Zitat das sich auf den Begriff der Liebe bezieht und einer Frauenrechtlerin und (politischen) Schriftstellerin des frühen 20. Jahrhunderts entstammt.
Zu der Schwammigkeit:
Die Begriffe werden wohl offensichtlich umso "schwammiger" desto tiefer sie in unsere Seele vordringen und ihr Potenzial, uns zu beschäftigen, uns etwas zu lehren, steigt.
Schließlich ist dieses Zitat eher als eine Schriftstellerische Leistung denn als eine philosophische zu werten und zu würdigen. Und dabei trifft es die Natur der Liebe, eben in ihrem "Kern".
Der wahre Wolfgang 12.01.2010, 00:33 Uhr
@planb oder @planB? Plant er nun Großes oder Kleines? Die kleinen "Sticheleien" gegenüber gefallen mir. Vielleicht wird ja was Großes daraus.
Der wahre Wolfgang 12.01.2010, 00:34 Uhr
"Sticheleien" gegenüber @ZEN....
Felix 12.01.2010, 09:50 Uhr
Warum philosophieren so viele über Dinge, wie Glaube und Liebe, die sie selber nie verstehen werden? Einfach unnütze Zeitverschwendung.
ZEN 12.01.2010, 11:35 Uhr
@Felix
>> Warum philosophieren so viele über Dinge, wie Glaube und Liebe
Keine
Ahnung.
Is auch wurscht.
>> unnütze Zeitverschwendung.
Jeder
veschwendet sie
auf seine Weise, die Zeit.
ZEN
ZEN 12.01.2010, 11:41 Uhr
@planb
>> desto tiefer sie in unsere Seele vordringen und ihr Potenzial, uns zu beschäftigen, uns etwas zu lehren
Ja,
manche Worte,
manche Sätze haben das Potenzial,
mit deiner (unserer) Wahrheit in Resonanz zu kommen.
ZEN
ZEN 12.01.2010, 11:52 Uhr
@planb
>> erscheint mir ein Konnex zwischen Sokrates und A. Besant ziemlich weit hergeholt
Sie unterscheiden sich
bloß äußerlich ein kleines bißchen.
Zwei Lehrer.
ZEN
Felix 12.01.2010, 12:21 Uhr
„Die Wurzel der Liebe ist in der Ewigkeit.“
Wenn ich aber keine Liebe in mir trage, habe ich dann keine Wurzeln in der Ewigkeit und befinde mich in der Realität?
Felix 12.01.2010, 12:25 Uhr
Wußte gar nicht wie schön man das männliche geschlechtsteil umschreiben kann.
"Wurzel der Liebe" schöööööööönnnnn
ZEN 12.01.2010, 13:20 Uhr
@Felix
>> habe ich ... Wurzeln in der Ewigkeit ... ?
Schau nach!
Nein, nicht da hin ;-)
Felix 12.01.2010, 13:45 Uhr
Frauen fordern ja häufig, dass du fest im Leben, mit beiden Beinen auf dem Boden stehst.
Meinen sie damit vielleicht, dass du Wurzeln der Liebe geschlagen haben musst?
Wenn man aber fest verwurzelt ist, hat man doch wenig Bewegungsfreiheit. Mann ist eingeschränkt. Das kann doch nicht sein, dass man mit der Liebe eine körperliche und geistige Beschränktheit eingeht. ****kopfschüttel****(nicht head banging)
planB 12.01.2010, 18:47 Uhr
@Felix: dies unnütze Gedankenmachen nennt man dann wohl auch Philosophie.
Doch ist es wohl kaum so unnütz, sondern bietet tatsächlich große Erkenntnisse. Doch können die offensichtlich erst dann kommen, wenn man sich systematisch mit ihnen auseinandersetzt.
@Zen: ja, tatsächlich solltest du so eine Verknüpfung auch begründen können. Deiner Argumentation nach, wären alle Philosophen "lamas", Lehrer, und sich alle nahe, was offensichtlich Schwachsinn ist. Man muss immer den Hintergrund des Schriftstellers betrachten und dann kann man auch ins philosophieren kommen. Unterscheiden sich bloß äußerlich?
Nein! Sie entstammen einer völlig anderen Zeit! Wie aus meinem vorigen Zitat bereits hervorgeht, beziehen sich beide auch auf völlig andere Themen.
Felix 13.01.2010, 09:07 Uhr
@planB
Philosophieren ist für mich erstmal ein brainstorming, ein zusammentragen verschiedenster auch abwegiger Gedanken.
Die Systematik ist dann die Rechtfertigung für eine "Erkenntnis", wobei die ERkenntnis oftmals in der Geschichte daneben lag und nach vielen Jahrzehnten oder Jahrhunderten revidiert werden musste.
ZEN 27.01.2010, 02:28 Uhr
@Felix
>> Die Systematik ist dann die Rechtfertigung für eine "Erkenntnis"
Eine Erkenntnis
braucht keine Rechtfertigung.
Sie kümmert sich um keine Folgerichtigkeit, um keine Logik.
>> wobei die ERkenntnis oftmals ... revidiert werden musste.
Dann handelt es sich um eine Mutmaßung, eine Meinung oder um eine Theorie.
Eine
Erkenntnis
ist ein spontanes Ereignis
in einem Moment des Nichtdenkens.
ZEN
ZEN 27.01.2010, 02:46 Uhr
@planB
>> Deiner Argumentation nach, wären alle Philosophen "lamas", Lehrer
Nein,
Philosophen
beschäftigen sich
lediglich mit Ideen des Verstandes.
Sokrates und Annie Besant
waren spirituelle Lehrer - keine Philosophen.
J. Krishnamurti beispielsweise war ein Schüler von Annie Besant.
ZEN
planb 27.01.2010, 23:13 Uhr
Hast du einen Schaden?
Der wahre Wolfgang 28.01.2010, 00:15 Uhr
Ach ja, die kleinen Sticheleien gewinnen an Fahrt. Jedes Werk der Philosophiegeschichte weist Sokrates als "großen griechischen Philosophen" aus.
Die für ihn typische Gesprächsmethode des Fragens und Antwortens hat natürlich etwas mit "Logos" und "Vernunft" zu tun. Schließlich ging es Sokrates darum, die gegenwärtige Situation in einer von ihm entwickelten Frage- und Antwortmethode (elenktisches Verfahren)durchschaubar zu machen und darüber hinaus zu einem neuen Erkenntnisstand zu verhelfen.In dieser Rolle ist Sokrates natürlich auch Lehrer. Sokrates selbst hat sich nicht nur mit dem Problem der Selbsterkenntnis begnügt. Er hat eine eigene Staatsphilosophie ebenso entwickelt wie eine bestimmte Sicht des Weltganzen, des Kosmos. Nein, @ZEN, über Sokrates findest du nichts in einem Kochbuch (sofern @H.Smidt mich nicht Lügen straft und ein ganz spezielles, sokratisches Rezept "ausgräbt") aber ganz viel in den philosophischen Schriften.
H. Smidt 28.01.2010, 00:51 Uhr
@Wolle - ein sokratisches Rezept habe ich nicht gefunden doch scheint dieser kluge Denker mit Hang zu Schierlingsbechern gutem Essen nicht abgeneigt gewesen zu sein, was ihn zu den Worten hinreißen ließ:
*Ein gutes Essen bringt gute Leute zusammen.*
...und ein Sokrates - Kurs der FH Kaiserskautern hat ein kleines internationales Kochbuch zusammen gestellt.
Nun überlasse ich es dir à la Sokrates gutes Essen und gute Leute zusammen zu bringen.
H. Smidt 28.01.2010, 01:19 Uhr
@ZEN - 28.11.2009
* Kaum war das Atom entdeckt,
baute der Mensch eine Bombe *
Die früheste bekannte Erwähnung des Atomkonzepts in der Philosophie stammt aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. aus Indien.[2] Die Nyaya- und Vaisheshika-Schulen entwickelten ausgearbeitete Theorien, wie sich Atome zu komplexeren Gebilden zusammenschlössen (erst in Paaren, dann je drei Paare).[3] Die Atomvorstellung in der griechischen Philosophie ist erstmals von Leukipp überliefert, dessen Schüler Demokrit seine Vorstellungen systematisierte. Etwa 450 v. Chr. prägte Demokrit den Begriff átomos, was etwa „das Unzerschneidbare“ bedeutet, also ein nicht weiter zerteilbares Objekt bezeichnet. Obwohl die indischen und griechischen Atomvorstellungen rein philosophischer Natur waren, hat die moderne Chemie die Bezeichnung von Demokrit beibehalten.
Kannste alles bei Wikipedia nachlesen.
Von der Entdeckung des Atoms bis zum Bau besagter Bombe vergingen also schon ein paar Jährchen....
ZEN 28.01.2010, 10:06 Uhr
@Wolfgang
>> Sokrates selbst hat sich nicht nur mit dem Problem der Selbsterkenntnis begnügt.
Selbsterkenntnis
ist kein Problem, sondern dein Geburtsrecht.
ZEN
Katja 28.01.2010, 14:25 Uhr
Die Wurzel der Liebe ist in der Ewigkeit
Das innerste Gesetz eines jeden Menschen ist die Verpflichtung,
sein wahres Zentrum, sein Selbst zu verwirklichen,
d.h.eins zu werden, mit allem, was ist.
Das Instrument der Gegensatzvereinigung heißt Liebe.
Die Liebe ist der Schlüssel zur Gegensatzvereinigung,
denn sie verwandelt das Du in Ich und das Ich in Du.
Liebe ist ein Jasagen ohne Einschränkungen und Bedingung.
Liebe will einswerden mit dem ganzen Universum - solange uns dieses nicht gelingt, haben wir die Liebe noch nicht verwirklicht.
Solange Liebe noch auswählt, ist sie keine wirkliche Liebe,
denn Liebe trennt nicht.
Liebe kennt keine Grenzen und keine Hindernisse
Liebe kennt keine Eifersucht,denn sie will nicht besitzen,
sie will sich verströmen.
Gott - die Einheit - unterscheidet nicht in Gut und Böse -
und deshalb ist er die Liebe
Nur der Mensch fühlt sich berufen, Steine zu werfen - er sollte sich wenigstens nicht wundern, wenn er immer nur sich selbst trifft.
ZEN 30.01.2010, 09:57 Uhr
Sanft
wie der
Frühlingswind
wiegt Liebe die Erde.
Und jeder
lebendige Zweig
beginnt zu tanzen.
- Mevlana Rumi -
Katja 30.01.2010, 10:01 Uhr
so schön :-)
David 18.03.2013, 22:33 Uhr
@ H. Smidt 28.01.2010, 01:19 Uhr
"Von der Entdeckung des Atoms bis zum Bau besagter Bombe vergingen also schon ein paar Jährchen...."
Die Idee des Atoms, würde ich nicht gleichsetzen mit der Entdeckung vom Atom und der praktischen Handhabung mit den Atomen.
Erst die Entdeckung, hat in uns Menschen machbar herausfordern können ein Atombombe herzustellen.
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