Schlagworte: Leben, Tage, Sinn, Lebenswert
„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“
1464 Stimmen:
ZEN 17.09.2008, 08:16 Uhr
Na dann...,
Schönen Tag !
wünscht ZEN
roland wagner 17.09.2008, 11:32 Uhr
Ein lieber Freund von mir, bekannter Journalist beim SR, hat exakt nach diesem Zitat gelebt Er hat, sozusagen, seinen Jahren "immer Vollgas gegeben". Anfang Juli 08 ist er verstorben. Er war erst 68, als da "einer" plötzlich die Vollbremsung machte . . .
ichselbst 17.09.2008, 12:21 Uhr
dies ist einer der typischen sozialarbeiter- und psychosprüche, auf die ich mittlerweile ziemlich aggressiv reagiere. weltfremd und abgehoben. und, ja, eigentlich auch weit weg von den menschen. ein allgemeinplatz sondergleichen. wo ist da eigentlich überhaupt ein inhalt? ziemlich sonnlos, der spruch. ist meine meinung.
Doris 17.09.2008, 12:41 Uhr
Ich finde dieses Zitat weder weltfremd, noch abgehoben und schon gar nicht weit weg vom Menschen. Der Inhalt erschliesst sich darin, das man sein Leben nicht mit Hetze, Hektik etc. lebt, sondern wirklich dem Tag Leben gibt, sinnvolles gibt, was ihn auch ausfüllt. Dieser *Sinn* ist derart vielfältig, angefangen von der Zeit für sich selbst, Zeit zum Nachdenken, Zeit für andere etc.
Und wie Roland schon schrieb, wenn *einer* die Vollbremsung macht ist es def. zu spät, seinem Tag mehr Leben gegeben zu haben, was in meinem famliären Umfeld auch schon geschehen ist, allerdings fand hier die Vollbremsung mit 57 schon statt.
ZEN 17.09.2008, 13:17 Uhr
@roland wagner
dann biste halt mit allem schneller fertig :-)
ZEN 17.09.2008, 13:20 Uhr
Wenn ich mir grad mal das Gesicht der Dame ansehe..., Cicely Saunders, ich nehm´s dir ab !
lieben gruß
an die leser
ichselbst 17.09.2008, 22:13 Uhr
und ich bleibe dabei. dieser spruch ist einfach nur ein simpler allgemeinplatz. der es nicht wert ist, in eine zitaten-sammlung aufgenommen zu werden, weil es hier keinen inhalt gibt, den es lohnt, aufzuheben.
ZEN 01.10.2008, 10:55 Uhr
@ichselbst
ich glaub eher,
du hast ihn noch nicht verstanden :-)
Jack20 15.11.2008, 03:53 Uhr
In diesem text gibt es ganz bestimmt eine botschaft. wenn man viele probleme seines lebens hat und die schob seit kindheit , dann kommt einem ein glücklicher tag vor als sei der einfach nur perfekt welcher nie enden sollte. es ist schwer andauernd rumzukämpfen, sei es liebe oder erfolg. es gilt darum durchzuhalten und aus allem das beste zu machen.
anneliese 02.12.2008, 19:36 Uhr
Was Ihr vielleicht nicht wißt: Cicely Saunders ist eine der Gründerinnen der Palliativmedizin. Sie hat sich um krebskranke Leute gekümmert. Bei diesen kranken Leute kann man quälende Maßnahmen anwenden, um das Leben zu verlängern, man kann sich aber auch auf eine gute Schmerztherapie und das Wohlbefinden der Leute konzentrieren, wodurch man den letzten Tagen dieser Leute mehr Leben gibt.
Ingrid Z 03.12.2008, 02:11 Uhr
@ anneliese: Ich weiß, was damit gemeint ist. Bei uns gibt es in der Uniklinik eine Station für krebskranke Kinder, bei denen versucht wird, ihnen in den verbleibenden Tagen mehr Leben zu schenken.
Ähnlich ist es auf der Paliativstation einer anderen hiesigen Klinik, die mehr von Erwachsenen belegt ist.
Felix 16.04.2009, 12:36 Uhr
In meinen Augen eine Aufforderung zum Saufen, Rauchen, Drogenkonsum und huren ohne produktive Arbeit, am besten auf Kosten der anderen leben.
Da gab es doch mal den Sozialhilfeempfänger, der wegen der schlechten Luft in Deutschland in Miami lebte.
Neumann 16.04.2009, 16:09 Uhr
Finde ihn gut, den Spruch. Vor allem, weil man ohnehin eher was machen kann in Richtung "mehr Leben in den Tag" als an "mehr Tagen"... Bei Felix allerdings bedeutet "mehr Leben" (Rauchen, Saugen, Drogen, beim Huren bin ich mir nicht sicher) sehr wahrscheinlich direkt "weniger Tage". Und "ichselbst" hat irgendein Problem...
Ingrid Z 17.04.2009, 00:43 Uhr
Als Ärztin, Sozialarbeiterin und Krankenschwester wusste Saunders sicher, von was sie sprach. Ja, gebt den Tagen mehr Leben, denn andersherum könnten die verbliebenen Tage sehr düster werden oder aussehen. - Auf diese könnte ich verzichten.
Falk Hörnke 20.03.2010, 10:33 Uhr
ZumThema: "Den Tagen mehr Leben geben"Der erfolgreichen [url=null]null[/url]Fernsehjournalistin und Autorin Dörte Schipper ist ein bemerkenswert spannendes und überraschendes Buch gelungen über das Sterben – und das Geheimnis eines erfüllten Lebens. Dem Buch vorausgegangen ist eine Fernsehdokumentation in der ARD, für die die Autorin mit dem Erich-Klabunde-Preis ausgezeichnet wurde.
Im Foyer des Hamburger Hospizes "Leuchtfeuer" hängt der Leitspruch des Hauses: "Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben." Ruprecht Schmidt, früher Küchenchef in einem Nobelrestaurant, hat diese Maxime zutiefst verinnerlicht. Er weiß, dass er das Leben der Sterbenden nicht verlängern kann, aber er kann es lebenswerter machen. Der Hospizkoch erfüllt jeden kulinarischen Wunsch und schenkt seinen Gästen nicht nur Geschmackserlebnisse, sondern auch Erinnerungen an glücklichere Zeiten.
Im Foyer des Hamburger Hospizes "Leuchtfeuer" hängt der Leitspruch des Hauses: "Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben." Ruprecht Schmidt, früher Küchenchef in einem Nobelrestaurant, hat diese Maxime zutiefst verinnerlicht. Er weiß, dass er das Leben der Sterbenden nicht verlängern kann, aber er kann es lebenswerter machen. Der Hospizkoch erfüllt jeden kulinarischen Wunsch und schenkt seinen Gästen nicht nur Geschmackserlebnisse, sondern auch Erinnerungen an glücklichere Zeiten. Im Foyer des Hospizes "Leuchtfeuer" hängt der Leitspruch des Hauses: "Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben." Ruprecht Schmidt, früher Küchenchef in einem Nobelrestaurant, hat diese Maxime zutiefst verinnerlicht. Er weiß, dass er das Leben der Sterbenden nicht verlängern kann, aber er kann es lebenswerter machen. Der Hospizkoch erfüllt jeden kulinarischen Wunsch und schenkt seinen Gästen nicht nur Geschmackserlebnisse, sondern auch Erinnerungen an glücklichere Zeiten.
miriam schäfer 02.01.2011, 17:26 Uhr
wenn ich mir die ersten kommentare anschau', dann habe ich doch meine zweifel ob die autoren den schuss gehört haben. die verfasserin, cicely saunders, war die begründerin der hospiz-initiative. und wenn man dann das zitat in diesem kontext sieht sollte eigentlich klar sein: es ist keine aufforderung zum rauchen-saufen-huren-drogen-reinpfeifen, sondern vielmehr die ermahnung, dass sowohl die kurative als auch die palliative therapie ihre bedeutung und berechtigung haben.
ich find's gut weil kurzum auf den punkt gebracht
Georg Herrmann 04.05.2011, 08:05 Uhr
Ganz ernsthaft betrachtet ist dieses Zitat wirklich eine hilfreiche tägliche Erinnerung, sinnvoller zu leben. Ich musste aber dennoch über die Erwähnung von Felix lächeln:
"Da gab es doch mal den Sozialhilfeempfänger, der wegen der schlechten Luft in Deutschland in Miami lebte."
Katja 04.05.2011, 09:00 Uhr
>....sondern den Tagen mehr Leben.<
Sagt der Großvater zu seinem kleinen Enkel :"Ich möchte Dir eine Geschichte von zwei Wölfen erzählen. Diese beiden Wölfe sind in jedem Menschen, auch in Dir." Der kleine Junge hörte zu.
Der Großvater fuhr fort :" Der eine Wolf ist streitsüchtig, grimmig und voller Angst, Wut, Haß und Groll, unzufrieden und launisch. Der andere Wolf ist ruhig, gelassen, voller Liebe und Mitgefühl, freigiebig und freundlich."
Da schaute der kleine Junge seinen Großvater mit großen Augen an und fragte:" Großvater, und wer gewinnt?"
Da lächelte der alte Mann und sagte :" Es kommt darauf an, wen Du fütterst."
Schönen und sonnigen Tag!
Bea 04.05.2011, 15:14 Uhr
Ich finde, dass eine Lebenseinstellung, die mutig ist, diesem Anspruch genügt.
Es gibt ein Lied von Peter Strauch, "Meine Zeit steht in Deinen Händen", wo es heisst:
Es gibt Tage,
die bleiben ohne Sinn,
hilflos seh ich,
wie die Zeit verrinnt,
Herr, ich rufe,
komm und mach mich frei,
führe Du mich
Schritt für Schritt.
Meine Zeit
steht in Deinen Händen,
nun kann ich ruhig sein,
ruhig sein in Dir,
Du gibst Geborgenheit,
Du kannst alles wenden,
gib mir ein festes Herz,
mach es fest in Dir.
Wir haben im Grunde nicht viel in der Hand, natürlich treffen wir Entscheidungen, gehen arbeiten und versuchen, den Tagen Leben zu geben, so dass wir Abends sagen können: Das war ein schöner, erfüllter Tag. Vielen Dank, dass ich ihn erleben durfte.
Aber es gibt auch Tage, die wir uns nicht ausgesucht hätten. Und da brauchen wir jemanden, der oder die uns hilft, sie durchzustehen.
Die Hospiz-Bewegung ist u.a. so eine Hilfe. Und schön, wenn ein Koch diesen Hilflosen noch mit seinem leckeren Essen Wünsche erfüllt.
Aber noch schöner und noch wichtiger, finde ich, ist die Hilfe, die wir bei Gott finden.
Ingrid Z 04.05.2011, 20:20 Uhr
Der Kommentar von @Falk Hörnke erinnert mich an die Aktion Wünsch-dir-was
Muttzier 05.05.2011, 22:54 Uhr
Ich kenne eine Frau, die am tödlichen ALS erkrankt ist. Sie wird nicht mehr sehr viele Tage vor sich haben, aber die restlichen sollen voll Leben sein.
In geistiger Frische ist sie gefangen in einem Körper, der keine Reaktion mehr zeigt und ihr deshalb nicht möglich ist, Reaktionen zu zeigen, sich zu verständigen.
Friedel 30.12.2011, 18:42 Uhr
Im Orginal von( Martin Buber) nicht von Cicely Saunders. Du kannst dein Leben nicht verlängern-nur vertiefen. Nicht dem Leben mehr Jahre geben aber den Jahren mehr Leben geben. Zähle das Leben nicht nach Tagen und Jahren. Zähle die Stunden die der Engel dich berührte.
Dieser Spruch ist einer wichtiger Begleiter, bei meiner Hospiztätigkeit.
Lektorat 30.12.2011, 19:12 Uhr
@Friedel, der Grund, warum so häufig das i im »Original« verschwindet, liegt darin, dass sich viele Menschen bei der Schreibung an der Aussprache orientieren. In den allermeisten Dialekten wird das erste i sehr schwach oder gar nicht ausgesprochen. Geschrieben werden muss es trotzdem; sowohl im Substantiv als auch im gleichlautenden Adjektiv. Manchmal wird behauptet, wenn man mit dem »Original« einen einzigartigen oder besonders exzentrischen Menschen bezeichnen möchte, dann schriebe es
sich »Orginal«. Das ist jedoch falsch. Das »Original« stammt vom lateinischen Substantiv »origo« ab, was so viel bedeutet wie »Ursprung«. Ganz analog dazu schreiben sich das deutsche Substantiv »Original« und die Adjektive »original« und »originell« immer mit i vor dem g. In anderen Sprachen wie im Englischen und Französischen wird das i im Gegensatz zur deutschen Umgangssprache sehr deutlich ausgesprochen. In diesen Sprachen taucht die Falschschreibung ohne i demzufolge nicht auf.
Fazit: Kennt man die Wortherkunft, so steht die korrekte Schreibung fest: »Orginal« ist zwar originell, fehlerfrei ist aber nur das »Original«.
Tuppes 30.12.2011, 19:33 Uhr
@Lektorat: Was Du alles weist, ist ja phenomenal. Ist aber doch sehr schulmeisterisch. Wenn Du auf Fehlersuche bist, ein Tipp von mir: Sieh´Dir auch die anderen Kommentare an, Du wirst in jedem einen Fehler oder eine Unkorrektheit finden. In diesem mit Sicherheit mehrere. Hier geht es in der Hauptsache um den Inhalt der Kommentare und Meinungen. 1+, setzen.
Tuppes 30.12.2011, 19:46 Uhr
@Friedel: Du hast vollkommen recht. Das Leben sollte nach Qualität, nicht nach Quantität bewertet weden. Lieber ein kürzeres, aber erlebtes, lebenswertes Leben, als ein nur auf Zeit verlängertes qualvolles Leben(Überleben).
Platon 30.12.2011, 21:34 Uhr
@Lektorat => Ich möchte mich für deine Mühe, den Rechtschreibfehler bezüglich des Wortes Or(i)ginal zu korrigieren, sehr herzlich bedanken! Einige mögen so etwas als pingelig empfinden, ich lerne jedoch immer gerne dazu. Zum Sinn des Zitates wurde schon einiges geschrieben. "Carpe diem"
LektorenvereinigungRussischeGermanisten 30.12.2011, 21:53 Uhr
@Tuppes, es heißt "phänomenal".
Tuppes 30.12.2011, 22:01 Uhr
War das der einzige Fehler? Wat bin ich jood
Nik 30.12.2011, 23:25 Uhr
@Tuppes ich glaub du hast dich hier total verlaufen!!!
Ingrid Z 02.01.2012, 21:41 Uhr
@Tuppes, man kann ja ab und zu an der Tippgicht leiden. Die ist aber nicht so schlimm, so dass du weiterhin deinen Tagen mehr Leben geben kannst ;-D
misterT 23.02.2012, 20:12 Uhr
ihr habt doch keine ahnung das heißt einfach macht wozu ihr lust habt und lebt euer leben wie ihr es wollt
Krolli 22.04.2012, 09:05 Uhr
Für mich heißt das, jeden Tag bewusst zu leben und zu genießen, da es der letzte Tag sein könnte, an dem ich aufwache - atme - lebe... :o)))
Eine Ansicht 03.01.2013, 12:20 Uhr
Ich schreibe diesen Beitrag aufgrund der Inhalte aus den letzten Kommentaren()auch wenn diese schon älter sind).
Man sollte sich doch gerade bei solchen Zitaten die Mühe machen und ein paar Hintergrundinformationen und Beweggründe durchlesen/nachlesen.
Kurz:
Cicely Saunders war Ärztin und setzte sich neben Kübler Ross für die Palliativmedizin ein und legte dort GRUNDSTEINE. Bei der Palliativmedizin handelt es sich unter anderem um eine intensive Betreuung während des Sterbeprozess.
Führt man sich dies vor Augen, hat dieses Zitat doch eine sehr passende Aussage(auch in der neuen Medizin), vorallem beim Abwegen von bestimmten Eingriffen/Therapieverfahren wie bspw. Chemotherapie, Untersuchungsverfahren mit hoher Strahlenbelastung usw.
Vergleichbar ist dieses Zitat teilweise auch mit Messgrößen für Lebensqualität,
Jeder der dies anders sieht, kann gerne seine Argumente dazu kundgeben
Lutz Ohl 29.01.2013, 13:30 Uhr
Sehr geehrte Frau Saunders!
Diesen Satz "Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ hatte ich heute grade beim Früstücken im Radio gehört. Ich war wie elektrisiert, weil er doch genau ganz kurz und einfach sagt, wie ich das Leben empfinde. Schöner kann ichs nicht sagen. Vielen Dank, ich werde dieses Zitat künftig gern benutzen.
Es geht ja überhaupt nicht um schneller, weiter höher, sonder einfach um sinnvoll, angenehm --- einfach um Lebensfreude.
Lutz Ohl
Anders Gheede 09.03.2015, 09:02 Uhr
Apropos ORIGINAL: Soweit ich es nachvollziehen konnte, beruht der Spruch von Saunders auf einem älteren Zitat von Alexis Carrel, 1873-1944 Französischer Chirurg und Nobelpreisträger (Medizin), bei ihm lautet es (übersetzt)
"Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben."
Aber auch dieser hat einen Vorläufer bei Lichtenberg:
"Die Medizin sollte nicht nur dem Leben Jahre geben, sondern auch den Jahren Leben."
Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus
Auffälligerweise wurde die Spezialisierung "die Medizin" im 20 Jhdt. verallgemeinert, also "man sollte dem Leben..." Im 18. Jhdt. war das scheinbar nicht nötig, denn wußte jeder - außer nach Lichtenberg offenbar die Mediziner - daß anstatt Quantität zu erstreben, es gescheiter ist, das Leben mit Lebendigkeit zu füllen.
Annanona03 09.03.2015, 20:19 Uhr
ich mag solche zitate die um das leben gehen und die einen nachdenklich machen...und so eins ist es
Walnuss 07.04.2016, 16:55 Uhr
Das Leben ist wie eine Achterbahnfahrt -
und ich werde langsam zu alt für diesen Quatsch.
Ich möchte mal aufs Kinderkarussell.
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