Schlagworte: Musik, Leben, Irrtum
„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“
Friedrich Nietzsche (Werk: Sprüche und Pfeile)
490 Stimmen:
Knut Hacker 07.09.2009, 20:54 Uhr
Das Ausgangszitat kann sinngleich auch so formuliert werden , dass ohne Mathematik das Leben ein Irrtum wäre. Beweis:
Musik und Mathematik
In der Antike bis ins Mittelalter hinein gab es nur zwei Unterrichtsfächer:
die τέχνη γραμματική ( téchne grammatiké ), d. h. die Kunst der Grammatik(Lesen, Schreiben und Rhetorik) und
die τέχνη μουσική ( téchne mousiké ), d.h. die Kunst der Musik.
Die letztere umfasste auch die Mathematik.
Denn Musik ist hörbare Mathematik, weil dem Rhythmus, dem Takt und der Harmonie der Töne mathematische Verhältnisse zugrunde liegen.
Gute Mathematiker sind daher immer musikalisch und umgekehrt.Wenn Ummusikalische Musik lieben, dann nur aufgrund von Hörgewohnheiten. Sie erkennt man also daran, dass ihnen ungewohnte Musik nicht gefällt. Musik, die bei Musikalischen direkt in die Seele und in die Füße springt – wie zum Beispiel die griechische Musik und überhaupt die Musik des Balkans -, lässt unmusikalische Mitteleuropäer unberührt, da sie bestenfalls die Kunstmusik der Klassik, schlimmstenfalls die abgeflachte kommerzielle Unterhaltungsmusik oder die sterilisierte Volksmusik gewohnt sind.
Mechanische Musik aus dem Leierkasten oder der Drehorgel erreicht technisch bedingt den höchsten Grad der Mathematisierung.Die Musikalität eines Menschen kann man daher daran testen, ob er von solcher Musik fasziniert ist.
Neumann 08.09.2009, 01:08 Uhr
Na, @Knut...ich höre mir doch lieber Musik an...als mathematische Sätze und Gleichungen. Das entscheidene Ding an der Musik ist ja der TON...die Mathematik finden ja Viele recht EINTÖNIG.
Knut Hacker< 08.09.2009, 18:46 Uhr
@Neumann,den Ton kannst du dir bei der Mathematik doch selbst leicht unterlegen: hint´assi!
Hagoles 06.10.2009, 15:21 Uhr
@Knut
Und was ist mit weltbesten Mathematikern, die in Indien und der Mongolei studiert haben,
und trotzdem lieber Mozart hören als mechanische Musik aus der Drehorgel?
hobbes 01.11.2009, 10:09 Uhr
@knut
halte ich für stumpfsinn... kenne genug leute die in mathe was auf dem kasten haben und trotzdem nur stumpfe musik hören... sich sogar vor "ungewohnter" musik verschließen...
andersrum: ich kenne genug leute die mathematisch sehr schwach sind und für alle arten von musik empfänglich sind
es ist wie gesagt stumpfsinnig, von dem musik geschmack eines menschens auf dessen intelligenz oder mathematischem können zu schließen
Senftopf 01.11.2009, 10:24 Uhr
@Bobbes, kann dir nicht recht geben. Die Erklärung von @Knut Hacker ist keineswegs "stumpfsinnig" ... Musik ist in der Tat Mathematik ... (Beispiel: Joh. Seb. BACH - Brandenburgische Konzerte, Fugen, etc.)
Knut Hacker 01.11.2009, 20:49 Uhr
Wenn ich darauf hingewiesen habe, dass mathematische und musikalische Begabung aus der gleichen Harmoniestruktur eines Bedürfnisses entspringen, heißt das doch nicht, dass jeder gute Mathematiker nur gute Musik oder streng konstruierte Musik wie die mechanische Musik von Spieluhren hört und jeder gute Musiker gern Mathematik betreibt!Fähigkeit und Interesse sind doch zwei paar Stiefel. Außerdem spielen doch Gelegenheit und Gewohnheit eine große Rolle. Angenommen, Touristen würden in Griechenland griechische Musik hören , statt Sirtaki dafür zu halten,würden alle unsere Musikradiosender eingehen, weil jeder Mensch eine Seele hat und diese, wenn sie mit griechischer Musik in Berührung kommt, unweigerlich - wie es Carl Orff ausgedrückt hat - vom "Sirenensyndrom" infiziert wird. Ich traue mir wetten, dass noch kein Teilnehmer dieses Forums Musik gehört hat, wie sie Griechen kennen.
Hagoles 06.11.2009, 22:58 Uhr
Tja Irrtum, ich besitze und höre viel griechische Musik, ein Freund ist selbst Grieche.
Auch traditionelle.
Ferienhaus auf Nisyros 06.11.2009, 23:58 Uhr
Antwort für Knut Hacker: Griechische Musik, wie sie Griechen kennen, ist mir sehr wohl bekannt.
Jaffel 23.11.2009, 01:54 Uhr
entschuldigung, aber so viel stumpfsinn halt ich nicht mehr aus. dieses pseudogelaber, dass musik und mathematik so viel gemeinsam haben. um gottes willen. das ist ein unterschied von himmel und erde. ich finde es assig, sich etwas vorzumachen in dieser hinsicht. musik beinhaltet als mittel zum zweck mathematik, und...als mathematisches modell, welches menschen erfunden haben, aber wie gersagt MODELL, zum vorstellen, sind töne ja nur wellen, und takte sind...bla. aber ich kenne keine dinge, die ferner liegen als musik und mathematik. musik weckt unmittelbar emotionen. und zwar die ganze bandbreite. musik löst grenzerfahrungen aus. (ich spreche jetzt auch mal nur von kassischer musik) musik ist grade das absolut unbeschreibliche, eines der dinge, die an manchen stellen "kleine löcher in der realität" bewirkt. mh komisch formuliert, aber mir fällt im moment nichts besseres ein.
"musik ist in der tat mathematik". es ist so witzig. das klingt fast süß, wenn jemand versucht, das zu behaupten.
kunst
oh eine freundin habe ich, die wahnsinnig talentiert ist, und musik studiert, aber wahnsinnig schlecht, waaahnsinnig schlecht in mathe ist.
anders herum auch jemanden. quasi paradebeispiele. und dazwischen die anderen beispiele, nicht so extrem, aber extrem genug. was nützen diese irsinnigen weisheiten, musikalisches und mathematisches talent liegen dicht beieinander, wenn ich sie nicht anwenden kann.
in dieses fall verwerfe ich socleh aussagen, weil sie auf mein leben bezogen, auf meine umwelt, sich als absolut untauglich erweisen.
die überlegung darf man ja mal stellen, den zusammenhang musik und mathematik. aber dann auch bitte überlegen. und nicht diese schöne-welt-philosophischen sprüche, wie viel mathe mit musik zu tun hat.
Jaffel 23.11.2009, 02:04 Uhr
"Denn Musik ist hörbare Mathematik, weil dem Rhythmus, dem Takt und der Harmonie der Töne mathematische Verhältnisse zugrunde liegen."
hahaha mit diesen sätzen ist ein ganzer schöner abend mit freunden und bier gerettet :)
musik ist musik. mathematik...ist eine...virtuelle struktur? du ziehst sie auf die musik, du legst sie drüber, und soweit das modell der mathematik greift, scheint es passend.
:)
und deswegen ist musik hörbare mathematik? also nochmal...über die musik hat niemand ein modell gelegt. sie ist einfach da, in ihrer vollen bandbreite. jetzt nimmst du die musik, stopfst sie in dein "kleines" mathematisches modell, das nur die mathematik abdeckt, nicht jedoch die kunst und psychologie usw. (in die man die musik auch "hineinstopfen" kann), und behauptest, die musik wäre hörbare mathematik.
das beispiel besagt quasi: mathematik: atomkern
musik: atomdurchmesser
gefragt ist das größenverhältnis.
das soll es nur mal veranschaulichen
ich kann gleich nicht mehr auf dem stuhl sitzen.
Kumiko 26.08.2010, 21:07 Uhr
das ist ja wiedermal genauso schamlos wie - „Gesundheit ist nicht Alles, aber ohne Gesundheit ist Alles Nichts." Hübner
es gibt(und gab) leute die musik nie hören können (gehörverlust), na typisch was sich der nietzsche so rausnimmt.
tom schäfer 26.08.2010, 21:13 Uhr
Was im Hip Hop heute abläuft, ist einfach bedrückend, das ist 'ne Jammermusik, und das ist einfach nicht mein Ding. Ich versuche, die Musik als Mittel zur Stimulierung von Gefühlen einzusetzen.
awadea 26.09.2010, 06:16 Uhr
@ Kumiko Glaubst Du das wirklich? Glaubst Du wirklich gehörlose Menschen können keine Musik hören? In welcher kleinen Welt lebst Du denn? Schon mal was von: "Sie mag Musik nur wenn sie laut ist gehört?" Ein Song von Grönemeyer. Schon einmal was von Rhytmus gehört? Bass? Das sind Dinge die man auch ohne Gehör warnehmen kann. Leg mal Deine Hand auf eine Deiner Boxen der Stereoanlage. Sowas kann man sicherlich nicht hören in unserem Sinne nennen. Nein. Sie fühlen Musik, etwas was die meisten die Musik hören, verloren haben. Sie hören die Musik quasi mit ihrer Seele.
Und Nietzsche hat einfach nur recht. Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Gute Musik die die Seele berührt erinnert einen daran, das es noch sowas wie Gefühle und Emotionen gibt. Etwas was diese stumpfsinnige Medienverwöhnte Gesellschaft von heute längst verloren hat.
Pippi 07.10.2011, 00:46 Uhr
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....
Mehhh 31.08.2012, 14:15 Uhr
Mein iPod ist kaputt, und es stimmt. Ohne Musik IST das Leben ein Irrtum.
Der wahre Wolfgang 31.08.2012, 21:12 Uhr
Mein iPod ist kaputt und der Autismus besiegt...
Pirolito 04.10.2012, 08:42 Uhr
Das Zitat ist - wie so oft - aus dem Zusammenhang gerissen. Liest man es im Gesamten und berücksichtigt die begleitenden Umstände, erscheint das Zitat in einem anderen Licht. Der Satz stammt aus Nietzsches "Götzendämmerung" (der Titel verrät schon einiges) und lautet komplett: „Wie wenig gehört zum Glücke! Der Ton eines Dudelsacks. – Ohne Musik wäre das Leben ein Irrthum. Der Deutsche denkt sich selbst Gott liedersingend“. Zwischen Dudelsack und einem liedersingenden Gott, wenigstens für die Deutschen, das klingt ja nun ganz anders, nicht so musikpädagogisch oder -philosophisch...Ich höre da eigentlich mehr Spott heraus.
... 04.10.2012, 13:36 Uhr
@ knut:
ja es stimmt das der musik mathematik zu grunde liegt, aber musik ist nicht nur mathematik sondern,auch gefühl! Denn ohne gefühl wäre musik genau so eindimensional wie Mathematik!
Sigfried 05.10.2012, 20:16 Uhr
Titel:
Mathematik verwandelt sich in Gefühl - oder stellt sich das Verhältnis Knut Hacker oder Jaffel?
Wenn wir wissen, der Musik liegt eine mathematische Struktur zugrunde. Und Musik hat ganz viel mit Gefühl zu tun oder umgekehrt.
Dann frag ich mich, ob man das vereint alles sehen kann, Gefühl, Mathematik und Musik in der Intuition.
Ferner, womöglich ist es auch oder es gibt ein "intuitv-mathematisches-Gefühl" (ein "i-m-G" müsste/dürfte doch möglich oder existent sein!?), welches im Verhältnis mit der Musik zu suchen wäre...
(Musik auch eine Mischung aus rationalem und nicht-rationalem ist, diese Musik zugleich erzeugt in dem Mensch das subjektive, nicht-rationale Gefühl, welches selbst wieder ein rational und obejktiviert Mathematische erezugt).
Sigfried 05.10.2012, 22:24 Uhr
@tom schäfer, Ob Hip Hop oder anders im Pop-Olymp. Bis zum heutigen Tag definieren sich viele Gruppen durch ihre Musik.
Die Musik ist voller Identifikationsfiguren für ganze Jugendkulturen. Da gibt es die unsterblichen Woodstock-Propheten Jimi Hendrix und Janis Joplin, die die Flower-Power-Generation mit ihren Liedern vereinte. Die rechtsradikale Szene trifft sich heute auf "Glatzenkonzerten" bei Bands mit so geschmacklosen Namen wie "Oithanasie" oder "Zillertaler Türkenjäger". Die Techno-Nomaden verausgabten sich zu wummernden Beats auf der Love Parade.
"Musik ist eine Hure", bemerkte schon Ernst Bloch. Elias Canetti philosophierte über das Phänomen des Rhythmus, der einer formierten Masse den Eindruck von Größe, Ganzheit und Stabilität suggeriert. Das abstoßendste Beispiel dafür lieferten die Nationalsozialisten.
Nun ja wie auch immer, ich höre mir heute Abend noch ein wenig Arnold Schoenberg's Verklärte Nacht an.
rueckennummer13 11.07.2013, 21:57 Uhr
Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen. Beherrsche selbst vier verschiedene Instrumente. Habe in diversen Bands gespielt mit eigenen Songs. Singe in einem 7-köpfigen Acapella Chor. Kann selbstverständlich Noten lesen, aber auch stundenlang auf dem Piano notenfrei improvisieren. Music was my first love und da gehe ich emotional und vom Gehör ran und nicht mathematisch. Mathe habe ich übrigens in Klasse 12, konnte man damals noch, abgewählt. Musik natürlich nicht. Wer mathematische Musik mag, der kann auch PC Musik hören. Ist das schön?
delphi 12.07.2013, 02:42 Uhr
@rückennummer13...Du wolltest Deiner Liebe zur Musik Ausdruck verleihen. Dies ist Dir gelungen.
Rhythmus und Mathematik gehören aber in eine Schublade. 1,2---3 usw. sagte der Musiklehrer und es prägte den ganzen "song" und dies mit einer Regelmäßigkeit bis zum Ende. So, wie sie nur in der Musik und der Mathematik zu finden ist..., nicht unbedingt im Herzen, oder schlägt das Herz etwa auch im Takt und ist nur so im Stande uns zu erhalten?
delphi 12.07.2013, 02:54 Uhr
@rücken.......Nietzsches Denken hat weit über die Philosophie hinaus gewirkt und ist bis heute unterschiedlichsten Deutungen und Bewertungen begegnet. Seine Schriften entbehren einer strengen Systematik, er hat oft den Aphorismus als Ausdrucksform des Gedankens gewählt.
alfio 24.12.2015, 21:38 Uhr
Hochbegabte Schüler hören Heavy Metal. Die britische University of Warwick fand heraus, dass weder Brahms noch Miles Davis, sondern die Musik von Slayer und Slipknot zu den Favoriten der jugendlichen Intelligenz gehört.
York (bb) - Laut einer Studie der staatlichen Universität Warwick bevorzugen schulisch hochbegabte Jugendliche bei der Wahl ihrer Musik Heavy Metal. Der verantwortliche Psychologe Stuart Cadwallader präsentierte seine Ergebnisse heute auf der Konferenz der British Psychological Society in York. Gemeinsam mit seinem Team befragte er über 1000 Mitglieder der National Academy for Gifted and Talented Youth, einer Organisation, die ihre Mitglieder aus den besten fünf Prozent der britischen Schüler im Alter zwischen 11 und 19 Jahren rekrutiert.
Mehr als ein Drittel der Testpersonen gaben Heavy Metal als eine ihrer Lieblings-Musikrichtungen an. Damit lag die Außenseitersparte gleichauf mit Rock und Pop. Weit abgeschlagen fand man die Klischee-Musikrichtungen der Streber, Jazz und Klassik, so ein Bericht des Independent.
Den Umstand, dass die besonders begabten Schüler zu eher brutaler und provozierender Musik tendieren, erklärt sich Cadwallader folgendermaßen: "Vielleicht erfahren begabte Menschen besonders viel Druck und Frustration und benötigen die Musik daher eher als Ventil, um ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen."
Inwiefern die Wahl der harten Musikvorliebe etwas über den IQ der Testpersonen aussagt oder ob sie nicht doch eher von Modeströmungen abhängt, klärte die Studie nicht. Dennoch hilft sie dabei, mit dem Vorurteil aufzuräumen, wonach Heavy Metal eine Musikrichtung für Unterprivilegierte ist.
intelligentere leute hören sich anspruchsvolle musik wie U2 das hören die intelligenteren menschen (nicht von mir gesagt sondern von Studien)in der gleiche und anderen uni- studien
IDIOTEN WIE HIER HÖREN DIE FÜNF MINUTEN TERRINEN WIE GAMMASTYLE ODER WIE DAS HEISST
und sind glücklich mit blöden Fasnachtlieder und etc.
und gehen nach Modeströmungen!!!!!! intelligentere Menschen gehen gegen den Strom!!! nur tote fische schwimmen mit dem Strom!!!
alfio 24.12.2015, 21:50 Uhr
die Musik ist so unendlich wie Mathematik! Gib einem Genie ein Piano für Ihn ist das Unendlich!!!Der Unterschied ist, das Mathematik Theorie ist, und Musik eine Umsetzung ist. Das GANZE UNIVERSUM kann MANN mit Mathe Ergründen, alles ist Mathematik.
alfio 24.12.2015, 21:52 Uhr
die welt unterscheidet 2 Typen Menschen ASTRONOMEN und ASTRONAUTEN
ZEN 27.10.2019, 16:40 Uhr
Knut Hacker: „Musik ist hörbare Mathematik“
Das ist Quark. „Hörbare Mathematik“ ist vielleicht
eine interessante Installation, aber... niemals Musik.
Knut Hacker: „...weil dem Rhythmus, dem Takt und der Har-
monie der Töne mathematische Verhältnisse zugrunde liegen“
Auch das ist Quark: Wenn wir einem Baum ein Netz aus Zahlen
und Formeln überwerfen, heißt das noch nicht, daß ihm diese
Zahlen-Verhältnisse zugrunde liegen.
Knut Hacker: „weil … der Harmonie der Töne
mathematische Verhältnisse zugrunde liegen“
Der Harmonie liegt nichts zugrunde, was wir benennen könnten.
Wir können uns abseits jeder Mathematik und sonstigen Denkens
auf sie einstimmen – mehr nicht. Die Harmonie können wir nicht
direkt erdenken, errechnen oder erwollen: Sie stellt sich ein, oder
nicht.
Knut Hacker: „Mechanische Musik aus dem Leierkasten oder der Drehorgel
erreicht technisch bedingt den höchsten Grad der Mathematisierung“
Hier tust du der Mathematik Unrecht.
Sie kann schon noch einiges mehr. 🤗
Daß mechanisch ablaufende Tonfolgen mit Mathematik
kompatibel sind: Kein Widerspruch, doch...
Ist denn eine mechanisch arrangierte Abfolge von Tönen... bereits
Musik, oder erst eine halbwegs erträgliche Unter-Form von Lärm?
Knut Hacker: „Die Musikalität eines Menschen kann man
daher daran testen, ob er von solcher Musik fasziniert ist“
JA, in dem Sinne, daß jemand, der Solches
„Musik“ nennt, nicht musikalisch sein kann.
ZEN
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