Schlagworte: Mann, Illusion, Wirklichkeit, Glück
„Ein Mann, der mit einer einfachen Illusion glücklich zu werden weiß, ist unendlich schlauer als einer, der an der Wirklichkeit verzweifelt.“
668 Stimmen:
Ingrid Z 22.07.2008, 11:38 Uhr
Richtig erkannt. Ich würde aber verallgemeinern und statt Mann 'Jemand' sagen.
christof b. 24.10.2008, 00:07 Uhr
dieses zitat gefällt mir nicht, es hat für mich keinen inhaltlichen bezug zur realität. wie soll jemand darum wissen, also um die methode wissen, mit einer illusion glücklich zu werden? dazu müsste er erst wissen, dass es sich um eine illusion handelt, was aber ein widerspruch an sich ist, weil man eben dann eine illusion hat, wenn einem die perspektive von einer meta-sicht aus fehlt zu erkennen, dass es sich um eine illusion handelt. schlau kann das nicht sein, allein schon deswegen weil es nicht möglich ist.
Wilhelm 04.03.2009, 20:14 Uhr
Möchte ich dir widersprechen, Christoph B. Wieso behauptest du man könne sich keine Illusion aufbauen oder sie aufrechterhalten, wenn man um sie weiß? Schlaue Menschen schaffen es, diese zerstörerischen Gedanken abzuschalten, ja sich ihnen zu verschließen, denn sie wissen um die Schönheit ihrer Illusion.
Für mich ist das Leben in einer Illusion nicht gleichzusetzen mit einem unreflektiertem weltfremdem Daherleben. Wenn du das denkst, dann ist das meiner Meinung nach auch völlig legitim, nur finde ich hast du Unrecht wenn du den Realitätsbezug anzweifelst. Denn dieser ist meiner Meinung nach vorhanden :)
Schönes Zitat.
Neumann 04.03.2009, 20:33 Uhr
Ah...das erinnert mich an die kleine Erzählung von Kafka, "Das Schweigen der Sirenen": Odysseus stopft sich Wachs ins Ohr und fährt verklärt naiv durch die Gefahr. Als es dann heißt, dass nun das Tödliche nicht mehr der Gesang, sondern das Schweigen der Sirenen ist, zeigt sich, dass Odysseus auch das zu seinen Gunsten bannen konnte - mit seinem naiven Glauben an sein "Mittelchen", den Wachs im Ohr... Ein Nachtrag Kafkas sagt, Odysseus hätte sowieso gewusst, dass die Sirenen schweigen... Bewusste Selbsttäuschung also, um die böse Welt zu täuschen: ...die Verrückten finden manchmal Wege, an die keiner glaubt und trotzdem funktionierts.
Ingrid Z 05.03.2009, 18:42 Uhr
>Neumann, ich kenne die Geschichte, trotzallem möchte ich diese Spezies nicht als Verrückte bezeichnen. Für andere mögen sie als verrückt gehalten werden, weil sie - wie du es schon erwähntest - Wege finden, an die keiner glaubt.
Aber gerade diesen haben wir doch viele Erfindungen, Erkenntnisse...zu verdanken.
brombel 24.04.2009, 11:02 Uhr
Es gibt wenige Zitate die wirklich treffend sind - Es sind Momente, es sind Situationen. Meiner Meinung nach sagt der Autor nur, dass der Spiegel der Wirklichkeit die Illusion ist. Und das man aus Illusion oftmals Karft schöpfen kann die uns für die Wirklichkeit manchmal fehlt.
Tdm 13.10.2009, 00:44 Uhr
Es tut mir leid, wenn ich das so plump sage, aber
Für mich ist niemand schlau, nur weil er sich gut selbst verarschen kann.
Ich sehe Florian Silbereisen nur sehr ungern intellektuell auf einem Niveau mit Wittgenstein.
;)
Peter 18.08.2010, 19:43 Uhr
Denke ich auch. Illusionen sind oft auch erst der Urheber vieler schlimmer Taten.
Dirk Hafner 18.08.2010, 21:12 Uhr
Hymne für Egoisten, FDP-Wähler und andere denen die Zukunft nichts bedeutet....
Andreas 18.08.2010, 22:34 Uhr
Solange man mit dieser Illusion keinen Schaden anrichtet ist das durchaus eine gute Möglichkeit.
Andreas 18.08.2010, 22:39 Uhr
Klüger ist es allerdings sich mit der Wirklichkeit (aus ihrem angenehmsten Blickwinkel) abzufinden.
Neumann 19.08.2010, 00:40 Uhr
Nur als ästhetisches ist das Dasein gerechtfertigt, sagt Nietzsche. Der verklärende Schein ist notwenig, um die Sinnlosigkeit des Daseins bewohnbar zu machen. Das kann natürlich auch nach hinten losgehn...so bei den unkritischen Betschwestern hier zum Teil.
Peter 20.08.2010, 00:18 Uhr
Ja, sagt Nitzsche du Feigling. Sinnlos ist irgendwo abzuhängen und über Menschen herzuziehen zB. Sinnlos ist auch wenn man x-Bücher liest und dann einfach nur wiedergibt was drinsteht. Du solltest dir UNBEDINGT einen verklärenden Schein zulegen.
Peter 20.08.2010, 00:24 Uhr
oder, besser, selbst was zum Thema beitragen. Was meinst du?
weiss 20.08.2010, 02:23 Uhr
Akademiker suchen nach der Wahrheit. Sie prüfen und beweisen, bis kein Zweifel mehr besteht. Es macht diese Menschen nicht glücklich. Häuftig sind Akademiker sogar depressiv und greifen zum Alkohol etc.
Der östliche Weg hingegen besteht auch aus der Suche nach der Wahrheit. Im Zen-Buddhismus kommt die Ekstase nach der wahren Erleuchtung. So heißt es. Ich selbst bin nicht erleuchtet. Es sind zwei sehr verschiedene Wege.
Der Weg der Selbstverblendung führt nicht zur wahren Freude. Es ist nur ein Traum - eine Illusion. Menschen die diesen Weg gehen, leben nicht wirklich, oder ?
weiss 20.08.2010, 02:27 Uhr
Der Begriff Akademiker ist wohl nicht passend. Besser: ,,Wissenschaftler" oder gleich ,,Physiker" .. ?
Katja 20.08.2010, 08:45 Uhr
Ein Mensch, der mit einer einfachen Illusion glücklich zu werden weiß, ist unendlich schlauer als einer, der an der Wirklichkeit verzweifelt.“
Der ist nicht schlau, der hat Angst und läuft nur weg...und die Angst läuft immer mit
ZEN 20.08.2010, 08:55 Uhr
@Weiss
>> Akademiker suchen nach der Wahrheit.
:-)) Hast den köstlichen Witz im nächsten Eintrag ja noch korrigiert :-)
Ein
Akademiker,
der nach der Wahrheit
sucht, ist kein Akademiker mehr.
Er
unterwirft sich
den höheren Weihen.
Vom
Blender
zum Sucher.
ZEN
ZEN 20.08.2010, 09:00 Uhr
@Katja
>> ...und die Angst läuft immer mit
Wer sich
der Angst nicht stellt,
kriegt flinke Füße, ist maratongeeignet.
ZEN
ZEN 20.08.2010, 09:05 Uhr
@Peter
>> Ja, sagt Nitzsche du Feigling. Sinnlos ist irgendwo abzuhängen und über Menschen herzuziehen zB. Sinnlos ist auch wenn man x-Bücher liest und dann einfach nur wiedergibt was drinsteht. Du solltest dir UNBEDINGT einen verklärenden Schein zulegen.
:-))
Der
Feigling...
Er weiß,
daß er nichts weiß.
Nur weiß er noch nicht, daß er´s weiß.
ZEN
ZEN 20.08.2010, 09:08 Uhr
@Weiss
>> Ich selbst bin nicht erleuchtet
Warum nicht??
ZEN
Katja 20.08.2010, 09:13 Uhr
@ZEN
Wer sich
der Angst nicht stellt,
kriegt flinke Füße, ist maratongeeignet.
:-)
...und irgendwann kommt man bei sich an.....und sieht die Sonne.
ZEN 20.08.2010, 13:24 Uhr
@Weiss
>> "Wissenschaftler" oder gleich ,,Physiker" ... suchen nach der Wahrheit.
Es heißt,
daß sich auf jede Antwort
in der Wissenschaft 10 neue Fragen auftun.
Also
ist es nur
eine Frage der Zeit,
wann auch unsere Wissenschaft sagt:
Ich weiß,
daß ich nichts weiß.
ZEN
Marinne 20.08.2010, 13:33 Uhr
@ZEN und @Peter ("maraton..." und "Nitzsche", ich glaub`, ich les` nicht recht),ob sich @Neumann wirklich den "verklärenden Schein" zulegen sollte? Mit Illusionen kann man auch ganz gehörig auf der Nase landen. Die Grenzen zwischen Selbsttäuschung und Selbstbetrug sind fließend -bis hin zur Psychopathologie.@ZEN, das naturwissenschaftliche Wissen ist auch nur Vermutungswissen. Aber, etwas bessers haben wir wohl nicht. Dass Menschen, die etwas wissen, "Blender" sind, ist doch auch deine Illusion, @ZEN. Klar, wenn sie schon mehr wissen als du, dann müssen`s halt kaputte Typen sein -immerhin. Diese Illusion macht dich glücklich, @ZEN? Du hast mein ehrliches Mitleid...Damit du nicht weinst, @Peter, -du natürlich auch.
Marinne 20.08.2010, 13:57 Uhr
...besseres
Jockey @ZEN zu Jockey @Peter: "Sag`mal, wie ernährst du eigentlich dein Pferd?" Antwort @Peter: "Mit Hafer und Bier." -" Und,schon mal was gewonnen?" - "Nö, aber der Gaul ist immer bestens drauf!"
Marinne 20.08.2010, 14:05 Uhr
...@ZEN: "Also, ich hab` schon Pferde kotzen sehen... und mein Gaul kann gar nicht so viel saufen, wie er kotzen möchte!"
Marinne 20.08.2010, 14:08 Uhr
@Peter: "Ja,aber du bist doch ein reitender Buddhist und erleuchtet!" @ZEN: "Eben, drum...!"
Neumann 21.08.2010, 23:49 Uhr
Noch was, warum Nietzsche den Buddhismus ehrt: Wegen des Kastensystems. @Peter, jemanden wirklich verstehen wollen, ist besser, als immer das eigene Geseiere in den Zu-Verstehenden hineinzudeuten. Ersteres kann einen selbst verändern. Letzteres machst Du mit den Betschwestern. Gute Nacht.
ZEN 22.08.2010, 02:28 Uhr
Der Buddhismus und... Kastensystem ? ?
Entweder hat der Herr Nietzsche
oder der Herr Neumann einem guten Tropfen den Vorzug gegeben.
ZEN
Unter
Meditierern
gilt es als gutes Zeichen, wenn
der Verstand ein bißchen durcheinander gerät.
Marinne 22.08.2010, 03:03 Uhr
@ZEN, informier dich z.B. mal über den Einfluss des hinduistischen Kastensystems auf den singhalesischen Buddhismus -wenn du wieder nüchtern bist.
ZEN 22.08.2010, 14:18 Uhr
@den Herrn Puppenspieler
Kannst du
den Herrn Neumann denn nicht
selbst antworten lassen - wenn er denn möchte?
Ach,
nein...,
kann er ja nicht.
Eine Hand
und viele bunte Puppen.
So funktioniert das Kasperl-Theater.
ZEN
Neumann 22.08.2010, 15:16 Uhr
Achso, ja, die Hindus in diesem Fall. Ich stolperte neulich über die Begriffe "Taschandala" und "Gesetz des Manu" bei Nietzsche...jedenfalls geht es da um eine Rechtfertigung der Kasten.
Lena F. 18.12.2010, 22:26 Uhr
Also, ich glaub ja eher dran, dass der Herr Allais denjenigen für klug hält, der glücklich ist, statt sich um alles Sorgen zu machen... nicht den der sich einer Illusion hingibt. Der Mensch strebt am allermeisten danach glücklich zu sein.. und es ist sowieso schlau nicht zu verzweifeln. Ich finde das Zitat treffend.
Tobias 19.12.2010, 14:12 Uhr
Bei mir stellt sich nur die Frage; wie schlau ist dann ein ein Mann, der die Wirklichkeit als Illusion begreift und dennoch weiß, glücklich zu sein? Und wo fängt eine einfache Illusion an?, bei einer individuellen Vorstellung?, oder bei der kollektiven Wahrnehmung von „Realität“?
Kartenhäuser 16.02.2013, 19:40 Uhr
@Tobias: "Wie schlau ist dann ein ein Mann, der die Wirklichkeit als Illusion begreift und dennoch weiß, glücklich zu sein?"
Ein Urteil in der Frage.
Nun, dann ist er nicht sehr schlau, gering schlau, kaum schlau... das ausmachende Glück von ihm ist ja auch gerade, dass er sich für schlau hält weil er die Illusionen der Wirklichekit meint zu begreifen und schon hinterfragt er nicht mehr (seine) um deren Illusion; das mag glücklich machen, hält aber die Schläue gering.
Die Individualität versucht unermüdlich ihre Befreiung aus dem Weltgefängnis, es bleibt aber boshaft genug, dass es jeden scheinbaren geglückten Ausbruch nur als Verlegung in einen anderen Trakt darstellt.
Die individuelle Illusion ist wohl überlebenswichtig. Das kann man am Beispiel von Leid erkennen:
Wie wäre es denn, wenn das menschliche Antlitz das gesamte inwendige Leid angemessen auszudrücken vermöchte, wenn die ganze innere Pein sich im Gesichtsausdruck objektivierte? Können wir uns dann noch miteinander unterhalten? Müßten wir uns nicht beim Reden das Angesicht mit den Händen verbergen? Das Leben wäre wahrlich unmöglich, wenn unser unversiegliches Empfindungsvermögen sich in des Gesichtes Fruchen entblößen würde. So brauchen wir die überdeckende Illusion, die wir somit dem andern überlegen, ihm sein Leid absprechen oder relativieren können, Vergleiche heranziehen und diskutieren, damit es einem selbst besser geht.
Schon die Frage macht dies deutlich: Gibt es irgendein objektives Kriterium zur Bewertung des Leidens? Wer könnte denn genau an geben dass mein Nachbar mehr als ich leidet oder das Jesus mehr als wir alle gelitten hat? Es gibt kein objektives Maß.
delphi 16.02.2013, 21:04 Uhr
@Kartenhäuser...so ist es ...man kann nichts ,miteinander vergleichen. Dazu sind wir Menschen zu verschieden. Der eine krank, der andere egoistisch, oder es fehlt die Intelligenz oder Bildung ganz einfach...
Jupp, wir sind halt auf der Erde, wo die Menschen wohnen....
Senftopf 01.10.2014, 18:23 Uhr
...klingt zwar utopisch, scheint aber was dran zu sein..;-)
Walnuss 02.10.2014, 01:24 Uhr
Seid ihr hier auf dieser Online alle so vergeistigt?
Halte es mit Mark Twain:
"Der Jammer mit den Weltverbesserern ist, dass sie nicht bei sich selber anfangen".
Sadiki 01.05.2017, 13:10 Uhr
„Ein Mann, der mit einer einfachen Illusion glücklich zu werden weiß, ist unendlich schlauer als einer, der an der Wirklichkeit verzweifelt.“
Der Leitspruch eines Herrenklubs :-) Tolles Zitat!
ZEN 10.11.2017, 15:45 Uhr
Neumann 04.03.2009, 20:33 Uhr >> ...die Verrückten finden manchmal Wege, an die keiner glaubt und trotzdem funktionierts <<
Es gibt einfach gestrickte Leute, die glauben, das Leben sei ebenso einfach gestrickt und
unterteilen die Menschen in „Vernünftige“ und „Verrückte“, wobei das, was neben der
Spur (Logik) liegt, schon ein bißchen verächtlich gesehen wird.
Die Vernunft und ihre Logik ist aber einer der kleinsten Teile des Kompendiums Verstand,
Denken, Wahrnehmen und Verstehen. Und im Spiegel der Geistigen Reife gesehen,
fungiert die Vernunft ziemlich weit unten. Mit der Vernunft und dem logischen Denken
allein... läßt sich kein Blumentopf gewinnen.
Und ja, es ist zauberhaft und fantastisch, zu sehen, was alles (trotz-dem!) geht. Das
spielerische Denken bietet mehr und schnellere Möglichkeiten des Entdeckens und des
Verstehens. Die lockere Art ist der ernsten Methode überlegen.
Gerade ist man dabei, festzustellen, daß die vermeintlich „dummen Tiere“ gar nicht so
dumm sind, wie wir angenommen hatten. Das bedeutet, daß wir uns aufgrund unseres
dummen Denkens dumme Methoden ausdachten und dumme Schlüsse gezogen hatten.
Mit nur etwas mehr an Intelligenz könnte uns das auf die Idee bringen, daß wir unser
Beobachten, unsere Methoden und das Schlußfolgern in Bezug auf Mensch, Tier und
Universum einer Überprüfung unterziehen sollten, daß wir unsere Vorurteile kalibrieren
müssen.
Intelligentes Forschen schließt logische und außer-logische Methoden nicht gegenseitig
aus, sondern nutzt ihre jeweiligen spezifischen Vorteile im passenden Bereich, an der
richtigen Stelle und im richtigen Moment.
ZEN
Bernhard Hotz 13.11.2017, 12:38 Uhr
Die Voraussetzungen dazu sind sicherlich Verdrängungsmechanismen aus Stahl.Ob man damit allerdings ein "schlaues" Glück erlangen kann,sei dahingestellt...
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Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...