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„Mit der Politik des kleineren Übels sind 6.000 Jahre lang die großen Übel gemacht worden.“
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2 Kommentare zum Zitat
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Michael Sack 14.01.2014, 10:31 Uhr
Niemand brauch es lesen, der es nicht will.
Liebe Leute, ja, diese Frau hat etwas ganz wesentliches erfaßt, dankeschön für dieses erleuchtende Zitat. Eine echt starke Frau, die was ganz richtiges gesagt hat, besonders für die Herren der Schöpfung.
(Wie hat die neue Verteidigungsministerin in wenigen Tagen die Riege der deutschen Verteidigungminister bloßgestellt in deren Herzensgesinnung.(in deren Untaten))
Und mit den 6000 Jahren hat sie auch recht, denn so alt ist ungefähr die Erde. Also, diese Aussage stimmt, wenn der Sündenfall ziemlich bald nach der Schöpfung stattgefunden hat, wovon aber auszugehen ist - ich denke, das ist dadurch bewiesen, weil Adam und Eva noch keine Kinder hatten, als sie aus dem Paradies ausgewiesen wurden. Und nach dieser Aussage von Lore Lorentz zu urteilen, ist sie wohl auch gläubig. Prima!
Jetzt kann der Tag noch fröhlicher werden, mitten in dieser argen Welt. Diese Welt ist auch so arg, weil die Menschen so eigensinnig und darin so stur sind - und dann kommt das verlogen sein und die Heuchelei, (denn man will ja kein häßlicher Mensch sein), und, ganz wesentlich auch - solche Menschen teilen nicht von Herzen. Und das suchen sie zu verschleiern. Ihr speiken, so nenne ich ab jetzt den bösen, gemeinen Egoismus, der das zwischenmenschliche so nötige Vertrauen so arg kaputtmacht.
Aber und also, in den einfachen Dingen kann man das Teilen üben, wenn man nur will. Wenn das Herz das will. Und GOTT sei Dank habe ich solches auch erleben dürfen.
Ja, geh mal, lieber Leser, in den Supermarkt und bezahle einem elenden Menschen seine Sachen, (die kaufen meistens nur die einfachen Sachen und nicht viel davon, so erkennst Du sie). Weil GOTT auch diesen Menschen liebt. Und dann, wenn es Dir sowieso ganz schön gut geht in dieser argen Welt, mach das mal jede Woche. So lernst Du auch Menschen und ihre Schicksale kennen. Bestimmt auch mehr Dein Herz.
Nun, vielleicht findest Du das unmöglich, und doch ist dies ein Weg, um ein anderer Mensch zu werden, denn Deine Taten und Untaten prägen Dich sehr, mehr, als Du denkst. Und dafür bist Du verantwortlich und nicht andere. Untaten sind auch die nicht getanen, guten Werke, die Du hättest tun sollen und können.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Sack
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Michael Sack 14.01.2014, 10:34 Uhr
Entschuldigung: "Ihr Speiken", im Beitrag oben, ( Wortentlehnung von den schon lange verbotenen Speikreifen) muß aber groß geschrieben werden.
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