„Als ich jung war, waren alle meine Glieder gelenkig, bis auf eins. Jetzt wo ich alt bin, sind alle meine Glieder steif, bis auf eins.“
544 Stimmen:
Gerd 22.04.2007, 07:29 Uhr
Wo ist das bei Goethe nachzulesen?
fachjournalist@email.de 22.04.2007, 08:59 Uhr
evtl. stabil und stimmungsabhänging stimmend!
gefestigte gruesse - fws
H. Smidt 22.04.2007, 15:03 Uhr
;-D
Will Ratsak 22.04.2007, 16:35 Uhr
oh, wie wahr doch diese Dichterweisheit sich mir erweist
Günther Melzer 22.04.2007, 18:54 Uhr
Obwohl dieses Zitat auf zahlreichen Internetseiten Goethe zugeschrieben wird, hat eine Recherche (DVD Digitale Bibliothek) ergeben, dass Goethe das zumindest so nie in einer seiner Schriften veröffentlicht hat. Wir haben das Zitat jetzt unterhalb "Sprüche" einsortiert, ohne Angabe eines Autors. Falls jemand weiß, von wem dieser Spruch stammt, würden wir uns sehr über Informationen diesbezüglich freuen.
Kathi 01.05.2007, 17:08 Uhr
*lol* Was für ein Ferkel!!
Ingrid Z 30.08.2007, 20:11 Uhr
Selbsterkenntnis ist der beste Weg...... ;-)
Kuroi Tenshi Gabriel 05.08.2008, 16:44 Uhr
*lach* Aber man muss doch sagen, dass es was hat!
Ingrid Z 06.08.2008, 13:19 Uhr
Ja, dieser Spruch hat was! Gerade bei Senioren-Stammtischen, wo ein paar Macho-Senioren frauenfeindliche Witze vom Stapel lassen und ich diesen Spruch zitiere, haben auch die Frauen etwas zu lachen ;-D
dirk 14.04.2009, 20:51 Uhr
Laut Jürgen Becker (Mitternachtsspitzen) soll Heine der Auto sein ?
Günther Melzer 14.04.2009, 21:24 Uhr
Folgendes soll Goethe gesagt haben: "Gerne der Zeiten gedenk' ich, da alle Glieder gelenkig - bis auf eins. Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder - bis auf eins." Die obige Abwandlung des Zitates wird oft Heinrich Heine oder Heinz Erhardt zugeschrieben. Quellenangaben kann ich aber leider auch nicht liefern...
Neumann 16.04.2009, 00:08 Uhr
Ja, für den Fall Heine kann ich mir das auch am besten vorstellen. Erstens vom Witz her, und zweitens, weil Heine tatsächlich steif in seiner Pariser "Matratzengruft" lag am Ende seines Lebens...bewegungsunfähig quasi. In seiner Jugend war es anders...
Ingrid Z 17.04.2009, 01:13 Uhr
...und jetzt, wo der Verfasser (Goethe, Heine oder dem Wortspiel zugeneigte Heinz Erhardt) in der von @Neumann zitierten 'Matratzengruft' liegt, ist es doch egal, wessen gelenkige oder steife Glieder es waren. - Ich finde den Ausspruch genial.
Senftopf 27.01.2011, 19:53 Uhr
@Kathi. "Ferkel" würde ich nicht sagen, eher anatomische unavermeidliche/ maskuline / schicksalhafte Entwicklungsstufe... (schluchz) ;-)
Ingrid Z 04.06.2011, 23:37 Uhr
@Senftopf ;-D)))
Mayer 12.06.2011, 08:47 Uhr
Dazu passend fällt mir das "Gebet" ein, dessen Urheber mir leider auch nicht bekannt ist - aber ohne weiteres dem "umtriebigen" alternden Herrn von Goethe zuzutrauen wäre:
Herr, wenn du mir schon das Können nimmst, so nim
Mir auch das Wollen!
Kann man übrigens auch gut bei älteren Herrenrunden anbringen *lol*
eber 05.09.2011, 16:37 Uhr
Ja,ja. So spielt das Leben. man wollte es nicht wahrhaben
Fraiser-Fan 20.06.2012, 15:55 Uhr
Ich kenne das so:
Gerne der Zeiten gedenk' ich, da alle Glieder gelenkig - bis auf eins. Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder - bis auf eins.
Ja, wird Göthe zugeschrieben.
willuweit 04.12.2012, 16:01 Uhr
Das von euch genannte Zitat ist so nicht richtig!!
ttt 04.12.2012, 16:25 Uhr
Doch schon, es ist richtig, es gibt bloß viele richtige (bzw. Varianten vom dem Sinn). Welches nun das richtige und wirklich wahre ist werde ich gar nicht entscheiden wollen.
Das ist vlt. so wie wenn man Goethe mit "ö" schreibt, in der Schule wird man dafür eher einen Manus bekommenn, aber wirklich falsch finde ich das nicht.
uli 04.12.2012, 17:07 Uhr
Das ist vlt. so wie wenn man Goethe mit "ö" schreibt, in der Schule wird man dafür eher einen Manus bekommenn, aber wirklich falsch finde ich das nicht.
delphi 04.12.2012, 21:29 Uhr
na @alle, das hat wohl keiner erdacht..."..nackte Tatsachen" mal denke, sonst nichts...nicht relevant und hat in diesem Forum nichts zu suchen...
hsm 28.09.2022, 10:27 Uhr
Ist doch schön, wenn Mann die Erkenntnisse seines eigenen Altwerdens so humorvoll ausdrücken kann.
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