„Du und ich: wir sind eins, ich kann dir nicht wehtun ohne mich zu verletzen.“
791 Stimmen:
dr.lemb 13.09.2008, 01:19 Uhr
da irrt er sich aber gewaltig
D€$€RT$TORM 14.10.2008, 01:16 Uhr
Oh nein ich finde nicht das er sich hier irrt! Ganz und gar nicht, es gibt doch z.b. den Spruch, "Man erntet was man sät"! Nach meiner Aufassung muss man das Zitat von Gandhi langfristiger sehen, dass soll bedeuten, das wenn man jemand verletzt wird das irgendwann auf einen selbst zurückkommen, somit verletzt man sich auch selbst.
Frozenheal 21.02.2009, 13:42 Uhr
auch aus der sicht von 2 sich liebenden ist dieses zitat doch wohl allzu wahr.
selbst wenn ich sauer bin versuch ich alles von ihr fernzuhalten, und wenn das nach hinten losgeht, fühl man sich einfach nur schlecht
Manfred 21.02.2009, 15:16 Uhr
Es heisst auch Bürgertreue, Pflicht und offener Sprachumgang mit richtigen Mitteln. Wenn jemand sich selbst verletzt, wird natürlich auch der andere verletzt, allerdings ist es nur eine Momentaufnahme der Ewigkeit dann Schwamm drüber. Eine mögliche Neuordnung mit anderen Menschen wäre gefragt im schlimmsten Fall...
Manfred 21.02.2009, 15:17 Uhr
Rein objektiv betrachtet...
Neumann 21.02.2009, 15:21 Uhr
Ich finde, dr. lemb hat Recht. Wir sind ja keine buddhisten...
NaIchNatürlich 04.03.2009, 16:13 Uhr
Seelenverbindung.
Er/Sie spürt wenn ich verletzt bin.
Wenn es dieser Person schlecht geht gehts es mir auch schelcht.Die Seele ist eins.
H. Smidt 04.03.2009, 17:27 Uhr
ich lese das eher so, daß ich meine 'andere/ bessere Hälfte' durch meine Gedankenlosigkeit im Sprechen oder Handeln verletzt habe. In dem Moment wo mir ihr Schmerz, dessen Verursacher ich bin, bewußt wird, erkenne ich mein Fehlverhalten. Ich spüre ihren Schmerz, weil ich mich in sie hineinversetzen kann.
Ingrid Z 04.03.2009, 18:06 Uhr
Einfacher ausgedrückt im christlichen Sinn: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."
Heimwaerts 20.08.2009, 20:36 Uhr
Es ist toll. Besonders toll, wenn man darueber nachdenkt. Wenn man es erlebt und fuehlt.
ebu 04.11.2009, 10:02 Uhr
...er ist ein sehr großer meister, denn er hat die einheit aller dinge erkannt! alles ist eins, es gibt nichts als das eine, der sich hier in der vielfalt zeigt!
Azadî 07.12.2009, 14:16 Uhr
Das Zitat ist, wie Frozenheal schon erwähnt, aus der Sicht von 2 sich Liebenden Personen zu betrachten.
@dr. lemb und Neumann: Ihr irrt euch gewaltig.
Objektiv gesehen ist das Zitat eine Art Moral bzw. Richtlinie..... es ist menschlich.
Navid B. 09.01.2010, 07:06 Uhr
Alles ist Eins, das bedeutet wörtlich, alles ist dein eigenes Selbst. Verletzt du jemanden, so verletzt du in wirklichkeit du selbst. Das hat nichts mit Buddhimus zu tun, es ist ein kosmisches und Naturbedingtes Gesetz. Die Menscheit wird dieses Geheimnis bald verstehen.
Neumann 09.01.2010, 13:28 Uhr
...nee, die Menschheit wird das nie verstehen, und die Tiere auch nicht, und die Pflanzen auch nicht; beklauen und essen sich alle gegenseitig...wird noch eine Weile so bleiben, vermute ich. In diesem Sinn und mit obigen @Manfreds Worten: "Schwamm drüber".
Neumann 09.01.2010, 13:37 Uhr
Bei Schopenhauer heißt "das Eine" (also nicht das, was man da sonst drunter versteht), es heißt: Wille. Und dieser ur-eine metaphysische Wille ist aber in der Welt immer "mit sich selbst entzweit" (wie Schopenh. sagt). Also die Dinge stehen immer im Konflikt und in Konkurrenz zueinander, obwohl sie alle vom gleichen Willen (zum Leben) beseelt sind. Daher ist das auch kein besonderes "Geheimnis", @Navid B., sondern ein alter Hut der Philosophen...aber im gemeinen Lebensalltag natürlich ziemlich irrelevant.
Navid B. 21.01.2010, 07:13 Uhr
@Neumann; doch es scheint ein Geheimnis zu sein, denn fast niemand weiß darüber geschweige denn lebt danach.
Bla 22.02.2010, 22:51 Uhr
Philosophie ist die Kunst des Denkens und selbst wenn dieses Zitat keinen genaueren Inhalt verfolgt, so hat uns die Botschaft wenigstens erreicht.
Gandhi ist in seiner Weise ein Meister, denn er schafft mit wenigen Worten das, was die Historik uns nicht mit Jahrhunderten lehren konnte. Dinge nicht so zu betrachten, wie sie aussehen, sondern ihrer Geschichte zu lauschen und versuchen sie dann zu verstehen :)
Meiner Meinung ist das eine Anspielung auf das Gewissen. Wenn ich gegen mein Gewissen handle, dann verletze ich auch mich, hierbei ist belanglos, ob das Gewissen ein Teil der Seele ist.
Insgesamt betrachtet, ist es aber unwichtig, was es genau aussagt, denn alles was hier geschrieben wurde, ist richtig. Nicht der Gedanke spielt eine Rolle, sondern das Gesamtbild der Gedanken, die Botschaft.
ZEN 23.02.2010, 01:46 Uhr
@Bla
>> Meiner Meinung ist das eine Anspielung auf...
Es ist
keine Anspielung.
Es ist so; ganz praktisch.
Du
und ich,
wir sind EINs.
- Gandhi -
Ob wir beide
grad in der Lage sind, das zu sehen - oder nicht.
Sind wir unbewußt,
können wir´s nicht sehen
und streiten vielleicht miteinander.
Zum Streit braucht´s
mindestens zwei, die unbewußt sind.
Ist nur einer
von uns beiden bewußt,
ist Streit nicht mehr möglich.
Was ihr dem Geringsten
meiner Brüder getan, das habt ihr MIR getan.
- Jesus -
Er
ist sich
der EINheit bewußt.
ZEN
ZEN 23.02.2010, 02:00 Uhr
@Bla
>> Philosophie ist die Kunst des Denkens
Ich weiß ja nicht,
wie gut du die Kunst des
Nicht-Denkens beherrschst ?
Wenn du sie kennst, weißt du,
daß Nicht-Denken - die Stille - die größere Kunst ist.
Wenn du sie
nicht kennst: probier´s einfach mal ;-)
Wie viele
Minuten schaffst du -
ohne einen Gedanken zu denken?
Denken
kann ein jeder;
das ist keine Kunst.
Viel Spaß,
ZEN
LaEsperanza 27.02.2010, 06:49 Uhr
Da bedarf es doch keiner komplizierten Interpretationen:
DU und ICH wir sind EINS... Das bedeutet: Es verbindet ZWEI PERSONEN etwas miteinander..
Liebe, Zuneigung, Vertrauen, Zärtlichkeit... habt ihr noch nie einen Menschen geliebt? Auch wenn es nur die simple Mutterliebe ist? Verletze einen Menschen der dir Nahe steht.. Du verletzt dich selbst damit! So einfach!
Auch wenn es Beispielsweise der/die "gewöhnliche" Ex ist... Man will ihm/ihr weh tun? WARUM? Welchen Schritt man auch immer tut.. es bewegt einen immer selbst... Egal in welcher Hinsicht!
marcel 08.04.2010, 17:45 Uhr
Wenn man Gandhis Autobiographie gelesen hat, weiß man, dass er einen jeden mit DU meint. Auch die Briten in British-Indien!
Seine Feste Überzeugung war, dass man jeden Menschen lieben sollte, auch seinen ärgsten Feind, weil alles EINS ist.
Neumann 08.04.2010, 21:05 Uhr
Ich und Du...wir sind vereint in Müllers Kuh.
DasEgo 02.05.2010, 22:54 Uhr
Ich denke, das ist ganz einfach zu interpretieren:
der eine ist vom andern abhängig, so wie ein ein jeder vom bäcker nebenan abhängig ist, denn jeder ist ein teil der gesellschafft und ist damit auf die gesellschaft angewiesen
Klemens Maas 31.12.2011, 19:45 Uhr
Gandhi hat sehr tief geliebt. Nur so konnte er diese Worte sprechen.
Der wahre Wolfgang 31.12.2011, 19:57 Uhr
...tief geliebt und flach geatmet. Immer in den Bauch rein. Wirkt auch auch als Eigentherapie bei akutem Herzrasen exitusverzögend.
Stephan 29.04.2012, 12:42 Uhr
Ich denke das Zitat ist sehr wohl tief gemeint und lässt deshalb natürlich großen Spielraum für Interpretationen.
Wer sich etwas mit Gandhi's Geschichte und vorallem die des waffenlosen Kampfes beschäftigt hat weiß, dass er vorallem auf der Gefühlsebene wirken wollte.
Die Gegner, die ihn also verletzten (egal in welcher Form), bekamen Mitleid durch ihre eigenen Taten und wurden zum Teil seine Anhänger / Freunde.
Er wollte also damit ausdrücken, dass es nicht möglich ist jemand anderem Schaden zuzufügen (meistens Unschuldigen), ohne nicht selber seine Taten eines Tages zu bereuen,
was im nachhinein vielleicht die wesentlich härtere Strafe ist.
@D€$€RT$TORM deine Interpretation find ich auch schlüssig
Dr. Ott 08.11.2012, 13:06 Uhr
Das entspricht der Lebensregel:
„Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“
Und das hat nichts mit "Religion", "Buddhismus" oder "Politik" zu tun, sondern entspringt der schlichten Wahrheit, das wir Menschen NICHT voneinander getrennt sind, wie uns das kleine ego immer und immer wieder vorspielt.
Wer jetzt sagt, dann wären Gewalt, Streit, Krieg, ja nur ein schrecklicher Irrtum... hat Recht.
Zenpoetin 16.12.2014, 14:34 Uhr
Der kategorische Imperativ ist damit wohl weniger gemeint, sondern vielmehr, dass Menschen durch schlechtes Gewissen oder/und Verrohung selbst Schaden an ihrer Seele nehmen, wenn sie anderen Leid zufügen.
Dass die Untat als Bumerang zurückkommt, ist ein weiterer Aspekt - ob als Racheakt, juristische Verantwortung oder schlechter Ruf.
"Wer anderen schadet, offenbart seine eigene Schlechtigkeit".
ZEN 16.12.2014, 18:10 Uhr
Du und ich, wir sind eins.
Ich kann dir nicht wehtun
ohne mich zu verletzen.
– Mahatma Gandhi
Das ist keine moralische Aussage, sondern – wie Dr. Ott vor zwei Jahren sagte –
„entspringt der schlichten Wahrheit, daß wir Menschen NICHT voneinander getrennt sind.“
ZEN
Delphin 16.12.2014, 19:02 Uhr
Mahatma Gandhi der Apostel der Unmenschlichkeit: Gandhi, ein Pazifist? Wohl kaum! Gandhi war ein rassistischer religiöser Fanatiker.
Sofern man Gandhi für einen pazifistischen, redlichen und sympathischen Freiheitskämpfer hält,ist man einer jahrzehntelangen Propaganda auf den Leim gegangen. Gandhi war ein rassistischer religiöser Fanatiker, dessen Reden und Taten von einer tiefen Verachtung für menschliches Leben geprägt waren.
Mahatma Gandhi war ein Apostel der Unmenschlichkeit aber mitnichten ein Pazifist? Sein Aufruf zu gewaltlosem Widerstand sollte nur den Zorn der indischen Bevölkerung auf die Briten verstärken. Er wollte "das ganze Land in Flammen" sehen.
Was Gandhi von Widerstand gegen die Nazis hielt,lässt sich nachlesen. Nämlich nichts! Außerdem spielte er eine wichtige Rolle beim Erhalt des menschenverachtenden Kastenwesens und der Unterdrückung der Unberührbaren.Eine schwere Bürde, die das indische Volk bis heute nicht losgeworden ist.
delphi 16.12.2014, 19:59 Uhr
Na @delphin....Ghandi ist also völlig umsonst so berühmt und die ganze Welt irrt sich? Ich gebe an dieser Stelle zu bedenken, dass sich Wandlungen im Lande zunächst über ein Bewußtsein für Probleme erlangen lassen. Oft Jahrhunderte haben grundlegende Veränderungen auf sich warten lassen.....
@delphileinileinchen
delphi 16.12.2014, 20:08 Uhr
"Apartheid" ist heute unterschwellig immer noch ein Thema in Amerika...traurig, aber wahr...
Delphin 16.12.2014, 22:48 Uhr
Lesenswertes Interview in Zeit-Online:
Gandhis vergiftetes Erbe
Unser Land ruht auf einem Fundament der Gewalt, sagt die indische Schriftstellerin Arundhati Roy – ein Gespräch. Interview: Jakürzlich einen Essay publiziert, der Gandhi scharf angreift. Warum?
Arundhati Roy: Gandhis Erbe ist enorm. Aber unglücklicherweise hat man es zurechtgebogen und sogar verfälscht. Es hat nur noch wenig mit dem wirklichen Menschen zu tun. Meine Absicht war es zunächst gar nicht, über Gandhi zu schreiben; mein Text ist als Einleitung zur Neuausgabe eines Buches entstanden: Annihilation of Caste ("Die Vernichtung des Kastensystems") von Bhimrao Ramji Ambedkar, einem der bedeutendsten Intellektuellen des modernen Indien. Ambedkar war Gandhis größter Kritiker. Er hat ihn intellektuell, politisch und moralisch herausgefordert. Er wurde in eine Familie von Dalits hineingeboren ...
ZEIT: ... von "Unberührbaren", den Menschen ganz unten in der Hierarchie der Kastenordnung, die von den Höhergestellten wie Aussätzige behandelt werden.
Roy: Annihilation of Caste ist der Text einer Rede, die Ambedkar nie gehalten hat. Er wurde 1936 veröffentlicht. Ambedkar verwirft darin den Hinduismus und attackiert das hinduistische Kastensystem, die brutalste, vulgärste, hierarchischste gesellschaftliche Organisationsform der Welt. Es ist ein aufrührerischer Text; kurz bevor er ihn schrieb, hatte Ambedkar öffentlich erklärt, dass er zwar als Hindu geboren sei, aber nicht als Hindu sterben werde. Annihilation of Caste ist eine Erklärung, warum man sich vom Hinduismus abwenden solle. Gandhi hat darauf geantwortet.
ZEIT: Und hat das Kastensystem verteidigt – ein System, in dem der Beruf und der soziale Rang jedes Menschen von Geburt an feststehen, als Schicksal, dem man nicht entkommen kann.
Roy: Ja, das hat er getan. Ich habe Gandhis Meinungen zur Kastenfrage zurückverfolgt zu seinen Meinungen zur Rassenfrage, die er in Südafrika vertreten hat, wo er von 1893 an zwei Jahrzehnte lang gelebt hat. Wir alle hier in Indien sind mit der Geschichte aufgewachsen, wie Gandhi zuerst politisiert wurde, weil man ihn in Pietermaritzburg aus einem Zugabteil geworfen hat, das für Weiße reserviert war. Aber das ist bloß die Hälfte der Geschichte.
ZEIT: Und die andere?
Roy: Gandhi war nicht über die Rassentrennung an sich empört. Die wirkliche Geschichte ist, dass er deshalb in diesem Abteil für Weiße saß, weil er glaubte, wohlhabende Inder aus den höheren Kasten sollten nicht mit "Kaffern", wie er die Schwarzen nannte, im selben Abteil reisen. Sich das klarzumachen war ein bisschen schockierend. In meinem Text habe ich mich darauf beschränkt, Gandhis eigene Schriften aus der Zeit von 1893 bis 1946 zu zitieren. Er schrieb mit einem schockierenden Ausmaß von Verachtung über schwarze Afrikaner, indische Leibeigene, Unberührbare, Arbeiter und Frauen. Die längste Zeit seiner 20 Jahre in Südafrika hat er damit verbracht, um die Freundschaft des weißen Regimes zu werben, bis hin zur Erklärung, er wünsche sich eine "imperiale Brüderschaft" mit den Briten.
n Roß
delphi 17.12.2014, 18:19 Uhr
@delphin...jeder hat seine eigene Art voranzukommen. Genauso, wie es aggressive Werbung durch Skandale heute gibt, könnte man Ghandi´s Vorgehen auch als taktisch sehr klug einzustufen sein. Er macht immer wieder auf die "alte Ordnung" aufmerksam und damit zielt er auf den Ursprung der Unterschiedlichkeiten der Menschen innerhalb des Landes ab.
Hinzu kommt dann noch erschwerdend die Unterwürfigkeit des gesamten Landes bezüglich anderer Staaten, die er ja auch anspricht.
Er schafft so gesehen ja zunächst einmal das Bewußtsein für die Schwierigkeiten im Lande und drum herum.
dei @delhilein
Delphin 17.12.2014, 20:57 Uhr
@Delphi: Auf die alte Ordnung aufmerksam zu machen, um eine neue, gerechtere Ordnung zu schaffen? So eine Art Taschenspielertrick also? Links antäuschen und rechts vorbeigehen? Beim Fußball nennt sich diese Raffinesse . nach einem ehemaligen engl. Nationaspieler: Mathewes- Trick.
Gandhi hat darauf bestanden, alle Kasten sollten bei ihrer erblichen Arbeit bleiben, aber keine Kaste solle für nobler gelten als eine andere – damit wollte er die Menschen dazu bringen, sich über ihre Erniedrigung sogar noch zu freuen.
1936 schrieb Gandhi einen Essay (siehe Roy- Interview), in dem er die idealen Qualitäten beschrieb, die die Kaste der Latrinen-Arbeiter haben solle. Er glaubte, dass es ihre göttliche Pflicht sei, anderer Leute Exkremente wegzuschaffen, dass sie das für den Rest ihres Lebens tun und nie daran denken sollten, mit ihrer Arbeit "Profit anzuhäufen". Wer hat wohl dem Gandhi-Clan die Scheiße weggemacht?
Dieser Ghandhi soll also ein epochemachender Anwalt der Gewaltlosigkeit gewesen sein?
Nach Roy ist der springende Punkt der folgende:
Gandhis Doktrin der Gewaltlosigkeit ruht auf einem Fundament von dauernder, brutaler, extremer Gewalt – denn das ist das Kastensystem. Es kann ohne die Androhung und Anwendung von Gewalt nicht aufrechterhalten werden.
Und das nach wie vor. Genau dieser "Ordnung" hat er keinen Widerstand entgegengesetzt. Auch keinen gewaltfreien. Nein, er hat diese Ordnung reliös überhöht und damit zementiert.
Delphin 17.12.2014, 21:15 Uhr
religiös
delphi 17.12.2014, 23:09 Uhr
Oh...@delphin....hoffentlich ist das nicht wahr. Ich recherchiere mal.
Mir wird während Deines Vortrages hier...nur wieder die Tatsache in Erinnerung gerufen, dass sich nach dem Tsunami nie jemand um die Inder kümmerte.
Walnuss 18.12.2014, 00:05 Uhr
@delphi-doof:
[/...nur wieder die Tatsache in Erinnerung gerufen, dass sich nach dem Tsunami nie jemand um die Inder kümmerte.i]
Es waren damals nicht nur die Inder betroffen und es wurde weltweit geholfen. Lebst du schon auf dem Mars, dass du nicht weißt, was auf dieser Erde hier passierte/passiert???
Erinnere nur an deine Unwissenheit des Massakers in pakistanischer Schule - erst kürzlich!!!
delphi 18.12.2014, 01:19 Uhr
@delphin....gegen Kasten...oder eine "Ordnung", die über Jahrhunderte währte, was kann man dagegen/dafür tun?
Siehe das Judentum? Die Kurden?
Naja...ich habe gar keine Lust auf Religion.
Das ist ja nur ein riesen großer Mantel unter dem man sich gerne versteckt....
dei @delphilein
delphi 18.12.2014, 01:28 Uhr
@delphin.....folge dem Geld und Du wirst die Wahrheit erkennen...kennen lernen...MACHT ist das Stichwort der Menschheit...immer wieder MACHT.....aber WER hat das...
„Du und ich: wir sind eins, ich kann dir nicht wehtun ohne mich zu verletzen.“
Mahatma Gandhi
WIR sind es nicht...
dei @delphi
delphi 18.12.2014, 02:11 Uhr
@delphin....sogar Mikel Jackson hat das erkannt...http://youtu.be/97nAvTVeR6o
....und der hatte echt viel Geld und wurde einfach "ausgeschaltet".... / also hatte der Feind noch mehr Geld...
delphi 18.12.2014, 02:23 Uhr
....Michael Jackson....eindeutig gegen Unterdrückung...
Michael Jackson They Don't Care About Us Brazil Version [HD] (1080p)
delphi 18.12.2014, 02:24 Uhr
....es gibt eine große Anzahl von bedeutenden Botschaftern...
delphi 18.12.2014, 02:32 Uhr
...in allen Facetten erklärt....Michael Jackson's This Is It - They Don't Care About Us - Dancing Inmates auf you tube
delphi 18.12.2014, 02:34 Uhr
Michael Jackson - History (Official Video)
delphi 18.12.2014, 02:49 Uhr
Michael Jackson - They Don't Care About Us (live rehearsal) this is it - HD / auf you tube....als Botschafter
delphi 18.12.2014, 02:57 Uhr
...und jetzt zu Weihnachten....auf You tube....mein Lied...insbesondere Bruce Springsteen...
delphi 18.12.2014, 02:57 Uhr
USA FOR AFRICA - We Are The World
delphi 18.12.2014, 03:11 Uhr
http://youtu.be/Zi0RpNSELas....hier der link
Mike 18.12.2014, 14:50 Uhr
Der Eine postet herablassende und verspottende Kommentare und die Andere versucht dieselben unter einem Kommentaren-Berg zu verstecken...
Gebt euch doch mal die Hand Verzeihung die Taste :-) und verschont diese Seite von derart sinnlosen, banalen Zeilen.
Diese Seite sollte ein gewisses Niveau beibehalten und dazu gehört auch die Meinung der anderen zu respektieren und kritik üben, kann man wunderbar ganz ohne verachtende Verspottung @Walnuss...
Und @delphi, "weniger ist mehr", aber ansonsten ist alles OK und du bist definitiv sehr intelligent, aber halt nicht Perfekt und das ist gut so...;-)
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