rainer 17.08.2006, 06:32 Uhr
er war schon sehr weise, der alte gandhi! ;-) wo er recht hat, hat er recht - da sollten sich die heutigen politiker weltweit mal ein beispiel dran nehmen!!!
ccs 17.08.2006, 08:25 Uhr
Das sollten sich nicht nur die Politiker ein Beispiel dran nehmen sondern jeder Erdbewohner und das in allen Bereichen. Ein sehr weiser Spruch!
rwa 14.11.2006, 22:59 Uhr
Doch frage ich mich, was ist wenn das eigene Leben davon abhinge; sprich wenn man sich mit Gewallt verteidigen müsste (nicht zwingend tötlich verteidigen aber eben verteidigen)?
Sicher ist eine Lösung auf Gewallt, nicht mit Gegengewallt entgegen zu wirken, und das das eine Lösung ist die Weltweit für Frieden sorgen würde, weil es dann niemaneden mehr geben würde, den man mit Gewallt unterdrücken würde. Vielleicht etwas weit hergeholt, aber meiner Ansicht nach einer Überlegung wert.
H. Smidt 14.11.2006, 23:37 Uhr
ich denke, ich würde (in einem akuten Zustand) in Falle eines Angriffs auf meine Person oder wenn ich jemanden sehe der angegriffen wird, auch aktiv verteidigen. Das bedeutet ja nicht, daß ich ausschließlich Gewalt anwende. Wenn ich mich nicht gegen Übergriffe wehre, würde meine Gegener zu der Überzeugung gelangen können, daß seine Handlungsweise so erfolgversprechend sei, daß er sie bei behält.
swjps 15.11.2006, 15:17 Uhr
Rwa und H smidt,
eure Gedanken sind sehr interessant und weitsichtig, doch kann ich leider nicht nachvollziehen was sie mit diesem Zitat zu tun haben.
Ich verstehe in diesem Zitat von M. Gandhi eher, dass wenn man einen Weg, den Pfad der Gewalt einmal eingeschlagen hat, man diesen nicht mehr verlassen kann.
Dies mit einem so extremen Beispiel wie dem euren zur Diskussion zu bringen halte ich dagegen für fragwürdig.
mfg
H. Smidt 15.11.2006, 16:19 Uhr
@ swips
meine Antwort bezog sich ausschließlich auf die Äußerung von rwa - Entschuldige, das hätte ich dabei schreiben sollen. - ich selbt bewundere die Lebens-Haltung Gandhis, den ich für einen sehr weisen Menschen halte, der das lebte was er sagte und dachte. Er hat seine Worte des Friedens und wie wir miteinander leben sollen in die Tat konsequent umgesetzt. Wer kann das schon?
rwa 17.11.2006, 17:49 Uhr
@ swips
Es war nur ein Gedankengang der mir mit diesem Zitat kam
H. Smidt 16.04.2008, 07:11 Uhr
Etwas mit Gewalt gewinnen - ist das nicht eigentlich unrechtmäßiges Aneignen ?
pfu 16.04.2008, 13:44 Uhr
damit ist doch sicher auch gemeint, dass man keinen menschen zwingen kann, einen zu lieben. manche versuchen eine person an sich zu binden. da diese person sich aber nicht selbstständig dazu entschieden hat, wird sie auch nur bleiben, solange der druck andauert.
Ingrid Z 22.04.2008, 15:07 Uhr
Erinnert mich an folgende Meldung: Computer-Riese droht Internet-Firma mit Angriff. (...) Wenn es in den nächsten drei Wochen keine Einigung gebe, werde Microsoft es mit einer feindlichen Übernahme versuchen. :-o
Ace 30.06.2008, 10:36 Uhr
Wenn du dir etwas unrechtmäßig aneignest
musst du immer damit rechnen, das der rechtmäßige
Besitzer es sich zurückholt.
Chriss 11.12.2008, 23:09 Uhr
Das hätte sich der Herr George W. Bush vielleicht auch mal durchlesen sollen, bevor den Irak bestzte. Auf der anderen Seite glaube ich nicht, dass er verstanden hätte was ihm Gandhi damit sagen will.
Markus 30.01.2009, 16:44 Uhr
Mahatma Gandhi war ein Mensch der auch Geschichte geschrieben hat.Was mich ,aber stört ist das man heute im 21.Jahrundert viele noch Unwissend sind.
Dies hat viele Gründe unteranderem, weil man sich viel zu schade dafür ist aus
Weisen Menschen zuhören bzw. begreifen.
alivenkickn 27.11.2009, 08:16 Uhr
@swips
wenn man einen weg, den Pfad der Gewalt einmal eingeschlagen hat, man diesen nicht mehr verlassen kann.
Das würde bedeuten einmal ein schlechter Mensch immer ein schlechter Mensch, bzw das man sich nicht ändern könnte. DAS ist die große Illusion. Du kannst JEDEN moment jeden Pfad verlassen und einen NEUN weg einschlagen, NEU anfangen.
Bla 06.01.2010, 04:12 Uhr
Vorab:
Man kann Zitate individuell verstehen.
Wenn man jedoch analysieren will, was die Person gemeint hat, müsste man die Person perfekt kennen. Das heißt, man müsse ihren Verstand haben, was nicht möglich ist, jedoch kann man anhand von Wissen, das man über die Person hat, versuchen dem wahren Inhalt auf die Spur zu kommen. Natürlich gibt es keinen wahren Inhalt, denn es ist bloß ein philosophischer Satz, der zum Denken anregen soll. Hätte er wirklich etwas absolutes aussagen wollen, hätte er es sicher anders ausdrücken können.
Was ich damit sagen will ist, dass er meiner Meinung nach nicht so weiträumig gedacht hat, wie ihr darüber nachdenkt. Ich denke eher, dass er wieder auf eine Art "Gewalt ist keine Lösung" anspielt, denn er war ja einer starken parzifistischen Überzeugung. Im Prinzip hat er damit auch nicht unrecht, denn man muss meistens nur Gewalt ausüben, wenn auf einen Gewalt in irgendeiner Form wirkt, ansonsten kann man gut ohne Gewalt leben.
Weiterhin denke ich mir, dass "alivenkickn" recht behält. Nur eines ist meistens auch Fakt, dass ein Pfad von Gewalt meist immer wieder Gewalt mit sich bringt, auch wenn man sich irgendwann gegen ihn entscheidet.
ZEN 06.01.2010, 09:53 Uhr
Liebe
ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
- Mahatma Gandhi -
Katja 06.01.2010, 15:30 Uhr
Kein Regime läßt sich aufrechterhalten, wenn ein klarer Wille besteht,
auf Gewalt zu verzichten und sich jeder Gewalt mit Gewaltlosigkeit zu widersetzen,
und zwar nicht indem man die Konfrontation meidet,
sondern indem man sie sucht.
Diktaturen fallen, wenn die Leute nicht mehr an sie glauben und nicht mehr gehorchen.
Felix 07.01.2010, 16:21 Uhr
@Katja, träum weiter.
Der Rassismus in Amerika wurde durch den Bürgerkrieg "beendet".
Der Christen/Muslime Konflikt lässt sich offenbar auch nur mit einem Krieg teilweise befrieden.
Gerade habe ich gelesen, dass es in Oberägyten zu einem Anschlag von Muslime auf Christen gekommen. In dem Bericht steht weiter:
Im Januar 2000 hatten Muslime in der oberägyptischen Ortschaft Al-Koscheh nach einem Streit 21 koptische Christen getötet. Vor allem in Oberägypten, wo islamistische Terroristen in den 90er Jahren Jagd auf Christen gemacht hatten, kommt es immer wieder zu Ausschreitungen, die sich häufig daran entzünden, dass "ohne Erlaubnis" Kirchen gebaut werden.
Sollten die Radikalen unter den Kölnern Jagd auf Muslime machen? Es ist kein Wunder, dass die Schweizer vorsorglich ein Minarettbauverbot erlassen haben.
Felix 07.01.2010, 16:36 Uhr
Abschreckung und ausgeführte Gewalt sind ein ökonomischer Bestandteil unserer Gesellschaft. Die Waffenlobbyisten schaffen sich Konfliktherde, um weitere Waffen produzieren zu können. Damit verdienen sie Geld und halten weltweit millionen von Arbeitnehmern in Brot.
Auch wenn für das Prestige Kriege verloren werden, gewinnen Rüstungsfirmen durch Vietnam, Israel, Irak, Afghanistan und indirekt ist z.Z. der Jemen dran.
Gewalt und Kriege hat es immer gegeben und wird es weiter geben, weil das Naturell des Mannes die Agressivität ist.
Neumann 08.01.2010, 12:03 Uhr
Also, lieber @Felix: Die Aggressivität des Mannes lässt sich auch produktiver einsetzen als sie ins Kriegsgeschehen einzubinden. Das hat der strenge Moslem selten noch begriffen, wenn er sich seine Frau zum braven Mütterchen mit Kopftuch "formt", und dann aus lauter sexuellem Frust gegen den ungläubig freizügigen Westen sein "Manns"-Gebrüll ansetzt.
Neumann 08.01.2010, 12:08 Uhr
...je religiös "moralischer", desto kriegstreiberischer offenbar der Mann...das ist mit dem konservativen Amerikaner nicht viel anders als mit der Gegenwelt der Islamisten.
ZEN 10.01.2010, 10:10 Uhr
@Felix
>> Gewalt und Kriege hat es immer gegeben und wird es weiter geben, weil das Naturell des Mannes die Agressivität ist.
Das
nennt man
ein Armutszeugnis,
das du dem Menschen grad ausstellst ;-)
Aber du hast auch recht:
Auf einer sehr niederen Ebene des Bewußtseins läuft´s halt so ab.
In bestimmten Situationen ist das unbewußte Kollektiv leicht (in diese Richtung) zu manipulieren.
Auf einer höheren
BewußtseinsEbene
ist das nicht möglich.
Würden wir beide uns treffen,
würde sich zeigen, auf welcher wir beide uns grad tummeln.
>> Gewalt und Kriege hat es immer gegeben
Aber nur dort,
wo die Unbewußtheit vorherrschend ist.
ZEN
Der wahre Wolfgang 10.01.2010, 14:14 Uhr
Der Zusammenhang zwischen Kriegsbereitschaft und Aggression erscheint mir zu selbstverständlich. Die Kriegstreiber sind nüchtern (bewusst! @ZEN) kalkulierende und interessensgeleitete Machtpolitiker, die Krieg "machen lassen". Das individuelle aggressive Potenzial eines Kriegstreibers muss sich nicht einmal in besonderer Weise herausheben. Wie steht`s eigentlich um die Frauen, die immerhin Mütter dieser kriegslüsternden Herren sind und -mehr denn je- in den Parlamenten Kriegsentscheidungen politisch wie moralisch mittragen?
Der "grünen" ROTH tat ja es ja irgendwie auch Leid, dass nach dem anfangs postulierten "Raus aus der Nato!" und den Entmilitarisierungsvorstellungen, Kosovo und Afghanistan folgten. Na ja, aber als Partei ist man eben auf dem harten machtpolitischen Boden der Tatsachen angekommen und "da sind ein paar Kollateralschäden das kleinere Übel". Guter Typ -diese Frau! Ihr Sohn ist übrigens bei der Marine.
D.w.W. 10.01.2010, 14:28 Uhr
...tat es ja irgendwie auch Leid...
Der wahre Wolfgang 10.01.2010, 20:48 Uhr
Der Anteil der "dienenden" Soldatinnen hat sich seit 2001 in der BRD verdreifacht. Mittlerweile gibt es über 2500 Offizierinnen (?)- also weibliche Offiziere , zum Teil in höheren Führungspostionen.
Katja 11.01.2010, 09:59 Uhr
@ Felix
>Gewalt und Kriege hat es immer gegeben und wird es weiter geben, weil das Naturell des Mannes die Agressivität ist.< Richte mal Deinen Blick in Richtung Südafrika /Nelson Mandela, es geht auch anders.
... weil das Naturell des Mannes die Agressivität ist.
Auch Frauen sind zu allem fähig
Die Aggressionsforschung zeigt, dass Angriffslust unter den Geschlechtern gleichmäßig verteilt ist. Allerdings greifen Frauen eher zu Worten als zu Waffen
Felix 11.01.2010, 10:22 Uhr
ach Katja, träum weiter.
Der ANC hat 80 Jahre gebraucht und Nelson Mandela war, vor der Inhaftierung, die Spitze des bewaffneten Flügels des ANC.
Jeder "friedliche" Widerstand hatte vorher eine bewaffnete Auseinandersetzung.
Um nicht wieder Gefahr zu laufen, dass meine Beiträge gelöscht werden, nur der Hinweis, dass der Christen/Muslime Konflikt sicherlich noch 100 Jahre andauern wird.
Katja 11.01.2010, 10:48 Uhr
Ich kenne die Geschichte Südafrikas und nicht nur aus Büchern,
was Nelson Mandela nach seiner Haft getan hat, bewusst getan hat, darum geht es. Ich unterstelle Dir mal, dass Du wenig Ahnung hast und wirklich nur rumlabberst!
Wenn alle Menschen Deine Einstellung hätten, dauert der Konflikt Christen/Muslime auch noch 100 Jahre - wie unsinnig!
Felix 11.01.2010, 10:57 Uhr
@Katja,
Man wird nicht dadurch klüger, indem man anderen keine Ahnung unterstellt.
Katja, willst du immer mit dem Kopf durch die Wand? Aber du hast ja recht. Von Südafrika kenne ich eigentlich nur die Garden Route mit seinen 5 Sterne Millionärsghettos.
Katja 11.01.2010, 11:10 Uhr
Andere Meinungen gelten lassen heißt für Dich also "mit dem Kopf durch die Wand",
und wenn dieser Kopf noch der einer Frau ist, dann kommen sie - Deine Aggressionen :-) wirklich armselig.
Deinen Kommentaren zu urteilen, kannst Du auch nur die Garden Route kennen, wahrscheinlich auch nur vom Blue Train aus betrachtet.
Felix 11.01.2010, 11:29 Uhr
@Katja,
eine Unterstellung nach der anderen.
ohmmmmmmm, ich bin ein armseliges kleines Männchen ohmmmmmm.
Der Blue Train? Meinst du ich wäre gehbehindert? Ich war teilweise alleine zwischen Cape town und Plettenberg unterwegs, habe meinen Golfcaddy in sein Township gefahren oder bin Nachts durch Cape town gelaufen, verfolgt von zwei wuchtigen, farbigen Mamas. Waterfront ist was für Touries, Waterkant für Einheimische und Kenner. Ein Golffreund hat in den Bergen ein Weingut und ein anderer an der Küste ein Restaurant. Pezula, Fancourt und Pinnacale sagen dir wahrscheinlich nichts.
katja 11.01.2010, 11:38 Uhr
Deine Rechtfertigungen - die übrigens nicht nötig sind - sprechen für sich allein.
Felix 11.01.2010, 11:44 Uhr
ja Katja, du warst ja in Südafrika wegen dem langschwänzigen Farbigen mit der samtweichen Haut. Aber das darf ja niemand wissen.
katja 11.01.2010, 11:52 Uhr
mit einem Lächeln registriere ich , dass Du gerade projizierst....
wenn Du nicht weiter weißt, begibst Du Dich auf das unterste Niveau
das tun wirklich nur ganz arme Würstchen :-)
Felix 11.01.2010, 12:10 Uhr
katja ohne Profil, warum gibst du dich für Katja mit Profil aus?
ohmmmmm, ich bin ein armseliges kleines Männchen und habe ein gaz armes Würstchen. ohmmmmm
Komm, wir können uns ja bei einem Tässchen lauwarmen Zitronengrastee vor dem offenen Kamin weiter unterhalten.
Felix 11.01.2010, 12:28 Uhr
Zurück zum Thema Gewalt:
Früher habe ich versucht meine Entscheidungen mit Gewalt durchzusetzen. Meine Kollegen oder höheren Vorgesetzen konnten mir fachlich nichts am Zeug flicken. Die Entscheidungen stellten sich als richtig heraus. Nur für die Art, wie ich sie durchsetze wurde ich immer wieder gerügt.
Seit ein paar Jahren ist mir vieles egal geworden. Ich stelle eine Entscheidung vor und wenn sie keiner will, kämpfe ich auch nicht mehr dafür. Dafür schreibe ich dann auf dieser Spielwiese, nutze meine Zeit zum Gedichte schreiben und private Ideen ausbrüten. Wenn dann die Zeit gekommen ist, wird mein Vorschlag doch umgesetzt.
Nur der gewaltlose Umgang miteinander, läßt uns ins Hintertreffen gegenüber Mitbewerbern geraten.
Gewaltlosigkeit braucht Zeit um das Ziel zu finden. Ob es dann auch das Richtige ist, muß sich dann in der folgenden Zeit heraus stellen.
Bla 22.02.2010, 22:14 Uhr
Ihr seid beide am Labern...
Sicherlich ist es Fakt, dass die Geschichte der Menschheit von Gewalt geprägt ist und sicherlich ist es Fakt, dass es weiterhin Kriege geben wird.
Es ist aber nicht Fakt, dass alles nur durch Gewalt lösbar ist.
Vieles hätte sich sicherlich auch auf anderem Wege lösen können.
Aber ich muss Felix zugestehen, dass der Mensch zu Gewalt neigt, denn das Wissen, um es friedlich zu lösen, sollte er mittlerweile haben, das er es aber nicht einsetzt oder nur sehr moderat, zeugt davon, welche Grundeinstellung der Mensch hat.
Im Prinzip ist dies aber nur natürlich, denn wir sind höhere Tiere und scheinen uns doch kaum von diesen zu unterscheiden, der einzige wesentliche Unterschied ist, dass wir uns mit der Evolution rühmen, auch wenn wir den Ruhm nicht verdient haben.
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