Schlagworte: Glück, Nächstenliebe
„Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.“
881 Stimmen:
Mandy 04.02.2007, 11:10 Uhr
über das sollte man vielleicht mal einen Moment nachdenken
H. Smidt 06.02.2007, 22:57 Uhr
Im ersten Moment klingt's gut. Aber wenn man darüber nachdenkt: Wenn mein Gegenüber es nicht annehmen kann oder will.... dann ist es doch eventuell vergebliche Liebesmüh.
Janna Brandenburger 21.02.2007, 20:43 Uhr
ich muss H.Smidt zustimmen denn es gibt leuten di müssen einem nicht mögen wie man sie selbst auch nicht mag! die einem auf anhib unsympatisch sind... schaut mal in die gefängnisse MANCHE dieser Gestalten muss man nicht mögen, oder?
H. Smidt 22.02.2007, 06:45 Uhr
@Janna Brandenburger Die Menschen in den Gefängnisssen sind dir persönlich fremd. Doch du mußt nicht mal deinen Nachbarn mögen. Du schuldest ihm Höflichkeit und Achtung (damit ihr nebeneinander her leben könnt) aber mögen? nein, das mußt du nicht.
Janna Brandenburger 22.02.2007, 18:47 Uhr
@ H. Smidt dann haben wir uns doch verstanden aber aneinander vorbeigeredet... denn ich muss dem letzten Komentar einfach nur zustimmen... höflichkeit und respekt einem anderen zu erweisen ist klar... aber mögen ....tja^^!
H. Smidt 22.02.2007, 20:23 Uhr
@Janna Brandenburger
Jau, nun ist alles klar! :-D
ZEN 17.09.2008, 18:01 Uhr
> „Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.“ - Mutter Teresa
riecht
sehr nach
anstrengung!
könnte genau so gut sagen: „lass nie zu, dass du jemandem begegnest, und anschließend nicht glücklicher bist!“
genau
so´n stress.
also,
ich lass es offen,
für alle beteiligten :-)
lieben gruss,
ZEN
Jamila 30.09.2008, 21:09 Uhr
also, ich hab an eine ganz andere begegnung gedacht...hmmm
ZEN 01.10.2008, 09:58 Uhr
;-)
Are$ 15.01.2009, 13:02 Uhr
@ZEN das wehre dan egoistisch !!!
Denke darüber nach was sie damit sagen wollte ! und nehme es dir zu herzen an stad nur an dich zu denken !
Lira 18.01.2009, 14:11 Uhr
Ist denn hier nicht gemeint, man soll ein guter Mensch sein, damit niemand bereut, dass er dich kennengelernt hat?? So habe ich das verstanden.
ZEN 19.01.2009, 10:47 Uhr
@Lira
Du willst ein "guter Mensch sein"?? pooo, das ist anstrengend. Sowas nennt man eine "Lebensaufgabe" oder eine "never ending story".
Warum willst es dir so schwer machen? Warum nicht einfach du sein, so wie du bist? Ist bestimmt keine große Katastrophe für die anderen ;-)
Also, wenn du mich besuchen kämest, würde es mir gefallen, wenn du kommst und nicht ein "guter Mensch".
Lieben Gruß,
ZEN
ZEN 19.01.2009, 11:05 Uhr
@Are$
> das wehre dan egoistisch !!!
"Mutter Teresa" steht für Altruismus.
egoistisch <- - -> altruistisch Ist beides pathologisch.
Der Egoist mag die Idee: Ich bin wichtiger als irgend jemand sonst.
Der Altruist mag die Idee: Jeder andere ist wichtiger als ich selbst.
In der Mitte ist es viel gesünder. Alle sind gleich gültig.
Niemand
ist wichtiger oder unwichtiger als ich selbst.
Was immer uns an der Oberfläche auch unterscheidet, ob "reicher" oder "ärmer", was auch immer...
Es ist
immer
das selbe Selbst.
ZEN
adpu 06.02.2009, 01:21 Uhr
@ZEN:
Du magst scheinbar gerne um den heißen Brei herumreden oder warum fängst du hier an, Definitionen des altruistischen und egoistischen Handelns anzuführen? Im Tierreich kann man Altruismus antreffen und dieser ist alles andere als "pathologisch", dort ist er sogar essentiell für einige Tierarten! Genau dort sind alle Mitglieder dieser Gemeinschaft gleichwertig (benutze ich als Synonym für deine Wortkombination "gleich gültig"), jeder muss etwas für die Gemeinschaft tun, es gibt niemanden der mehr bekommt als andere. Die "Mitte" aus Altruismus und Egoismus, wie du sie benennst, hätte ich sehr gerne mal genauer erklärt. Ich kann mir darunter einfach nichts vorstellen; man tut nichts eigennütziges, aber andererseits tut man auch nichts für Andere. Aber ich lasse mich auch gerne noch belehren!
Das Zitat von Mutter Theresa wurde von dir schlicht und einfach überinterpretiert! Es soll ganz einfach zusammenfassen, dass man anderen Menschen mit Respekt und einer Prise Freundlichkeit entgegentreten soll. (Warum das Gegenüber danach glücklicher ist, das sollte man schon wissen) Dabei sehe ich in keinem Augenblick eine "Lebensaufgabe", sondern eine generelle Grundhaltung anderen Menschen gegenüber, welche keinesfalls mit Anstrengungen verbunden sein sollte.
Von Altruismus kann hier aber deshalb absolut keine Rede sein, weil man im Normalfall den selben Respekt auch von dem anderen Menschen erfährt, und somit sind beide Parteien nach der Begegnung glücklicher. Bestenfalls wird man selbst auch dadurch glücklich, indem man eine andere Person glücklich macht.
Ingrid Z 06.02.2009, 01:38 Uhr
@ ZEN: „Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.“
Ums kürzer auszudrücken: Ja, es mag sein, dass jemand danach glücklicher ist....um mich endlich losgeworden zu sein ;-) , weil ich ihn irgendwie genervt habe.
Neumann 15.02.2009, 17:44 Uhr
Jaja, die gute Mutter Theresa. Sie kam aus Albanien und hatte nie Sex. Beides hätte mich sehr unglücklich gemacht.
H. Smidt 15.02.2009, 17:47 Uhr
@Neumann Das Erstere kann man in ihrer Via nachlesen und über das Zweite kannst du nichts wissen.
H. Smidt 15.02.2009, 17:51 Uhr
....Vita....
Neumann 15.02.2009, 17:52 Uhr
@H. Smidt: Natürlich kann man es nachlesen, das erste. Das ändert doch nichts daran, dass ich nicht aus Albanien kommen möchte...wegen des kargen Lebens dort. Und karg ist auch das Leben der Nonne...oder was hast Du da für Fantasien?
Ingrid Z 15.02.2009, 17:58 Uhr
War früher in meiner Jugendzeit (wie das klingt!) durch viele Nonnenklöster gereicht worden: schulische Ausbildung, Kindergarten-Seminar und Arbeitsstelle.
Da macht man so seine Erfahrungen! Auch mit Nonnen. Aber mit denen von Albanien natürlich nicht zu vergleichen.
H. Smidt 15.02.2009, 17:59 Uhr
Ich bestreite weder das karge Leben in Albanien noch das karge Leben einer Nonne - und daß du kein gebürtiger Albaner sein möchtest, rede ich dir nicht ab.
Aber du kannst höchstens vermuten aber nicht wissen, ob Mutter Theresa Sex hatte oder nicht.
Ingrid Z 15.02.2009, 18:03 Uhr
Ob sie oder andere Nonnen Sex hatten/haben, ist doch unwichtig. Es gibt ja auch Spätberufene, wie bei männl. kath. Priestern. Ich glaube zu wissen, dass diese zuvor nicht wie die sog. Mönche gelebt haben.
H. Smidt 15.02.2009, 18:09 Uhr
@Ingrid - ich störte mich an der Behauptung von neumann, daß sie nie Sex hatte. Woher will er das so genau wissen. Aber, wie du schon sagtest: Es ist nicht wichtig.
Ingrid Z 15.02.2009, 18:14 Uhr
Ich weiß z.B. von einer Nonne, die ausgetreten ist (aus dem Kloster, nicht, was Neumann wieder denken könnte ;-)) und danach heiraten 'musste'. Irgendwie hatte es da presiert (wird das so geschrieben?)
Ingrid Z 15.02.2009, 18:15 Uhr
Zu diesem Kommentar von mir passt eigentlich genau das Zitiat von oben ;-)
Deviline 24.02.2009, 14:52 Uhr
Ich denke jetzt kommen alle hier etwas vom dem zitat weg. Ich denke das jeder Mensch egoistisch denkt. Mutter Teresa genauso sie sagt mach einen Menschen glücklich durch deine Begegnung und auf grund dessen hat sie soviel gutes getan das sie in guter erinnerung hält und das hat sie glücklich gemacht. Totaler eigennutz, aber um beim zitat zu bleiben ich denke das es so gemeint is das du jedem menschen höflich entgegenkommen sollst das erst gar nciht anders von einem gedacht werden kann. Egoistisch halt.
Ali 06.05.2009, 16:16 Uhr
In diesem Satz stecken soviele Gefühle drin, man glaubt es kaum
Manfred 06.05.2009, 20:56 Uhr
Ali: Sogar der alzheimerkranke Muhammad Ali mischt gefühlvoll mit. Die Mutter Teresa, glaube ich, auf einer Strasse in der City gesehen zu haben, als eine attraktive Reinkarnation. Sie blickte mich dabei mit ihren traurigen Augen und flehte mich an, mich ihr anzunähern.
H. Smidt 06.05.2009, 21:08 Uhr
und, @Manfred? bist du dem Blick ihren flehenden und traurigen Augen nachgekommen und hast dich ihr genähert?
Manfred 06.05.2009, 21:40 Uhr
Smidt: Ging mehrmals vorwurfsvoll vorbei, sass wie eine Münzbettlerin auf dem Boden und auch alt scheinte mir, so nahe 60. Danach fuhr sie Rad, zunächst mal so. Keine allzu gute Gelegenheit mich zu verlieben...
Dummi 06.05.2009, 22:21 Uhr
LABER NICHT
Der wahre Wolfgang 06.05.2009, 23:42 Uhr
@Manfred, Ali hat das Parkinson-Syndrom.Die Hauptsymptomatik ist Muskelzittern. Seine Umschulung vom Boxer zum Feinmechaniker war ausgesprochen kontraproduktiv. Regressforderungen im Zusammenhang mit implantierten "Wackelkontakten" waren krankheitsbedingt unausweichlich. Dass er beim Entzünden der Olympiaflamme (Athen-glaube ich)ebenfalls krankheits- bzw. wackelhandbedingt Kollateralschäden an Olympiabesuchern verursacht hat (namhafte Gäste mussten zum Teil monatelang auf ihr abgefackeltes Haupt- und Nackenhaar und eins bis drei Hautschichten verzichten), das hat die Weltpresse übrigens aus Pietätsgründen verschwiegen, was mir persönlich durchaus Respekt abnötigt.
Der wahre Wolfgang 06.05.2009, 23:55 Uhr
Pardon: Ali entzündete die Olympiaflamme 1996 in Atlanta.
Serra 08.05.2009, 14:27 Uhr
Jetzt wissen wir, warum Mutter Theresa, Mutter Theresa war, wenn sie diese Worte so annehmen konnte und umsetzte.
Urgs 05.07.2009, 03:57 Uhr
Mutter Theresa, gut, dass sie endlich fort ist...nervtötendes Helfersyndrom
H. Smidt 05.07.2009, 09:35 Uhr
@Urgs Tja - Sie half da wo Not und Elend groß sind.
Es trifft deinen Nerv wie Zahnschmerz, dazu nicht fähig zu sein.
Pavle O. 08.08.2009, 18:29 Uhr
Leider war die Mutter Teresa auch gegen künstliche Verhütung und Abtreibung.Obwohl dort schon ca 6 Millionen Menschen infiziert sind und alle 30 Minuten eine Frau vergewaltigt wird .Somit steht sie doch für die konservative Haltung der Kirche und für die Hilflosigkeit der Kirche gegenüber der multikulturellen Gesellschaft Indiens.
Der wahre Wolfgang 08.08.2009, 19:23 Uhr
@Pavle O. ...alle 30 min. eine Frau vergewaltigt? Wer ist diese Frau wer ist/ sind diese(r) Schuft(e)?
D.w.W. 08.08.2009, 19:30 Uhr
Korr.: Wer ist diese Frau, wer ist...
Pavle O. 08.08.2009, 19:36 Uhr
Und zum Zitat zurückzukehren ,ist dieses Zitat wenig hilfreich wenn man von seinem Chef eine Lohnerhöhung fordert.
Der wahre Wolfgang 08.08.2009, 20:08 Uhr
In einem biblischen Gleichnis (NT)gibt der Besitzer eines Weinbergs einem Tagelöhner für eine Stunde Arbeit den gleichen Lohn, wie den Arbeitern , die 12 Stunden geschuftet haben.
Der Gutsbesitzer zeigte offensichtlich Großmut. Bestimmt war er danach auch glücklicher...
@Pavle O.: Habt ihr ein Weingut in der Nähe?
Pavle O. 08.08.2009, 20:24 Uhr
Die Arbeiter ,die 12 Stunden gearbeitet haben ,wollten dem Besitzer sicherlich nicht begegnen.Und außerdem:
Ein Löwe, Fuchs und Esel jagten miteinander und fingen einen Hirsch. Da hieß der Löwe den Esel das Wildpret teilen. Der Esel machte drei Teile, des ward der Löwe zornig und riß dem Esel die Haut über den Kopf, daß er blutrünstig dastund, und hieß den Fuchs das Wildpret teilen. Der Fuchs stieß die drei Teile zusammen und gab sie dem Löwen ganz. Des lachte der Löwe und sprach: "Wer hat dich so lehren teilen?" Der Fuchs zeigte auf den Esel und sprach: "Der Doktor da im roten Hut!"
Und gibt es ein Esel in der Familie?
ana 08.08.2009, 20:25 Uhr
mensch ihr denkt zu weit...
Pavle O. 08.08.2009, 20:40 Uhr
Und wie denkst du Ana?
Stephi 14.08.2009, 18:08 Uhr
Ich lese einen ganz anderen sinn aus diesem zitat! man soll den menschen glück schenken, mit jeder begegnung, sein gegenüber glücklich stimmen :)
Ulli L. 29.10.2009, 13:54 Uhr
Neumann ist ein guter Mann...u. Ingrid Z. hat schon die Altersweisheit tief eingesogen. "der wahre Wolfgang" scheint mir ein ziemlicher Schlaumeier zu sein, wenn ich das mal so zusammenfassen darf unter Berücksichtigung der anderen Zitate und den abgegebenen Kommentaren der Hauptdarsteller. Mutter Teresa, der beste Export, den Albanien je hatte, meinte vielleicht einfach nur: Sende Licht u. Liebe aus, wenn es dir möglich ist. Das gute bei dieser ehrlich gemeinten Aktion ist ja, das du spontan, manchmal aber auch später, eine Rückmeldung durch Augenkontakt o. wie auch immer erhälst, die deinen Pool fast zum Überlaufen bringt. Davon kann man nie genug bekommen. Laßt es überlaufen.
Felix 30.10.2009, 12:38 Uhr
Ist man ein "Neutrum" kann man gut und gerne freundlich seinen Mitmenschen begegnen.
Hat man aber eine attraktive Ausstrahlung, egal ob Frau oder Mann, und begegnet den Mitmenschenn, um sie glücklicher zu machen, wird sofort Hinterhältigkeit vermutet.
"Was will der von mir?"
Der wahre Wolfgang 30.10.2009, 15:40 Uhr
@Ulli L., hier ist alles möglich. Du darfst mit vollem Munde sprechen und auch auch mit leerem Kopfe denken.
Dein Wassergleichnis ist durchaus hübsch. Das verschwenderische Überlaufen (Wasser bedeutet schließlich "Leben")solltest du aber tunlichst vermeiden. Lebensresourcen lässt man nicht einfach überlaufen.In der Pool-Technik gibt es Überlaufrinnen, die das Lebenselixier "Wasser" wieder dem Behältnis zuführen. Da geht also nichts verloren. Mutter Teresa wäre dir bestimmt dankbar gewesen, wenn du ihr "Wasser" nicht einfach so verschütten würdest. @Ulli L., du solltest dein Gleichnis nochmal redaktionell überarbeiten.
Ulli L. 03.11.2009, 19:24 Uhr
@ "der wahre Wolfgang", hier ging es nicht um Wasser, wie kommst Du darauf? Hätte er geschwiegen, wäre er ein Philosoph geblieben o. so ähnlich, aber meine Einschätzung Schlaumeier hat sich anscheinend gerade bestätigt. Ist völlig o.k., kenne mehrere Leute, die nur des Schreibens wegen schreiben. Auch in Tageszeitungen und gehen damit den Lesern auf den Wecker. Scheint dem verkrampften Ego gut zu, wenn ich das mal so einfügen darf.
Es ging und geht um Licht u. Liebe, wenn ich Mutter Terasa richtig interpretiere. Und da darf ruhig ordentlich verschüttet werden, weil nichts verloren geht... Es bleibt in der "Umlaufbahn".
@ Felix, kenne kein Neutrum. Aber ganz so negativ, wie Du es beschreibts, ist es meinen Erfahrungen nach doch nicht. Wer selber "gut drauf" ist, kann manchmal andere positiv "anstecken". Ist ein Resonanzgesetz: was ich ausstrahle, kommt zu mir zurück. Wenn Du gut in Form bist, gebe es weiter. Wenn es schlecht geht, brauchst Du das nicht in die Öffentlichkeit tragen. Will auch kein Außenstehender was von hören. Nur mit Dir u. evtl. vielleicht mit Hilfe enger Freunde wieder ins Gleichgewicht kommen.
Der wahre Wolfgang 03.11.2009, 19:57 Uhr
@Ulli L., bei Ironie stehst du irgendwie auf der Leitung. Oder? Dazu eine kleine Hilfestellung: Ich habe mir erlaubt deinen "überlaufenden Pool" mit Wasser in Verbindung zu bringen. Wasser als Lebenselixier klingt doch hübsch. Du musst aber aber auch nicht alles vestehen und du musst auch nicht über meine Motivationen und Persönlichkeitsstruktur hier spekulieren. Oder sollte ich besser sagen : vorurteilsvoll begegnen?
Vielleicht ist es dir möglich, dich sachlich -also gern auch kritisch- mit meinen Kommentaren zu beschäftigen. Digitale Ferndiagnosen führen nicht weiter und richtig schlau sind sie auch nicht. @Ulli L., einige Menschen hier lesen meine Beiträge durchaus aufmerksam und sind nicht ganz so unzufrieden wie du. Aber immerhin hast du ja mit mir "kommuniziert" und mich insofern ja auch nicht "überlesen" und ein bisschen Lebenszeit für mich "liegengelassen". Nicht gerade bis zum "Überlaufen" und schon garnicht bis zum Überkochen. Aber immerhin...
Tja, so iss 03.11.2009, 20:13 Uhr
Ad(w)olf überbewertet seine Schreibe mal wieder. Kommt davon, wenn man den ganzen Tag sich selber liest *lol*.
Ulli L. 03.11.2009, 21:05 Uhr
...Jaa, ich habe die Wette gegen meine Frau um ein gemeinsames Essen mit Kerzenlicht außerhalb unseres Hauses gewonnen. Sie muss bezahlen. Ich habe darauf gesetzt: Der Spinner meldet sich unbedingt innerhalb einer Stunde auf meinen Brief. Der hat sonst nichts zu tun. Ich erkenne meine Kandidaten am Schreibstil, dieses ewig besserwissende und oberschlaue, weil ich bei der Zeitung arbeite. Danke an "der wahre Wolfgang".
Auf Dein Geschreibe gehe ich aus Dir sicherlich nicht verständlichen Grüngen nicht weiter ein, weil es uns und den Rest der Leserschaft nicht weiter hilft.
@ Tja, so iss: hat das auch auf den Punkt gebracht, Danke.
Der mit dem Wolf tanzt 03.11.2009, 23:08 Uhr
@Tja, so iss und @Ulli L., und wo liegen eure intellektuellen Präferenzen?
Ulli, trägst du etwa heimlich, zusammen mit deinem braunen Freund, @Tja so iss, den "Völkischen Beobachter" aus?
Der mit dem Wolf tanzt 03.11.2009, 23:35 Uhr
@Ulli L., nicht einmal schlecht die Sache mit dem außerhäusigen Essen. Vielleicht lernt deine Frau dann mal einen richtig netten Mann kennen. Muss ja nicht gleich "@Tja so iss" sein.
Der wahre Wolfgang 04.11.2009, 09:02 Uhr
@Ulli L., das Ergebnis deiner redaktionellen Überarbeitung des Wassergleichnisses ist demnach, das Lebenselixier "Wasser" gegen "braune Brühe" ausgetauscht zu haben. Habt ihr Beiden, du und dein Impulsgeber, @Tja, so iss, Mutter Teresa wirklich "verinnerlicht" und müsst ihr anfeindenden braunen Unrat wirklich auf dieser Seite unterbringen?
Spinoza 04.11.2009, 13:55 Uhr
@Wolfgang, du bist dein eigener Feind. @Ulli L. & Tja, so iss, Volltreffer!
Felix 04.11.2009, 15:13 Uhr
@Ulli L.
arbeitest du wirklich bei einer Zeitung, cool, echt Porno, also einem Print-Medium, vielleicht im Archiv?
Solche Selbstherrlichen Aussagen wie du sie in diesem Faden gemacht hast, indem du deine Meinung auf die Leserschaft oktruierst, liebe ich besonders.
Ich bitte dich mich explizit von der Leserschaft abzugrenzen. Schreib bitte deine ganz spezielle und persönliche Meinung.
...... weil es unsund den Rest der Leserschaft nicht weiter hilft.
Hehe 04.11.2009, 17:41 Uhr
Selbstherrlich überheblich ist hier bloss Bubi mit dem angekratzten Ego. Der Ferndiagnostiker Wolfgang, alias Hacker, Felix u.u.u. das mit dem veränderten Schriftbild hat Bubi noch nicht im Griff. Kannst nun gleich als Hacker, Wolfgang oder Rattenkönig antworten, Du Kanalratte!
Ulli L. 05.11.2009, 22:02 Uhr
War am 29.10. erstmals in diesem Forum und bin überrascht, was für eigenartige Kommentare gesendet werden: Kenne "Tja so iss" nicht, woher auch. Habe seine Deutung Ad(w)olf so verstanden, den Federführer des rund um die Uhr dieses Portals beherrschenden "der wahre Wolfgang" mal an den GRÖFAZ zu erinnern (Wenn man nur sich selbst in den Mittelpunkt stellt, mit Oberschlauheit, tatsächlichem Wissen und der dazugehörenden Portion Frechheit der absichtlich am Interesse der Teilnehmer vorbeischreibender Unverfrorenheit, in dem man in diesem Fall einfach die liebevolle Angelegenheit (Mutter Teresa) links liegen läßt und wieder über Gleichnisse und Wasser schwafelt). Was *lol* bedeutet, weiß ich nicht, ist Sache von "Tja so iss". Das jetzt aber anders herum ein Schuh daraus gebastelt werden soll, der mich in die Richtung ...(ich kann das gar nicht in die Tastatur eingeben, da haben die Finger gestreikt.. rechte Ecke, ja, das war neutraler, jetzt geht es wieder) drängen soll, finde ich äußerst bemerkenswert. Den Genannten arbeite ich sehr entgegen. Immer, so gut es geht, meistens mit Licht u. Liebe, also insbesondere Freundlichkeit, Aufmerksamkeit, zu hören, wirkliches Interesse zeigen. Das kann ich deswegen, weil wir so ein Glück hatten, das alle unsere Kinder drogen- u. rauchfrei bisher durchs Leben leben: Das hilft sehr oft: das kennen die Ausgestoßenen gar nicht, sind sehr überrascht, das da mal jemand im Anzug steht und die ernst nimmt. Kann denen von unseren Kindern (25, 23, 20 J., zwei davon noch im Studium erzählen und mit denen sofort per Du eine Bindung aufbauen. Dann bekommen sie noch meine Visitenkarte von der Zeitung und siehe da: es hat gewirkt. ca.15 % haben sich zurückgemeldet wegen der Ansprache und vor allem wegen des danach wirklich stattgefundenen Gespräches und der Weiterführung in einen Job oder eine gezielte Maßnahme. So kann Zeitung auch arbeiten. Das ist das Leben. Wenn du den ganzen Tag nur am Computer sitzt und andere nach Möglichkeit runterziehst, ist es das Gegenteil von Mutter Teresa.
Wenn ich Hehe richtig deute, heißt es vielleicht auch, das der hauptberufliche "der wahre Wolfgang" sich unter dieser Eintragung diese Steilvorlage von "der mit dem Wolf tanzt", selber gegeben hat. Das würde mich nicht überraschen. Ist mir aber letztendlich egal. Hatte so den Eindruck, das Hehe ein wenig in persönliche Emotionen reingeraten ist mit seinem Ausdruck "Kanalratte". Kann ich aber gut nachvollziehen, wenn ich schon länger mit dem hauptberuflichen "Schreibefürst" zu tun hätte. Beiden wünsche ich entspannte Tage. Na, wenn das nicht hilft.
Um auf die ursprüngliche Angelegenheit "Lasse nie zu, das Du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist" vom Mutter Teresa zurück zu kommen, hoffe, ich, das wir das Kapitel jetzt verinnerlichen können.
Der wahre Wolfgang 05.11.2009, 23:49 Uhr
@Ulli, im Zusammenhang mit mir, musst du an "GRÖFAZ" erinnern? Du bu bist wohl nicht ganz dicht. Du, in deinem Anzug und mit deinen sauber gewaschenen Kindern. Lass mich bitte mit deinem braunen Unrat in Ruhe -du angebräunter, scheinheiliger Spießbürger im Mantel der Nächstenliebe.Und im Übrigen: Vergiss bitte nicht Ursache und Wirkung: Du hast diesen Reigen hier mit beleidigenden Worten mir gegenüber eröffnet.
Der wahre Wolfgang 06.11.2009, 00:08 Uhr
@Ulli L., die Kleinigkeit mit dem "das" oder "dass"? Auch das geht bei dir ziemlich durcheinander. Macht aber nichts. Schließlich trägst die Zeitungen ja nur aus. Bei welcher Boulevard-Zeitung brauchst du schon für`s Austragen `ne Visitenkarte?
Neumann 06.11.2009, 01:17 Uhr
Diese verfitzte Mutter Teresa...stiftet Unheil hier noch nach dem Tod...das Böse hatte sich verkleidet damals als die gute Fee...nun liegt es also nackt vor Augen: Mann muss auch Mut zum Bösen haben, um ein guter Mensch zu sein...oder so ...sagte es Nietzsche nicht?
H. Smidt 06.11.2009, 01:34 Uhr
@Neumann - Die Toten tun einem nichts.
In acht nehmen muß man sich vor scheinheiligen Spießbürgern die braune Socken unter dem Deckmäntelchen vordergründiger Nächstenliebe tragen.
Neumann 06.11.2009, 01:40 Uhr
...jaja...die Deckmantelträger...verstehe.
Ingrid Z 06.11.2009, 01:58 Uhr
...ja...ja, die Deckmantelträger mit den übel riechenden braunen Socken...stimmts @H.Smidt und @Neumann?
Windsandale 06.11.2009, 08:16 Uhr
Wikipedia schreibt u.a. über die Mutter Therea:
...Als Hauptkritikpunkte werden angeführt:
* Leicht heilbare Patienten wurden vom Sterbehaus nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern ihnen wurde bisweilen durch die Behandlung womöglich geschadet, z. B. durch Verwendung nicht sterilisierter, mehrfach verwendeter Spritzen. [7]
* Die Patienten mussten im Sterbehaus vielfach auf primitiven Feldbetten in großer Zahl auf engstem Raum vegetieren und auch die Nahrungsversorgung war nicht immer im nötigen Umfang gewährleistet. [8]
* Viel weitergehender ist die Kritik, die der indische Autor Aroup Chatterjee in seinem Buch The final verdict anführt. So bezweifelt er in einem Interview, dass die Hilfstätigkeit in Kalkutta überhaupt stattgefunden habe ("36.000 Kranke, die sie von der Straße aufgesammelt habe. Ich fand keinen einzigen Menschen, dem das passiert ist [...] Krankenwagen des Ordens sind zum Fahrdienst für die Nonnen umgebaut worden, und bei Hilferufen verwies der Orden auf die Ambulanz von Kalkutta.")[7]
* Ein weiterer Kritikpunkt ist Mutter Teresas entschiedene Ablehnung der Abtreibung, unter anderem als "größter Zerstörer des Friedens"[9]. Im selben Kontext[10] geriet auch ihre Ablehnung von künstlicher Verhütung in die Kritik.
Senftopf 06.11.2009, 09:56 Uhr
Interessant! Dank der Info (und natürlich Deiner, @Windsandale,)wurde das gemeinhin bestehende oder bestandene (positive) Urteil über M. Th. & Co. ordentlich zurechtgerückt. Das wirft natürlich ein komplett anderes Bild auf diese "Institution"!!!
H. Smidt 06.11.2009, 10:16 Uhr
Hallo @Senftopf - Nach dem ich den Wiki-Artikel gelesen habe wurde ich neugierig und habe noch etwas gefunden:
*Zur Seligsprechung von Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Theresa* - vor allem fand ich es interessant dort Bemerkungen über diese braune Masse zu finden, die M.T. vor ihren politischen Karren spannen. und das spannt doch den Bogen wiederum u. a. zu Ulli L.
H. Smidt 06.11.2009, 10:35 Uhr
Jetzt komme ich noch einmal auf das Zitat zurück. Eine andere Übersetzung lautet:
*Sieh zu, dass nie jemand zu dir kommt, ohne besser und glücklicher fortzugehen.*
Es heißt doch eigentlich nichts anders, als daß die Menschen die dir begegnen dieses anschließend nicht bedauern oder sogar bereuen. Deine positive Lebensausstrahlung in für andere Menschen spürbar.
Chiara 06.11.2009, 11:28 Uhr
Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand. {Blaise Pascal}
Neumann 06.11.2009, 12:51 Uhr
...unsere hauseigenen Recherchemeister hier bestätigen doch meine Vorbehalte gegen diese alte Hexe...sie evoziert in mir immer einen unbestimmten Ekel gegen dieses Kirchengutgetue...
ונוס - שד 06.11.2009, 12:51 Uhr
Kuss für Chiara.
Felix 06.11.2009, 12:56 Uhr
@Chiara,
nur für dich eine Träne, einen Tropfen voller sehnsüchtiger Liebe von mir, nehme und bewahre sie.
So mancher mag jetzt denken: "notgeiler alter Bock". Das ist das, was ich meinte. Nach einer Begegnung mit Chiara wäre ich glücklicher, nicht aber unbedingt Chiara.
Felix 06.11.2009, 13:05 Uhr
Zitat Ulli L.
......Ausdruck "Kanalratte". Kann ich aber gut nachvollziehen, wenn ich schon länger mit dem hauptberuflichen "Schreibefürst" zu tun hätte.
Na, deine Kommentare sind wohl etwas daneben, wenn du doch so einfühlsam bist
Zitat Ulli L.
Den Genannten arbeite ich sehr entgegen. Immer, so gut es geht, meistens mit Licht u. Liebe, also insbesondere Freundlichkeit, Aufmerksamkeit, zu hören, wirkliches Interesse zeigen. Das kann ich deswegen, weil wir so ein Glück hatten.......
Begebe dich auf Los und fang nochmal von vorne an.
Neumann 06.11.2009, 13:17 Uhr
...das Zitat ist natürlich auch ziemlich blendender Quark...ignoriert alle wirklichen Auseinandersetzungen mit gegnerischen Parteien...das kann man sportlich nehmen...aber glücklich macht man zum Beispiel den Vermieter nicht, wenn man seine dreisten Forderungen mit anwaltlichen Gegenmaßnahmen ins Reich der Fantasie abtauchen lässt...
H. Smidt 06.11.2009, 13:26 Uhr
@Wolle - wo man dich jetzt in den Adelsstand erhoben und zum 'Schreibefürsten' ernannt hat: Muß ich dich jetzt mit Ihro Hochfürstliche Gnaden anreden? Oder darf ich weiter Wolle zu dir sagen?
Ich will da keinen Fehler machen.
Buber 06.11.2009, 13:37 Uhr
@Smidt, es dürfte ihrer geschätzten Aufmerksamkeit entgangen sein, dass Ulli L. ebenfalls aus der Feder von Wolle stammt. Gerade Sie sollten Bescheid wissen, da sich doch die linke Hand von Wolle sind. Guten Tag.
H. Smidt 06.11.2009, 13:50 Uhr
@Buber oder wie du dich sonst noch zu nennen pflegst:
Ich bin niemandes linke Hand und auch niemandes rechte.
Ich bin meine eigenen Hände und mein eigener Kopf. Das war immer so und wird so bleiben.
H. Smidt 06.11.2009, 13:53 Uhr
....Und was Wolle betrifft - da hat dir irgendwer ganz gehörig den Verstand vernebelt.
H. Smidt 06.11.2009, 13:58 Uhr
In diesem Forum wird entschieden zu viel gehetzt und gelogen.
Schade.
Als ich mich, ziemlich auf den Tag genau vor 3 Jahren, hier anmeldete war die ganze Atmosphäre und das Miteinander wesentlich freundlicher und angenehmer.
Felix 06.11.2009, 14:33 Uhr
@H. Smidt
nur der Disput erweitert das Bild.
Endlose Harmonie ist der Tod einer Entwicklung.
H. Smidt 06.11.2009, 15:18 Uhr
Felix - Ich sprach von einer freundlicheren und angenehmeren Atmosphäre und du verstehst 'endlose Harmonie'.... Da liegen aber noch Welten dazwischen.
Der wahre Wolfgang 06.11.2009, 19:26 Uhr
Angesichts der bösen, von Schmerz und Leiden erfüllten Welt, ist diese - so Schopenhauer-nicht die beste, sondern die schlechteste unter allen möglichen. Das Höchstmaß an menschlicher Freiheit liegt nur im "Nicht - und Nichtswollen". In der reinen Indifferenz (Gleichgültigkeit) liegt seine paradoxe Erfüllung vom Bösen. Gegenüber Schopenhauers ontologischer Spekulation stellt sich Nietzsche die Welt weder gut noch böse vor. Beides sind keinen objektiven Begriffe, nur menschliche Wertungen des Willens. Worte also, die im Grunde nur die "Umsonsthaftigkeit" menschlichen Seins überspielen bzw. verfälschen.Nichts ist wirklich gut oder böse. Das Sein ist im ganzen eine sinnlose Zufälligkeit. Darauf ist @Knut Hacker an anderen Stellen ausführlich eingegangen (er macht sich übrigens rar, obwohl er nicht "eingegangen" ist -wie ich hoffe). Moral mit "Gut" und "Böse" ist der menschliche Versuch, der fehlenden Sinnhaftigkeit der Natur und ihrer absoluten Gleichgültigkeit zu entkommen. Eine andere "Fluchtmöglichkeit" bleibt uns allerdings auch nicht.
@H. Smidt, dass Mutter Teresa offenbar mythologisch überhöht wurde, habe ich vor vielen Jahren auch schon im SPIEGEL gesehen - Pardon: gelesen. Mach` mich mal auf Quellensuche. Habe übrigens einen SPIEGEL von 1953 auf einem Trödelmarkt erstanden.In der Titelgeschichte ging es um den Kirchenbaumeister, Dominikus Böhm, dem Urgroßvater von Paul Böhm, der ja bekanntlich die heftig umstrittene Moschee in Köln -Ehrenfeld geplant hat. Paul Böhm war an diesem Familien- und Zeitdokument sehr interessiert. Nu iss er weg, der Spiegel und ich kann ein paar EURO mehr "em Höttche" verticken - "fürstliches" Trinkgeld inklusive.
H. Smidt 06.11.2009, 22:57 Uhr
Also @Wolle ähhhh Ihro Hochfürstliche Gnaden - Ihr pflegtet also den Erlös für ein Periodikum des Speculums em Höttche zu verprassen und obendrein auch den Bedientesten ein 'fürstliches' extra Salaire zukommen zu lassen. Das war sehr nobel von Ihro Hochfürstliche Gnaden. Man wird Ihro Hochfürstliche Gnaden für seine Hochherzigkeit bestimmt das Haupt mit Lorbeer bekränzen und Hymnen erschallen lassen. Ich habe darob mir erlaubt ein paar Gedanken zu machen:
'Oh hängt ihn auf, oh hängt ihn auf, oh hängt ihn auf den...'
H. Smidt 07.11.2009, 07:44 Uhr
....Kranz von Lorberbeeren
Ulli L. 07.11.2009, 17:26 Uhr
...interessantes Forum. Warum ich in die rechte Ecke gestellt werden soll, ist mir nach wie vor unklar.
@Buber: hätte vielleicht gepasst, war aber nicht so. War ich wirklich selber.
@"der wahre Wolfgang": wer hier so nebenbei und nicht hauptberuflich seine Anmerkungungen anfügt, dem seien bitte einige Fehler bei der Tastaturbedienung einzuräumen. Nicht inhaltlich, aber ob es um das o. dass geht, erscheint mir nicht ganz so wichtig. Wichtiger als Mutter Teresa selbst erscheint mir das Zitat, um das es hier geht: Da gab es ja viele positive Briefe zu diesem Thema. Thema Deckmantel: Sind nicht nur Eltern von 3 "sauber gewaschene Kinder", auch 2 Golden Retriever Hunde gehören noch dazu. Einfamilienhaus in einem Dorf. Das hört sich doch alles ganz verdächtigt an... Dann können ja einige vielleicht noch besser ablästern.
Ist völlig O.K. Wenn es ihnen gut tut, dann mal ab damit...
Weiter zur Offenheit: arbeite beim sh:z Verlag. Wir machen Zeitung für Schleswig-Holstein neben den Kieler- u. Lübecker Nachrichten. Bin v. 12.11.-5.12.09 im Urlaub außerhalb unseres Dorfes. Euch auch eine gute Zeit.
Ulli L. 07.11.2009, 17:39 Uhr
@"der wahre Wollfgang"
Habe absichtlich "verdächtigt geschrieben, obwohl es ohne "t" am Ende richtig gewesen wäre, damit Du einen Anlass hasst, Dich wieder zu äu0ern. Ohne kannst Du ja nicht. Lass Dich nicht lange bitten?
Ulli L. 07.11.2009, 18:39 Uhr
Na, nun habe ich die Wette gegen meine Frau verloren. Dachte, auf "der wahre Wolfgang" kannst du wetten, dass er sich innnerhalb v. 31 Minuten zurückmeldet. Diesmal nicht. Ist der in der Gewerkschaft oder aus anderen Gründen nicht an seinem Hauptarbeitsplatz? Wollte damit nichts gegen Gewerkschaftsleute sagen. Dann teilen wir uns die Kosten vom auswärtigen Essen bei Kerzenschein. Da wir ein gutes "Team" sind, fällt uns das nicht schwer. Euch allen eime gute Zeit.
Ulli L. 07.11.2009, 19:52 Uhr
Friedensangebot: an "der wahre Wolfgang: Du hast ja auch gute Dinge drauf, auch wenn Du manchmal "oberschlau" bist. Kommst Du mich ab 7. Dez. mal besuchen in S-H. ? Du bist eingeladen, sowohl unseren Verlag in Flensburg mit 15 Tageszeitungstiteln mit mir gemeinsam anzuschauen als auch das vorbildliche Druckzentrum in Büdelsdorf bei Rendsburg (A 7). Für eine Übernachtung wird gesorgt.) Wir beliefern jeden Morgen bis 6.00 Uhr v. Mo.-Sa. 220.000 Abonnenten. Mehr geht nicht in S-H. Aber wir arbeiten dran, das es noch besser wird.
Neumann 08.11.2009, 01:08 Uhr
Ja @Ulli, am Ende fehlt aber ein "s" beim "Das"...dem Arbeitsplan fehlts also noch Ehrlichkeit.
@H.Smidt: Wieso kannst Du Dich auf den Tag genau erinnern, wann Du hier Deine Anmeldung gemacht hattest? Führst Du denn Buch...war es einschneidender Tag in Deinem Leben? Hat es sich maßgebend verändert durch dieses Forum? Grüße Neumann
Ulli L. 08.11.2009, 15:35 Uhr
@Neumann: ist das jetzt wichtig mit dem "Das" o. ein "s" mehr? Es gibt keinen "Arbeitsplan", war nur eine ehrliche Einladung an "den wahren Wolfgang", um mal in die Medienwelt Zeitung rein schnuppern zu können, falls Interessse vorhanden. Will um 17.30 Uhr noch Werder-Dortmund (2:1) live auf der Baustelle Weserstadion anschauen. Nun mal ab dafür.
H. Smidt 08.11.2009, 16:08 Uhr
@Neumann - Das sind meine Eselsbrücken um mich zu erinnern:
2006 habe ich bei einem Quiz eines Forschungsinstitutes mitgemacht. welches über 6 Monate lief. Das ist ein ganz schöner Zeitraum. Es war nicht nur eine tolle Zeit. Ich habe meine laienhafte Nase tief in naturwissenschaftliche Bereiche gesteckt. (Und da steckt sie heute noch.) So etwas vergißt man nicht so schnell. Ich habe bis heute aus dieser Zeit noch Kontakte.
Ich weiß auch, daß ich im gleichen Jahr, genau 1 Monat nach meinem Geburtstag mich hier angemeldet habe. Und zack, da bin ich!
Als Lesende kannte ich dieses Forum allerdings schon länger.
Und nein, dieses Forum hat mein Leben nicht verändert, sondern ist eine angenehme Zutat zu meinem Alltag. Ich mag Zitate. Schon von Jugend an.
H. Smidt 08.11.2009, 16:15 Uhr
...*Es war nicht nur eine tolle Zeit.*
Es war eine tolle Zeit - so stimmts!
Felix 09.11.2009, 12:15 Uhr
Zitat Ulli L.
Ist der in der Gewerkschaft oder aus anderen Gründen nicht an seinem Hauptarbeitsplatz?
Ulli, das Leben hat soviel zu bieten, Hütten, Martinsmärkte, Theater nicht nur mit Frauen, Glühwein, etc., dass auch der wahre Wolfgang nicht immer vor dem PC sitzt, auch wenn du es vermuten oder unterstellen magst.
Hast du vielleicht den Titel "Schreibfürst" vom "Farbenfürst" abgekupfert? Würde ich glatt gegen einen Kerzenschein wetten.
Ulli L. 10.11.2009, 16:00 Uhr
@Felix: Danke für die persönliche Ansprache, "was das Leben so zu bieten hat"...na, dann jetzt mal Vollgas. Viel Spaß dabei.
Habe für den angesagten Urlaub ab übermorgen die Martinsmärkte nicht mit eingeplant. Über Hütten könnte es eine inhaltliche Unsicherheit wg. der Bundesländer-Unterschiede geben. Ist in S-H kein geläufiger Begriff. Wahrscheinlich meinst Du Buden aus unserem Sprachbereich. Dafür bin ich für Glühweintrinken rechtzeitig zum 6. Dez. wieder hier, mit Familie, um eine frohe Adventszeit auch mit den Sportkameraden (Tischtennis)(hoffentlich entsteht mit dem Wortteil Kamerad für einen Zivi wie mich, der es damals noch schwer hatte, die Anerkennung zu bekommen, nicht wieder "braune Ecke" daraus; unser 19-jähriger Sohn ist z. Zt. auch Zivi) Arbeitskollegen und anderen befreundeteten Menschen zu erleben. Darauf freuen wir uns auch sehr, aber erstmal Urlaub.
Der Titel "Schreibefürst" ist spontan entstanden, darin war auch Anerkennung enthalten. Ich ticker das hier nur einfach so rein: ohne Plan oder Zielorientierung. Fand das Zitat nur ganz wichtig von Mutter Teresa, falls es denn wirklich von ihr stammt, was mir aber auch egal ist. Der Inhalt dieses Zitates wäre ein hohes Ziel: selten erreichbar, aber wir arbeiten daran.
Euch allen eine gesunde und gute Zeit.
H. Smidt 10.11.2009, 16:20 Uhr
@Ulli
Jo, dann man tschüss ok - un kiek mol wedder in!
abc 19.02.2010, 23:43 Uhr
sry wenns schon dasteht zu faul zum lesen...^^
aber ich find eher es sollte darum gehn im leben zu reifen
seine eigenen situationen zu durchleben / eigenständig denken zu können
und damit sich mit anderen auseinandersetzen sodass beide seiten dazulernen(/reifen)
oder so ähnlich....^^
ZEN 20.02.2010, 16:27 Uhr
Das von Chiara zitierte, weil´s grad so schön und wahr ist, nochmal:
Ein
Tropfen
Liebe ist mehr
als ein Ozean Verstand.
- Blaise Pascal -
Neumann 06.04.2011, 19:59 Uhr
Ein Glück, dass ich ihr nie begegnet bin.
Francesco 26.09.2011, 13:51 Uhr
In der heutigen Zeit ist Glück eine Illusion, mit dieser Einstellung (MT) würden die Menschen keine Kriege mehr führen müssen. Moral-Ethik-Ehrfurcht-Demut-Vernunft-Glaube = Glück
Francesco 26.09.2011, 14:00 Uhr
Liebe !
ELFE 08.10.2011, 10:12 Uhr
an ZEN 19.01.2009, 11:05 Uhr
ich kann dir nur beipflichten. ich leite selbsthilfegruppen und der selbstwert ist bei den betroffenen eh schon im keller. nun kommt dieser spruch: „Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.“
der druck, der dabei entsteht ist kaum auszuhalten. ausserden ist keiner ein hellseher, der schon im vorhinein weiß, wie das gesprech ausgeht. mein vis-a-vis hat eine meinung und ich hab eine meinung. muss ich jetzt meine meinung unterdrücken, damit mein gesprechspartner glücklich ist, wenn wir uns trennen? wie schau es mit den ehen auch? auch hier enstehen meinungsverschiedenheiten. muß ich jetzt zu allem ja uns amen sagen? soooo ein schmarr´n!!!! beser ist der spruch, jeder ist selber seines glückes schmied! ich denke, mutter theresa hat über den spruch NIE richtig nachgedacht. wie auch. sie erlebte nie eine ehe. hatte nie kinder. eine kräftige portion egoismus gehört zum gesunden leben, dann hat man auch einen SELBSTWERT!
Fritz 08.10.2011, 23:20 Uhr
@ELFE der wahre Selbstwert kommt ohne eine Spur Egoismus aus.
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